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Systementscheidung Fuji X-T5 oder Nikon Z7II

Status
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...Im letzten Urlaub dann eine Safari und natürlich sind dann die 23mm am APS-C der Fuji nicht ideal. In Zukunft stehen weitere Reisen in "tierische" Gebiete an und so wuchs der Wunsch nach mehr Brennweite...

Wildlife (hier kann ich aber auch gern Croppen - es muss leicht bleiben, ich stehe nicht 5h am Rand und warte auf das Tier ;-) )

Unsere Erfahrungen mit der G9 und der Alpha 7R4 bezüglich Wildlife habe ich nur geschildert, damit keine falschen Erwartungen bezüglich Croppen geweckt werden. Damit die 200 mm reichen, darf das Tier wirklich nicht weit weg stehen.

Leicht ist natürlich immer relativ, aber ich denke viel mehr als 1 KG darf das Objektiv dann nicht wiegen. Und eine lange Festbrennweite für Kleinbild kommt dann wohl eher nicht in Frage.

Fazit: Vielleicht dann doch eher ein 70- 300 mm Objektiv an einer Fuji APS-C Kamera, evtl. mit TK: https://www.digitalkamera.de/Zubehö...lm_XF_70-300_mm_F4-5_6_R_LM_OIS_WR/12829.aspx
 
Zuletzt bearbeitet:
@Silke Ich sehe neben der reinen BQ auch noch den Handlingaspekt. Was nützen einem 50+ MP und hochauflösende Objektive, wenn das 10k EUR KB System nicht rechtzeitig schussbereit ist. Da ist mFT sehr stark im Vorteil. Für den Wildlifeprofi mit Tarnausstattung, Festsetup und dem ganzen Tag Zeit ist das KB System natürlich wieder vorne...aber darum geht es hier ja nicht.
 
Wieso? Muss man halt eine Z9 kaufen. ;)
 
Wobei wir hier bei einem 300 2,8 sind, welches Objektiv macht extrem viel aus, auch auf den AF-C bezogen.

Jemand aus dem Systemkameraforum, der hat jetzt zusätzlich zur Z6 sich eine OM-1 mit langem Tele gekauft, auch für Safari. Bei Kleinbild war ihm wohl die ganze Ausrüstung und das Tele zu schwer und zu teuer. Eine D500 mit 200-500 mm besitzt er noch zusätzlich. Also es kommt immer auf die Anforderungen an :);).

Bei Fuji ist die neue Sportkamera die Fuji XH2S. Wenn der AF-C wichtig ist, dann kann hier schauen: https://mirrorlesscomparison.com/best/mirrorless-cameras-for-birds-in-flight/
 
Hallo MX-3-Tom

Ich war diese Jahr in Tansania. Als Ausrüstung hatte ich Fuji X-H1 mit XF16-55, X-H1 mit XF100-400 und X100F.
Für Reisen in "tierische" Gebiete war das die für mich optimale Ausrüstung. Ich war nicht gezwungen in der Serengeti das Objektiv zu wechsel. Bei dem Staub der da herrscht ein nicht zu verachtender Vorteil bei zwei Gehäuse. Das Fuji XF8-16 war auch mit dabei wurde aber nur für den Sternenhimmel und Innenaufnahmen genommen.


Bilder findest Du hier.
https://flic.kr/s/aHBqjA9HZw
 
Ich auch, mit Olympus und Z50 mit entsprechenden Objektiven.
Licht ist ja genug da, abends mit wilden Tieren treibe ich mich nicht am Wasserloch herum.

Hat völlig gereicht, ausreichend Brennweite und Objektive nicht wechseln zu müssen ist viel entscheidender.
 
Hallo Leute,

Fuji
Ich habe mir im Laden jetzt auch noch mal X-T5 und X-H2 angeschaut. Die X-H2 hat ja kaum noch einen Größenvorteil zu Nikon Z7II. Daher bleibt wenn dann die X-T5.
Wahrscheinlich dann mit den Linsen unten im Bildanhang.

Es ist schwierig... ;-)
Full Frame hat seinen Reiz und die Nikon ist besser zu greifen.
Vernünftig wäre die Fuji.
Aber Vernunft... ;-)

Der Vorteil der der X-H2 gegenüber Z7II liegt in der Objetivgröße und den besseren Sucher.
Seit dem ich meine X-H2 habe möchte ich durch keinen anderen Sucher mehr schauen ;)
Außerdem bist du, gerade bei verschieden Motiven im Urlaub mit den programmierbaren Customsettings der X-H2 viel schneller als bei der X-T5.
Ich bin mir nicht sicher, ob man die etwa 100 Gramm von X-T5 zur X-H2 wirklich spürt.
 
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Gerade bei Wildlife ist die Performance einer Kamera wichtig. Ich würde wenn Fujifilm ehr die X-H2s als die bessere Lösung für Wildlife sehen.

Vielleicht ist auch das folgende Video für den TO interessant:

Die Fujfilm X-H2s im Test
 
Hallo Leute,

Mensch, ihr legt euch ja ins Zeug hier. Danke, danke, danke für die ganzen Inputs. :top::top:
Ich habe die letzten Tage mit intensiver Recherche, Tabellenerstellerei und Testberichten verbracht. :D


Erst mal noch ein paar Worte zum use case:
Ich hatte im letzten Beitrag schon etwas dazu geschrieben:
Die Fuji X100V fliegt immer mit auf Reisen. Damit man sie immer dabei haben kann und nix zu schwer ist. (...)
Wann würde ich die DLSM einsetzen:
Immer dann, wenn es die X100V nicht packen würde, also bei:
Wildlife, Freistellen mit größerer Brennweite (50-85mm Full Frame), UWW.


