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Fuji X-T10 Praxisthread

Lasse ich die Fuji in A selbst die Zeit wählen nimmt sie sich eine um ein Viertel längere Zeit (1/45s statt 1/60s) mit DR400 und liefert ein Superbild - soll sie machen, das ist doch was zählt! :D

Dann löst sie die Schrift im ersten Ausschnitt zwar immer noch nicht besser als die Nikon auf, aber hinten bei der Maserung im Holz (=Bereiche mit geringem Kontrast) löst sie sogar etwas feiner auf bzw die Nikon glättet mehr!
(jpg ooc!)

 
Zuletzt bearbeitet:
Also bisher hab ich den Belichtungstest so gemacht:

- gleiche Brennweite
- gleiche ISO
- gleiche Belichtungszeit
- gleiche Ausleuchtung
- gleicher Motivabstand (Kamera aufs Stativ)
- RAW Format

dann nach Darktable importiert, Weißabgleich gemacht und die Helligkeit und Histogramm verglichen. Dann die Belichtung erhöht, damit das Histogramm ausgefüllt ist.

Dabei habe ich festgestellt, dass ich bei der Fuji X-T10 die Belichtung um fast eine Blendenstufe stärker erhöhen musste als bei der Nikon D5100. Mein Fazit war - bei der Fuji X-T10 stimmt die ISO-Angabe nicht. Ich muss auf ISO-3200 stellen, um zum gleichen Ergebnis zu kommen und habe dann das gleiche Rauschen wie bei der Nikon.

Stimmt jedoch nicht. Ich habe jetzt die beiden Fehlerquellen gefunden:

1. Darktable verwendet bei Fuji eine andere Basiskurve
2. Nikon (oder Fuji - wie man es sieht) verwendet ein anderes Objektiv, das mehr Licht durchlässt (Stichwort: Transmission)

Also hab ich mein Samyang 85/1.4 genommen, dass ich über Adapter auch an die X-T10 schrauben kann und hab den Test wiederholt. Und siehe da: Die Helligkeit ist bis auf kleine Unterschiede bei Nikon ISO1600 und Fuji ISO1600 gleich und die X-T10 rauscht weniger (Rauschunterdrückung war in Darktable bei beiden abgeschaltet).

Fuji X-T10/Nikon D5100


Ausschnitt X-T10/D5100


Für mich ist das Thema damit gegessen: Die ISO-Angabe der Fuji X-T10 liegt im Rahmen und die Bilder sind rauschärmer und schärfer.
 
Was ihr alle so rum jammert. Selbst die xpro War schon besser wie ne canon 6D und trotzdem gibt's noch ISO Vergleiche? Wen interessiert es ob Kamera a ISO 400 und Kamera b ISO 800 verwendet? Junge junge geht raus und hört auf Mainboards zu knipsen.
 
Also hab ich mein Samyang 85/1.4 genommen, dass ich über Adapter auch an die X-T10 schrauben kann und hab den Test wiederholt.

Das selbe Objektiv zu verwenden war wirklich eine sehr gute Idee.

Ansonsten sei noch angemerkt, dass die aktuellen Nikon-DSLRs halt auch sehr, sehr gute Kameras sind, weswegen ich sie gar nicht als "die Konkurrenz" im Allgemeinen bezeichnen würde. Vergleiche mit Canon fallen eindeutiger aus.

Das Problem bei Nikon ist doch ein anderes: man bekommt diese Bildqualität nicht in Form einer Systemkamera, schon gar nicht in Form einer mit der Bedienung, wie sie die Fuji hat.

PS: was ich nach wie vor schwierig finde ist das Aufhellen bis das Histogram am Anschlag ist, weil man da bei einer Kamera mit sehr geringem Dynamikumfang in den Lichtern viel weniger aufhellen kann/muss als bei eiener mit einem großem Dynamikumfang. Da die Nikon aber einen sehr großen Dynamikumfang hat, sollte das hier ok sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ihr alle so rum jammert. Selbst die xpro War schon besser wie ne canon 6D und trotzdem gibt's noch ISO Vergleiche? Wen interessiert es ob Kamera a ISO 400 und Kamera b ISO 800 verwendet? Junge junge geht raus und hört auf Mainboards zu knipsen.

Das hier ist aber halt nicht das "Rausgeh-Forum", sondern ein Forum, wo Fototechnik diskutiert wird. ;)

Überhaupt - wenn man nicht Landschaft, Street oder Architektur fotografiert muss man gar nicht raus... ;)
 
Stimmt jedoch nicht. Ich habe jetzt die beiden Fehlerquellen gefunden:

1. Darktable verwendet bei Fuji eine andere Basiskurve
2. Nikon (oder Fuji - wie man es sieht) verwendet ein anderes Objektiv, das mehr Licht durchlässt (Stichwort: Transmission)

Danke für den Vergleich (inklusive Bilder). Genau dafür waren ja meine Ausführungen, dass es relativ viele "Fehlerquellen" gibt, die sich gerne addieren :)
 
Naja, trotzdem brauche ich mit einer XT10 höhere ISO als mit einer Pentax K30 oder Olympus PL7.
Ob es nun an der Kamera oder an den Objektiven liegt, ist mir im Endeffekt doch egal.

