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Fuji X-T30 Praxisthread

Für die allerbeste BQ hat Fuji auch noch eine andere Kamera im Sortiment ...

Die MF-Kamera? (reine Verständnisfrage)
 
Ah, die GFX 100 meintest Du ... dagegen sieht eine A7Rii dann auch blass aus :lol:

Da wird es mir - als Freizeitfotograf - aber dann zu groß und zu schwer und die entstehenden Dateigrößen fordern neue Speicherkonzepte ... mein 1 TB Notebook ist dann keine Option mehr.

Zurück zur X-T30 ... bislang geniale, kompakte Kamera, habe nichts an ihr zu beanstanden, habe sie als Immerdabei auch immer dabei ... gepaart mit einer lichtstarken FB und/oder dem 18-55 2.8-4.
 
Zuletzt bearbeitet:
Yep, wer diesen Untersied nicht erkennt kann auch zum iPhone greifen :rolleyes:. Es ist tatsächlich ein Unterschied von Fuji zu Sony auch wenn die Chip uns etwas anderes sagt, dieser Unterschied ist auch sichtbar. Ich habe momentan nur Fuji vorher Leica, Sony, Nikon, Canon in VF und muss sagen ich bin zufrieden aber die beste BQ bekomme ich mit Fuji nicht hin. Da hatte Sony um einiges mehr zum bieten, auch wenn es um die RAW Bearbeitung geht waren die Reserven besser. Fuji ist ein schönes System mit einer durchschnittlichen BQ. Da helfen die 26MP der neuen X-T30 auch nicht und die ISO 160 im Grunde hat der neue Sensor von der BQ nicht viel gebracht.

Also wenn Fuji nur durchschnittliche BQ liefert, warum bist du dann nicht bei deinen "besseren" Systemen geblieben? Wer verschlechtert sich denn freiwillig und vor allem warum ?!
 
Also wenn Fuji nur durchschnittliche BQ liefert, warum bist du dann nicht bei deinen "besseren" Systemen geblieben? Wer verschlechtert sich denn freiwillig und vor allem warum ?!

Warum nicht? Ich fotografiere momentan fast nur auf Reisen und da ist Fuji praktisch. Ich habe die f2.0 FB an den Fuji`s dran für Reisen und Street optimal als Kombi. Die Fotos werden fast nur auf Flickr gezeigt da reicht die BQ vollkommen. Wenn man sich in bestimmten Grenzen bewegt, hat man bei der Nachbearbeitung keine Probleme. Beim Retuschieren merkt man trotzdem den Unterschied zu VF Rauschen, Schärfe, Details und Dynamik sind einfach schlechter...
 
Warum nicht? Ich fotografiere momentan fast nur auf Reisen und da ist Fuji praktisch. Ich habe die f2.0 FB an den Fuji`s dran für Reisen und Street optimal als Kombi. Die Fotos werden fast nur auf Flickr gezeigt da reicht die BQ vollkommen. Wenn man sich in bestimmten Grenzen bewegt, hat man bei der Nachbearbeitung keine Probleme. Beim Retuschieren merkt man trotzdem den Unterschied zu VF Rauschen, Schärfe, Details und Dynamik sind einfach schlechter...

Natürlich akzeptiere ich deine Haltung, auch wenn ich sie nicht ganz verstehen kann. Wenn eine Kamera in so elementaren Sachen wie Schärfe, Details, Rauschen usw. schlechter sein soll, als das, was ich vorher hatte, dann wäre ich wohl nicht glücklich mit dem System. Praktikabel hin oder her......
 
Da es mir ähnlich geht, habe ich mir ja wegen der Kompaktheit/Leichtigkeit auch ein Fuji Zweitsystem aufgebaut.

Für Manchen ist es eben wichtig, eine Kamera immer oder meistens dabei zu haben und manchmal ist das "Beste" dafür dimensionsbedingt ungeeignet.

Da macht es durchaus Sinn, mit einem Kompromiss glücklich zu werden, als ohne Kamera oder mit ungeliebt schwerem Equipment unglücklich zu sein!
 
