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Fuji X-H1 ist da - Praxisthread

Dass die Ecken aufgehellt werden müssen ist Fakt, also ist die Frage, ob es bei der X-H1 wahrnehmbar ist und wie gut es funktioniert legitim ohne dass man eine Grundsatzdiskussion über die Sinnhaftigkeit von IBIS führen müsste.

Nach der von Fuji selbst veröffentlichten IBIS-Leistung mit verschiedenen Objektiven scheint sich das Ausmaß der potenziellen Stabilisierung tatsächlich nach der optischen Auslegung des jeweils angesetzten Objektivs zu richten. Objektive mit kleinerem Bildkreis erzielen einen geringeren Stabi-Effekt. Von daher steht zu erwarten (hoffen), dass Fuji hier die Randschärfe bzw. die Randabschattung im Auge behalten hat. Für OOC-Knipser wie mich (wozu hat man denn schließlich eine Fuji, wenn nicht für die tolle Bildentwicklung?) also sicher alles im grünen Bereich!:D

NB DASS es funkioniert, ist ja mittlerweile keine Frage mehr und selbstverständlich ist es legitim, nach etwaigen "Nebenwirkungen" zu fragen. Dennoch hoffe ich auf Einsicht bei Fuji, dass nicht ausschließlich Liebhaber klobiger Riesen-Bodys mit 4/6- oder 8K Videoansprüchen in den Genuss der Stabiliserung kommen. Manchmal vermisse ich schon den zupackenden IBIS meiner verflossenen PEN-F.:o
 
Schön, dass es diesen Thread gibt.
Ich selbst will von Pentax weg hin zu Mirrorless wechseln, eigentlich Fuji.

Jetzt hatte ich mich auf die X-T2 schon halbwegs festgelegt, dann kam die X-H1. Hier finde ich vor Allem den IBIS sehr verlockend. Der Mehrpreis ist allerdings schon eine Hausnummer.
Was mich interessieren würde:

Ein Grund für den Wechsel war für mich die Größe des Systems. Eigentlich wollte ich erst eine X-T20, dann aus Featuregründen doch die X-T2 und nun frage ich mich nicht, ob es die X-H1 werden sollte. Die dann genau so groß wäre wie meine Pentax DSLR :lol:

Wie macht sich die Größe im Vergleich zur X-T2 bemerkbar? Das Gewicht mit Objektiv scheint ja auf dem Papier einen deutlichen Unterschied zu machen.

HAt sich eigentlich am Imageprozessor groß was getan? So dass man ohne IBIS einen Unterschied sehen würde?
 
Wie macht sich die Größe im Vergleich zur X-T2 bemerkbar? Das Gewicht mit Objektiv scheint ja auf dem Papier einen deutlichen Unterschied zu machen.

HAt sich eigentlich am Imageprozessor groß was getan? So dass man ohne IBIS einen Unterschied sehen würde?

Größe und Gewicht ist merklich höher. Die X-H1 ist so schwer wie eine kompakte DSLR. Mit dem 90er F2 hat man einen ordentlichen "Brick" in der Hand. Den Unterschied zur X-T2 merkt man.

Will man den besten Gegenwert fürs Geld bei de facto identischer Bildqualität, nehme man eine gebrauchte oder graue X-T20. Selber Sensor.

Will man den sagenhaften neuen Verschluss, IBIS, das Touch Display, den Edelsucher, die gesteigerte Reaktivität und, v.a., ist man bereit, mit der Kamera für sagen wir 3J zu fotografieren, ist die X-H1 sicher eine gute Option. Da die BQ auch in der nächsten Generation (X-Tans IV) nicht wesentlich besser sein wird, kann man das auch.
Spekuliert man aber bereits auf die X-T3 mit neuem Sensor, würde ich mir die X-H1 zum Premiumpreis jetzt NICHT kaufen. Denn die Bilder sind im Grunde nicht anders als bei der fast 3J alten X-pro2. Oder eben der X-T20.

Sollte ich mich für die X-H1 entscheiden, wäre das meine Kamera bis ein weiterer großer Sprung gemacht wird, organischer Sensor oder was auch immer...

Der Stabi war bei mir beim Testen an, aber es war gutes Licht, ich hätte ihn auch auslassen können. Negativ fiel er mir in keiner Weise auf. Ich traue Fuji nicht, wenn sie bisher sagten, sie könnten den wegen der Bildqualität nicht einbauen, denn das Sony Bajonett ist auch klein, da geht es ja auch. Wie schon gesagt wurde: Durch niedrigere ISO & Verwacklungsfreiheit gewinnt man mehr BQ als man durch IBIS verliert.
 