Gruß Holger
 
Egal ist es aber auch wenn die Bilder trotzdem nicht schlechter sind.
Aber hört doch mal auf Canons Apsc als Vergleich zu nehmen, das ist wirklich der schlechtesten Apsc Sensor zur Zeit.
 
Naja, trotzdem brauche ich mit einer XT10 höhere ISO als mit einer Pentax K30 oder Olympus PL7.
Ob es nun an der Kamera oder an den Objektiven liegt, ist mir im Endeffekt doch egal.

Die Frage ist, wie das zu interpretieren ist.

Ich habe den selben Test mal mit einer EOS M und der T-X10 gemacht. An beide habe ich das Canon EF50/1.8 mittels Adapter angeschlossen und bei ISO 3200 und selben Belichtungswerten ausgelöst.

Jetzt ist es definitiv so, dass ich in Lightroom das Bild bei der Fuji um 1 EV mehr aufhellen muss als bei der Canon um die selbe angezeigte Helligkeit zu erhalten (das Rauschen ist dann bei der Fuji aber immer noch besser).

Gleichzeitig ist es aber so, dass ich das Bild der Fuji noch viel mehr aufhellen könnte als das der Canon, ohne dass ich das Histogramm über den rechten Rand hinausbewege.

Heißt das dann nicht insgesamt betrachtet, dass Fuji die Helligkeitswerte einfach anders interpretiert und 18% grau bei einer anderen Helligkeit sieht als die Canon und deswegen auch anders belichtet?

Man kann das Ganze ja auch positiv von der anderen Seite betrachten: will ich lange belichten, brauche ich bei der Fuji weniger schnell einen ND-Filter und trotzdem sind die Lowlight-Fähigkeiten genausogut wie bei anderen Kameras mit guten Lowlight-Fähigkeiten. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist, wie das zu interpretieren ist.

Ich habe den selben Test mal mit einer EOS M und der T-X10 gemacht. An beide habe ich das Canon EF50/1.8 mittels Adapter angeschlossen und bei ISO 3200 und selben Belichtungswerten ausgelöst.

Jetzt ist es definitiv so, dass ich in Lightroom das Bild bei der Fuji um 1 EV mehr aufhellen muss als bei der Canon um die selbe angezeigte Helligkeit zu erhalten (das Rauschen ist dann bei der Fuji aber immer noch besser).

Gleichzeitig ist es aber so, dass ich das Bild der Fuji noch viel mehr aufhellen könnte als das der Canon, ohne dass ich das Histogramm über den rechten Rand hinausbewege.

Heißt das dann nicht insgesamt betrachtet, dass Fuji die Helligkeitswerte einfach anders interpretiert und 18% grau bei einer anderen Helligkeit sieht als die Canon und deswegen auch anders belichtet?

Man kann das Ganze ja auch positiv von der anderen Seite betrachten: will ich lange belichten, brauche ich bei der Fuji weniger schnell einen ND-Filter und trotzdem sind die Lowlight-Fähigkeiten genausogut wie bei anderen Kameras mit guten Lowlight-Fähigkeiten. ;)

Ich will ja auch garnichts schlecht reden. Ich will nur darauf hinaus, dass Fuji eben nicht die Wunderwaffe gegen das Rauschen erfunden hat. Und wie "tornesch" schon schrieb, ist Canon nicht wirklich eine Herrausvorderung.
Das wußte ich ja auch alles schon bevor ich zu Fuji gewechselt habe und ich bin Happy mit meiner XT10.
Diese blöden ISO Werte sind nur so Stark in den Köpfen, oder besser in meinem Kopf, verankert, dass mir manchmal ganz schwindelig wird wenn es mal wieder Richtung 6400 geht. Obwohl ich so einige Bilder mit ISO 6400 habe, die man in DIN A4 drucken kann, ohne dass man das Rauschen sieht

Gruß Holger
 
Ich will ja auch garnichts schlecht reden. Ich will nur darauf hinaus, dass Fuji eben nicht die Wunderwaffe gegen das Rauschen erfunden hat. Und wie "tornesch" schon schrieb, ist Canon nicht wirklich eine Herrausvorderung.

Canon ist eines der großen Systeme, mit dem ein großer Anteil aller guter und sehr guter Fotos weltweit gemacht werden. Dazu kann man Fuji natürlich in Relation setzen, vor allem wenn hier von "Konkurrenz" allgemein gesprochen wird.