Natürlich akzeptiere ich deine Haltung, auch wenn ich sie nicht ganz verstehen kann. Wenn eine Kamera in so elementaren Sachen wie Schärfe, Details, Rauschen usw. schlechter sein soll, als das, was ich vorher hatte, dann wäre ich wohl nicht glücklich mit dem System. Praktikabel hin oder her......

Ich kann damit leben, nicht immer ist der Body mit der besten Optik und BQ für jeden Einsatzzweck das richtige Werkzeug.

Wandern mit einer GFX 100 macht sicher nur halb soviel Spaß wie mit einer X-T30 die BQ wird bei der GFX um eigenes besser sein aber die Schlepperei auf nen Berg ist doch größer. Für mich ist es ein Hobby und es muss Spaß machen. Genauso ist es mit Sony oder Nikon VF ich verstehe Leute die so etwas machen und sich damit Plagen, bei der Nachbearbeitung zaubern solche Bilder bei 100% Ansicht einfach ein Lächeln aufs Gesicht. Ich sehe Fuji einfach neutral es ist eine Marke mit sehr guten Kameras aber nicht herausragender BQ im Vergleich zu Sony und Co.

Das gleiche Thema gibt es bei MFT tolle Objektive, kompakte Kameras mit IBIS usw.... sobald man die Tiefen anhebt und mit den Bildern spielt ist es nicht mehr so cool. Da ist es genauso die BQ ist nicht mit VF Kameras vergleichbar, trotzdem werden diese Kameras gekauft weil anscheinend das System den Leuten passt.

In meinen Augen gibt es eine Unterschied zwischen top BQ und top Kamerasystem. Beim Kamerasystem speilen halt paar Faktoren mehr eine Rolle wie Gewicht, Größe, anzahl der Objektiv usw..., bei der BQ habe ich nur eine RAW-Datei am Bildschirm, die ich bearbeite und das Ergebnis sehe und vergleiche mehr nicht.
 
Da es mir ähnlich geht, habe ich mir ja wegen der Kompaktheit/Leichtigkeit auch ein Fuji Zweitsystem aufgebaut.

Für Manchen ist es eben wichtig, eine Kamera immer oder meistens dabei zu haben und manchmal ist das "Beste" dafür dimensionsbedingt ungeeignet.

Da macht es durchaus Sinn, mit einem Kompromiss glücklich zu werden, als ohne Kamera oder mit ungeliebt schwerem Equipment unglücklich zu sein!

Auch wenn die großen VF-Kameras sicherlich mehr Reserven und Potenzial haben (und mehr Umfang und Gewicht), denke ich, dass man beim Fuji-System nicht allzuviele Kompromisse machen muss. Immerhin gehören sie im APS-C-Bereich zu den Besten und nicht zum Durchschnitt wie Lucius dies hier zuvor anmerkte.
 
Die Fuji-s liefern für ApS-c schon sehr gut ab, wo gibt es das bei einer nur 380g schweren Kamera?
https://www.photographyblog.com/reviews/fujifilm_x_t30_review/image_quality

Auch vom Budget um und bei 1000€ bewegt sich das noch im halbwegs normalen Bereich, nicht jedem ist letzte % an BQ so wichtig das er 2-3000€ nur für einen Body hinlegt.
Man kann alles übertreiben, aber wer meint er braucht V- oder Mittelformat soll sich das kaufen.
Und wenn es nur dafür ist zu sagen natürlich nur VF ;)
 
Auch wenn die großen VF-Kameras sicherlich mehr Reserven und Potenzial haben (und mehr Umfang und Gewicht), denke ich, dass man beim Fuji-System nicht allzuviele Kompromisse machen muss. Immerhin gehören sie im APS-C-Bereich zu den Besten und nicht zum Durchschnitt wie Lucius dies hier zuvor anmerkte.

Im APS-C Bereich sicher ist Fuji sehr gut aber es gibt noch andere Formate wenn man diese vergleicht sieht es anders aus. Aber so etwas verstehen viele Fujiuser nicht oder wollen es nicht wahr haben.