Vielleicht noch ein paar Ergänzungen:
Ich bin Hobbyfotograf. Eigentlich habe ich viel zu wenig Zeit dafür, daher beschränkt sich meine Tätigkeit nur noch auf Reisen. Ich fotografiere aber sehr sehr gern und entwickle mich hier auch gern weiter.
Es muss halt irgendwie noch handlebar bleiben - ansonsten liegt das Equipment wieder nur in der Ecke. Klar, sind 500mm schön, aber ich werde das Ding niemals nutzen, weil ich keinen Koffern oder Rucksack nur für das Fotozeug mitnehmen werde.

Ein User hatte geschrieben, dass ich ja jetzt mit 35mm KB-äquivalent unterwegs bin und mich im Tele verbessern möchte. So ist es auch. Ich suche eine sinnvolle Erweiterung zu meiner X100V.


Heute war ich noch mal im Fotoladen:
1. Wenn Fuji, dann wird es die X-H2. Die Retro-Dials finde ich an der X100V sehr genial. An der DSLM - gerade mit großem Objektiv - würde es mich aber nerven, immer die Kamera vor mich zu nehmen, um etwas zu verstellen. Da sind die Daumen- und Zeigefinderräder mit PASM einfach handlicher. Vor allem ist aber bei der X-H2 der Griff um Welten besser als bei der X-T5.
2. Die Z7II mit 100-400mm ist gar nicht mal so schwer, wie gedacht.
3. Die X-H2 mit 70-300mm ist allerdings deutlich (!) kompakter (siehe Bild im Anhang).
4. Somit: Das 100-400 ist mega wertig und genial - mir aber zu groß und zu schwer.


Also, was bleibt:
a) Die praktische Variante mit Fuji X-H2 + 70-300 + 16-55
b) Oder auf Grund meiner Liebe zu Festbrennweiten die Fuji X-H2 + 70-300 + 16/1.4 + 56/1.2 (oder 33/1.4)
c) Ein Mal im Leben Festbrennweite und tolleres Bokeh und einfach das Feeling mit Nikon Z7II + 24-70/2.8 + ?????

Die Frage sind die Fragezeichen...
- 100-400 fällt weg wegen der Größe
- 200-500 + FTZ fällt weg wegen der Größe
- 70-200/2.8 fällt weg wegen der Größe

Bleibt noch das 24-200/4.0-6.3 --> noch eine Version: ggf. mit Telekopierter 2.0?
Dann geht vielleicht auch das 24-120/4.0 - für Safaris dann mit TC 2.0 (auch noch keine mega Brennweite, aber besser als jetzt) und unten rum dann noch eine Festbrennweite für die Offenblende. Das 35mm oder 50mm jeweils 1.8.


Also das sinnvollste wäre die X-H2 denke ich.
Nur die Nikon schwirrt noch im Kopf rum...
 

Anhänge

Verkaufe die Fuji. Für kompakt und Tele nimm ein mft- System. Und wenn du Lust auf VF hast, dann zusätzlich (!) die Nikon Z7 mit FB. Oder man leidet halt und schleppt (würde ich immer präferieren). Aber deine lichtschwachen Lösungen mit viel zu wenig Brennweite ergeben nur Suchbilder.
 
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Nur wenn man vernünftig Wildlife an Kleinbild fotografieren will, dann braucht man schon mindestens ein 100-400 mm.

Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Ich habe auch schon sehr schöne Tierbilder mit viel weniger Brennweite gemacht, sogar Tierportraits und das war echtes Wildlife, kein Zoo:
75 mm an mFT: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/47081400661
https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/32139472097

Mit 150 mm an APS-C: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/43333704145
Ca. 50 mm an APS-C: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/43525873965

Trotzdem ärgert man sich bei einer Safari, wenn die Löwen dann zu weit weg sind, so ist es mir/uns mal im Kruger Nationalpark gegangen ( mit 200 mm an APS-C, entspricht 300 mm in KB). Da hatte ich dann nur " reine Beweisbilder" von diesem Tag.
Das war der Grund warum meine bessere Hälfte sich zusätzlich zum 70-300er an Kleinbild auf jeden Fall noch das 200-600er gekauft hat. Weil man doch häufiger auf Safari viel Brennweite braucht, das Auto trägt es ja.
 
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Man könnte auch an der Nikon ein 70-300mm nutzen, dann ist es nicht viel größer.
https://camerasize.com/compact/#891.964,861.672.4,ha,t

Oben mit dem Adapter und Nikon 70-300mm AF-P, mittlerweile gibt es von Tamron ein 70-300mm mit Z Mount, das ist sogar 100g leichter (580g also genau so viel wie das Fuji 70-300mm) und natürlich spart man den Adapter, das kostet 660 Euro aktuell.
https://www.tamron.eu/de-DE/p/6eb4f...0-300mm-f45-63-di-iii-rxd?lens-camera=nikon-z

Das finde ich auch noch mal spannend.
Auch wenn man dann “nur” 300mm an Vollformat hat. Hier wird ja eher did. Meinung vertreten, dass es min 400 sein sollten.
 
Hier wird ja eher did. Meinung vertreten, dass es min 400 sein sollten.

Was ist denn deine Meinung dazu? Man muss doch beispielsweise nur mal in den Park gehen, um ein paar Reiher abzulichten und ist dann für jeden Millimeter mehr dankbar. Selbst 600 mm sind dann oft schon knapp. Wir reden dann noch nicht über sehr kleine Tiere.

Sonst leih dir mal für ein Wochenende ein Tele und sammle eigene Erfahrungen im Zoo, Tierpark, Wald etc.
 
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