Wenn wir das in sportlichen Kategorien sehen, müssten wir sowieso mit Nikons Systemkameras vergleichen. ;)

Womit Du Recht hast ist, dass Fuji kein Alleinstellungsmerkmal hat, aber ich denke dieser Preis geht beim momentanen Hype ja sowieso an Sony.

Wenn wir von Lowlight-Fähigkeiten sprechen, dann ich das Rauschen auch nur ein Merkmal von vielen, woran man das festmachen kann.

Wichtig ist auch, welche Datailschärfe bei einem bestimmten ISO-Wert noch vorhanden ist, wie sich Farbwiedergbe und der Dynamikumfang sich bei hohen ISO-Werten verändern und nicht zuletzt auch wie das Rauschen aussieht. Schließlich haben manche Kameras ein Rauschen, von dem man nichts im Bild haben kann, während es bei anderen ganz gut aussieht.
 
Was ihr alle so rum jammert. Selbst die xpro War schon besser wie ne canon 6D und trotzdem gibt's noch ISO Vergleiche? Wen interessiert es ob Kamera a ISO 400 und Kamera b ISO 800 verwendet? Junge junge geht raus und hört auf Mainboards zu knipsen.

Das kann ich ja trotzdem tun. Das eine schließt das andere ja nicht aus!

Und das Problem war, wie weiter oben im Thread zu lesen, dass es so aussah, dass die ISO-Angaben der X-T10 im Gegensatz zu Nikon oder Canon um eine Blendenstufe abweichen. Und da fragt man sich schon mal, ob gerade Geld für was ausgegeben hat, was man schon vorher hatte.
 
Canon ist eines der großen Systeme, mit dem ein großer Anteil aller guter und sehr guter Fotos weltweit gemacht werden. Dazu kann man Fuji natürlich in Relation setzen, vor allem wenn hier von "Konkurrenz" allgemein gesprochen wird.
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Ich bezog mich da nur auf das Rauschverhalten.

Auf keinen Fall will ich hier eine Marke schlechtreden.

Gruß Holger
 
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Ansonsten sei noch angemerkt, dass die aktuellen Nikon-DSLRs halt auch sehr, sehr gute Kameras sind, weswegen ich sie gar nicht als "die Konkurrenz" im Allgemeinen bezeichnen würde. Vergleiche mit Canon fallen eindeutiger aus.

Das Problem bei Nikon ist doch ein anderes: man bekommt diese Bildqualität nicht in Form einer Systemkamera, schon gar nicht in Form einer mit der Bedienung, wie sie die Fuji hat.
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Das sehe ich ganz genauso. Für mich liegt die Stärke von Nikon in den günstigen und trotzdem guten Objektiven. Hier ist auch die Auswahl besser als bei Fuji. Und selbst die "kleine" D5100 liegt einfach gut in der Hand. Die X-T10 ist dafür rauschärmer, fühlt sich wertiger an und sieht einfach schicker aus. UND: alte Objektive lassen sich gut nutzen.

Und was das Rauschen angeht, da ist Nikon schon gut. Aber das Bessere ist des Guten Feind. Und da finde ich es schon gut, wenn ich bei Nachtaufnahmen auch noch ISO3200 ohne Bedenken verwenden kann.

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PS: was ich nach wie vor schwierig finde ist das Aufhellen bis das Histogram am Anschlag ist, weil man da bei einer Kamera mit sehr geringem Dynamikumfang in den Lichtern viel weniger aufhellen kann/muss als bei eiener mit einem großem Dynamikumfang. Da die Nikon aber einen sehr großen Dynamikumfang hat, sollte das hier ok sein.

Das habe ich bei meinem letzten Test gar nicht gemacht. Ich habe sie nur verglichen und gesehen, dass sie ähnlich (nicht gleich) aussehen. Deshalb ist das X-T10 Bild auch leicht dunkler - aber eben nicht 1EV dunkler, was man auch im Histogramm sehen würde.
 
Naja, trotzdem brauche ich mit einer XT10 höhere ISO als mit einer Pentax K30 oder Olympus PL7.
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Die Pentax hatte ich mir schon mal angeschaut und gesehen, dass das Rauschverhalten wirklich gut ist - im Gegensatz zu K10D Zeiten.

Die Olympus PL7 ist wohl eine der Kameras, die es tatsächlich so macht, dass die nominellen Angaben von den tatsächlichen Angaben um ca 1EV abweichen. Siehe: http://www.dxomark.com/Cameras/Olympus/PEN-E-PL7---Measurements

und das Rauschen ist - MFT typisch - wesentlich höher als bei allen ASP-C Sensoren.

Die K30 scheint hingegen auf den Nivau der D5100 zu liegen.