Natürlich kann man mit einer X-T30 sehr gute Bilder machen aber man kommt einfach schneller an die Grenzen. Es gibt sicher auch Leute die Fuji wegen den Filmsimulationen oder der sehr guten JPG`s OOC sicher hat da Fuji sehr viel Gehirnschmalz hineingesteckt, diese Punkte sprechen für Fuji. Das ist der große Vorteil von Fuji das Kit Objektiv ist nicht schlecht und schon hat man eine Kombi die gute Bilder zaubert.

Fuji macht einen guten Job aber mit Superlativen und komischen vergleichen Fuji ist so gut wie... sollte man doch vorsichtig sein weil es einfach nicht so ist. Wenn Fuji so brillant wäre gäbe es keine andere Marke mehr auf den Markt.
 
Im APS-C Bereich sicher ist Fuji sehr gut aber es gibt noch andere Formate wenn man diese vergleicht sieht es anders aus. Aber so etwas verstehen viele Fujiuser nicht oder wollen es nicht wahr haben.

Sorry, aber das es unterschiedliche Formate gibt ist den Fujiusern nicht verborgen geblieben. Ebenso nicht, dass unterschiedliche Formate unterschiedliche Vor- und Nachteile haben. Mir ist nicht klar, warum das überhaupt eine Erwähnung wert ist? Oder als Angriff wahrgenommen wird? Ist doch eine Binsenweisheit. Klar ist aber auch, dass mittlerweile alle Formate auf recht hohem Niveau abliefern.

Letztendlich muss man sich auf einen Kompromiss einlassen zwischen Preis, Größe, Gewicht, Freistellungsmöglichkeiten, Rauschen, Dynamik, etc.. Und da entscheiden sich einige für 1 Zoll, einige für mFT, einige für APS-C, einige für KB und einige für MF. Oder für eine sinnvolle Kombi daraus.

Für mich persönlich ist APS-C der sweet Spot und dort halt Fuji, weil ich in dem System sowohl klein und leicht als auch größer und leistungsfähiger unterwegs sein kann und gleichzeitig hochwertige Linsen habe. Es gibt 3 Qualitäten bei den Zooms und 2 Qualitäten bei den FB. Ich spare mir so die Zweitcam im anderen Format. Sony APS-C kann das nicht und DSLR will ich nicht.

Aber ich jammere auch nicht, dass ich keine A7RII habe oder Leica oder GFX. Ich weiß, was die Vorteile wären, was die Nachteile und was mich das kosten würde.
 
... und dort halt Fuji, weil ich in dem System sowohl klein und leicht als auch größer und leistungsfähiger unterwegs sein kann und gleichzeitig hochwertige Linsen habe ... Sony APS-C kann das nicht ...


Diese Auffassung zu Sony APS-C teile ich ... daher habe auch ich zu Fuji gegriffen ... obwohl es mit meiner A7Rii Synergien mit einer Sony APS-C gegeben hätte ...

Unabhängig von der BQ finde ich auch, dass sich die Fujikameras viel intuitiver bedienen lassen, als die Sony A6xyz-Serie.

Da bietet mir die X-T30 auch eine für mich vernünftige Größe, nicht zu klein und fummelig, wie manche Kompakte, und nicht zu voluminös für die Tasche, wie die größeren Gehäuse, egal welcher Sensor verbaut ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich auch so wie ihr, Fuji ist ein prima Zwischenschritt zwischen bester APS-C Qualität und nicht allzu großen Abstrichen zu VF bei sehr
deutlichen Vorteilen bzgl. Größe und Gewicht. Das soll den Mehrwert von VF überhaupt nicht in Abrede stellen,
aber über die Relevanz kann man reden, jeder sieht das etwas anders.

Im APS-C Bereich sicher ist Fuji sehr gut aber es gibt noch andere Formate wenn man diese vergleicht sieht es anders aus.
Aber so etwas verstehen viele Fujiuser nicht oder wollen es nicht wahr haben.

Man könnte auch fragen warum man als zufriedenener VF-User in einem Thread zur T30 immer wieder seine Mehrausgabe für VF verteidigen muss?

Was ich durchaus WAHR HABEN WILL ist zB das je nach Licht und Glas der Unterschied zwischen den Systemen aus meiner Warte nicht immer so mega relevant ist.
Und das kann man nicht nur gegen eine VF sondern auch gegen die T30 ins Feld führen wenn man mal diese Attitüde "teuer ist immer besser ablegt!

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15481626&postcount=61

Dort habe ich eine Cropvergleich der T30 mit der RX100-VA gepostet wo die Fuji mit 15-45 jetzt nicht so viel besser abschneidet als das es die Kleine nicht auch täte.

Für schnelle Sportaufnahmen, für extreme 40+MP-Auflösungen (mit zB einer Q2) und jenseits von ISO8000 o.ä. sehe
ich am ehesten Argumente wo ich noch mal einen Schritt weiter gehen könnte... schon möglich.

Der Unterschied zu einer 24MP VF wie die Z6 oder A7III wäre mir in meinem Mainstreambereich von ISOmin bis ISO1600 aber aktuell zu gering.
Siehe zB den Cropvergleich von dpreview T30 / Z6 (mit der ich liebäugel). Das sind jetzt keine Welten...


Q.: dpreview.com


Natürlich kann man mit einer X-T30 sehr gute Bilder machen aber man kommt einfach schneller an die Grenzen.

Ich bin für meine Zwecke bisher nicht an Grenzen gestoßen und fotografiere sehr viel mit der Fuji, seit der T10.
Alles was ich auf Reisen bisher umsetzen wollte ist mir damit auch gelungen.

Wenn ich Actionbilder (zB Hallensport) machen würde und oft mehr als ISO6400 benötigen würde sähe das aber vielleicht anders aus.
Oder bei vielen Regen-/Wasserbildern o.ä.
Für mich persönlich sind das aber eher konstruierte Einsatzbereiche.

Wenn Fuji so brillant wäre gäbe es keine andere Marke mehr auf den Markt.

es gibt auch zwischen zwei für sich brillianten Kameras Gründe die eine der anderen vorzuziehen.
Ich würde zB die Z6 der A7III haptisch vorziehen, von der BQ aber nicht.

Die T30 ist für mich neben der A6400/6500 das zur Zeit interessanteste Angebot bei den kleinen leichten DSLMs >mft.
Haptisch und in Verbund mit den Gläsern liegt sie für mich klar vor Sonys A-Serie.

Das schöne bei Fuji ist das die lichtstarken Festbrennweiten schon offen gut sind, dazu sehr leicht und auch relativ günstig zu bekommen.
Bei angenehmer Haptik mit ihren Blendenringen.
Für mich sind das die wichtigeren Argumente als so ein Unterschied wie oben im Crop zur Z6
(die zB mit dem lichtschwächeren 50mm deutlich schwerer ist als die Tz30+35mm!).

Anbei ein Samples mit dem 35/1.4 was ich bei Reisen einfach gerne mit in die Tasche lege.
Aber für die JPGs (unten ein ooc) ist es aber wichtig die NR zu drosseln sonst wird es zu weich uU.

Falls es hier noch ok ist wenn wir mal wieder über die Praxis mit der T30 reden und nicht über Systemvergleiche? ;)

 
Zuletzt bearbeitet:
Wer sich für Fuji entscheidet, tut dies häufig aus mehreren Gründen.

Bei mir waren es besonders der Charme der Einstellräder und die tollen Filmsimulationen, die mich an die Zeiten der analogen Fotografie erinnern. Es gibt für mich kein System, das so eindrucksvoll die Brücke schlägt zwischen der Moderne und der alten Analogfotografie wie das Fuji-System.