Ob es nun an der Kamera oder an den Objektiven liegt, ist mir im Endeffekt doch egal.

Es lag ja nicht nur an den Objektiven. Ein Großteil lag auch an der Basiskurve. Und dass in einem kompakten XF 35 1.4 mehr Glas ist als in einem 35 1.8, was sogar noch etwas größer ist, hat ja auch Vorteile: Lichtstärke 1.4! Vielleicht wäre der Test zu Gunsten von Fuji ausgegangen, wenn ich das XC 16-50 verwendet hätte.
 
...
Womit Du Recht hast ist, dass Fuji kein Alleinstellungsmerkmal hat, aber ich denke dieser Preis geht beim momentanen Hype ja sowieso an Sony.
...

Die a6000 doch nicht viel besser als die D5100!?

Und die A7 Modelle spielen doch in einer ganz anderen Klasse: FX. Und da hat wohl Sony im Gegensatz zu anderen FX Modellen leicht die Nase vorn.

Aber in dieser Klasse habe ich ja wieder mit ganz anderen Problemen zu kämpfen: Objektivangebot, Randunschärfen, Kompaktheit, Preis.
 
Die a6000 doch nicht viel besser als die D5100!?

Und die A7 Modelle spielen doch in einer ganz anderen Klasse: FX. Und da hat wohl Sony im Gegensatz zu anderen FX Modellen leicht die Nase vorn.

Aber in dieser Klasse habe ich ja wieder mit ganz anderen Problemen zu kämpfen: Objektivangebot, Randunschärfen, Kompaktheit, Preis.

Ja, hast recht :)
 
Für mich ist das Thema damit gegessen: Die ISO-Angabe der Fuji X-T10 liegt im Rahmen und die Bilder sind rauschärmer und schärfer.

Für mich auch, interessanter Input. :top:

Das Rauschen nimmt sich dann wirklich wenig, die Schärfe des alten 5100_sensors ist sicher nicht besser.
Die D5500/7100 hat aber den 24 MP Vorsprung - der bleibt!

Ich denke je stärker man normiert testet umso geringer ist der Unterschied.
Je nachdem.
Aber richtig ist und bleibt auch das die Fuji in der Praxis bei gleichen mOTIVEN idR längeren Zeiten wählt als zb eine Lumix GM oder D7100/5500 hier!
Das kommt meistens dem oUTPUT zugute (zB bessere Farben bei HighISO+Nacht, s. BBT von GM5 und T10 aus Berlin), bedeutet aber eben eine größere Gefahr der Verwacklung, also ggf. die ISO etwas höher wählen.

Ein Einstellungstipp für alle die ooc nicht so sehr auf abgesoffene Schatten stehen:
probiert doch mal PN-Standard mit D200/ISOAUTO, NR min und Farbe +2, Schatten -1 (oder 0).
Das gefälllt mir von der Durchzeichung aktuell ganz gut, Samples s. BBT.
 
Für mich auch, interessanter Input. :top:

Ich denke je stärker man normiert testet umso geringer ist der Unterschied.
Je nachdem.
Aber richtig ist und bleibt auch das die Fuji in der Praxis bei gleichen mOTIVEN idR längeren Zeiten wählt als zb eine Lumix GM oder D7100/5500 hier!

Das kommt meistens dem oUTPUT zugute (zB bessere Farben bei HighISO+Nacht, s. BBT von GM5 und T10 aus Berlin), bedeutet aber eben eine größere Gefahr der Verwacklung, also ggf. die ISO etwas höher wählen.

Eine Alternative wäre es die Belichtungkorrektur auf -2/3EV zu stellen. Dann hat man die selben Zeiten wie bei der Nikon und kann nachträglich aufhellen. Die Tests haben ja gezeigt, dass eine nachträgliche Aufhellung um 1EV nicht zu mehr Rauschen wie bei der Nikon führt. Bei manchen Motiven muss man ev. auch nur partiell aufhellen und hätte sich somit das beste Rauschverhalten in den hellen Bereichen gesichert.
 
Eine Alternative wäre es die Belichtungkorrektur auf -2/3EV zu stellen. Dann hat man die selben Zeiten wie bei der Nikon und kann nachträglich aufhellen. Die Tests haben ja gezeigt, dass eine nachträgliche Aufhellung um 1EV nicht zu mehr Rauschen wie bei der Nikon führt. Bei manchen Motiven muss man ev. auch nur partiell aufhellen und hätte sich somit das beste Rauschverhalten in den hellen Bereichen gesichert.

Hm, ich glaube nicht dass das die Lösung ist. Soll man nicht eigentlich so hell wie möglich ( mir fällt gerade der Fachausdruck nicht ein) belichten um das Schattenrauschen so gering wie möglich zu halten?

Gruß Holger
 
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