Die Fuji-Verantwortlichen haben nicht einfach ein weiteres Kamerasystem mit Wechselobjektiven auf den Markt geworfen, sondern genau geschaut, wo einst ihre Kernkompetenzen lagen, um daraus etwas zu schaffen, was aus der breiten Masse herausragt. Und mit 'herausragt' meine ich nicht, allen anderen überlegen zu sein, sondern Merkmale zu schaffen, die für Fuji stehen.

Ich schätze diese Merkmale sehr. Und wenn dann noch eine tolle Bildqualität hinzukommt - und das Ganze auf recht kleinem Raum bewerkstelligt wird wie z.B. bei der X-T30 - so hat Fuji bei mir einen entscheidenden Nerv getroffen, der mich dazu bewogen hat, mein altes System aufzugeben und zu Fuji zu gehen.

Es ist also in erster Linie eine emotionale Entscheidung gewesen. Aber ich denke, Fotos machen hat ohnehin viel mit Emotionen zu tun……..zumindest für die, die es gern tun.
 
Was mich momentan an der X-T30 extrem nervt ist das Verhalten vom AF, der anders funktioniert wie bei der X-H1, X-E3, X-T100 dort muss das AF Feld entsprechend groß sein um richtig zu funktionieren. Bei der X-T30 mit gleicher Einstellung ist es unmöglich ein zu 100% scharfes Bild zu bekommen man muss das AF kleiner wählen, teilweise extrem klein, was kein Problem ist aber man muss daran denken.
 
Was mich momentan an der X-T30 extrem nervt ist das Verhalten vom AF, der anders funktioniert wie bei der X-H1, X-E3, X-T100 dort muss das AF Feld entsprechend groß sein um richtig zu funktionieren. Bei der X-T30 mit gleicher Einstellung ist es unmöglich ein zu 100% scharfes Bild zu bekommen man muss das AF kleiner wählen, teilweise extrem klein, was kein Problem ist aber man muss daran denken.

Hallo Lucius,
ich arbeite mich gerade in die Kamera ein und lese daher einiges über Einstellungen und Co. könntest du mir vielleicht kurz erläutern, was du damit meinst? Die X-T30 ist meine erste Fuji Kamera.

Danke dir und VG
Michi
 
Was mich momentan an der X-T30 extrem nervt ist das Verhalten vom AF, der anders funktioniert wie bei der X-H1, X-E3, X-T100 dort muss das AF Feld entsprechend groß sein um richtig zu funktionieren.

Bei der T20 habe ich mindestens die Große unten genommen, kleiner war riskanter.
Bisher habe ich die T30 auch so.

Bei der X-T30 mit gleicher Einstellung ist es unmöglich ein zu 100% scharfes Bild zu bekommen man muss das AF kleiner wählen, teilweise extrem klein, was kein Problem ist aber man muss daran denken.

Wirklich?
Ich habe gerade mal nachgesehen, ich habe bisher alle Bilder die ich gemacht und hier auch gepostet habe mit dem 9er-Feld gemacht. Im S-Mode.
Es gibt noch drei kleinere AF-Feld-Optionen.

Ausschuss nahe Null würde ich gefühlt sagen.

Michi, s. Anlage.
 

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Was mich momentan an der X-T30 extrem nervt ist das Verhalten vom AF, der anders funktioniert wie bei der X-H1, X-E3, X-T100 dort muss das AF Feld entsprechend groß sein um richtig zu funktionieren. Bei der X-T30 mit gleicher Einstellung ist es unmöglich ein zu 100% scharfes Bild zu bekommen man muss das AF kleiner wählen, teilweise extrem klein, was kein Problem ist aber man muss daran denken.

Sicher? :confused:
 

Ja, sehr sicher ich habe die vier Bodys miteinander verglichen sobald man Richtung Rand wandert ist bei den alten Sensor mit Kontrast AF ein etwas größerer Bereich vom Vorteil. Die X-T30 mag dafür ein etwas kleineres AF Feld man merkt je weitwinkliger das Objektiv, desto sensibler man muss aufpassen. Abgeblendet gibt`s keine Probleme der AF liegt nicht extrem daneben, darum fällt es nur bei offener Blende auf.
 
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