Wie macht sich die Größe im Vergleich zur X-T2 bemerkbar? Das Gewicht mit Objektiv scheint ja auf dem Papier einen deutlichen Unterschied zu machen.

Ich habe die X-H1 seit Freitag Nachmittag - also wenn du u.a. wegen der Kompaktheit zu Fuji wechseln willst - dann ist die X-H1 meiner Meinung nach nicht unbedingt die richtige - "vor allem" mit dem Batteriegriff ist sie schon verdammt Schwer.

Die X-T2 bleibt - und wird sicherlich im Urlaub mitgenommen - nicht die X-H1 - "derzeitiger" Stand. ;)
Bitte aber jeder muß selber Urteilen - vielleicht hab ich einfach nur zuwenig Kraft :lol:
 
Festbrennweiten wären eher mein Grund für die x-H1 ..da dann stabilisert um z.b mit dem 90er auch bei 1/100 oder darunter die iso niedrig zu halten..oder auch andere Festbrenner, bei mir wars das 16-55..schwer richtig, aber geile Kombi....und der Shutter ein Gedicht

Aber jeder hat ja jetzt die Wahl x-T2 leicht....oder x-h1 schwer dafür mit Stabi und anderen Goodies...ob einem das nach Abzug der x-T2 ein tausender Wert ist..das muss jder für sich selber enscheiden..geschweige den anderen Fuji Option wie x-E3 ect....
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
...Wie macht sich die Größe im Vergleich zur X-T2 bemerkbar? Das Gewicht mit Objektiv scheint ja auf dem Papier einen deutlichen Unterschied zu machen...

Also Gewichts- und Größenempfinden ist ja stark subjektiv. Was für den einen, ist für den anderen...
Ganz nüchtern sind es 166g oder gute +32%

Mir ist sie ehrlich immer noch ein wenig zu voluminös im Vergleich zur X-T2 und erst recht zur 20er. Die T2 liegt mir ideal in der Hand.

Aber ich wollte zwingend einen IBIS, da ich erstens von Olympus verwöhnt bin und zweitens einfach tattriger werde. Beim 56er sehe ich schon ganz klare Unterschiede, ob ich die H1 mit IBIS oder die T20 ohne verwende. An das 90er will ich gar nicht denken.

Ich habe also gar keine Wahl im Moment.

Und da die X-T3 ja offenbar OHNE IBIS kommen soll, nützt warten auch nix.

Davon ist die H1 schon ein tolles Stück Kamera.
Und wenn man sich das hier anschaut gibt es in der Tat auch wieder einen kleinen Fortschritt bei der BQ im Vergleich zur X-T2.

https://www.fujirumors.com/fujifilm...e-rule-breaker-imaging-resource-comparometer/

Also aktuell bin ich sehr zufrieden und werde mir wohl noch eine Zweite H1 statt einer gebrauchten X-T2 zulegen. Denn ich merke schon einen Unterschied in der Bedienung, da die Tastenanordnung (wieder) anders ist.
 
Hallo,

heute ist mir beim Fotografieren mit der X-H1 die Cam mehrfach "eingefroren". Meist beim Anvisieren u. Vorfokussieren. Dann hilft nur den Akku zu entfernen.
Ist mir beider XT2 auch schon mal passiert, aber nicht so häufig. Ärgerlich...:mad:

VG
Det
 
Fuji meint, es wär deutlich schneller (1/3 der Zeit die bei der X-T2 zum Umschalten benötigt wird)
Ob es 1/3 ist lässt sich schwer sagen, aber es ist sehr flott, ohne dass man wirklich warten muss bis das Bild umspringt

Vielen Dank! Das wäre für mich schon fast Grund genug für ein Upgrade.
 
Man kann gegen IBIS sagen was man will, aber ich bin heute mit dem 35/1,4 heut Abend mit der brandneuen X-H1 um den Block gezogen. Belichtungszeiten freihand von 1/20s bis 1/4s, weniger hab ich nicht versucht. ISO ist da dann zwischen 200 und 400, Rauschen und Dynamik ist da kein großes Thema. Die Bilder sehen - auch vom WB her - klasse aus.
Bei Personen geht das so nicht, schon klar, aber so kann man mit etwas Übung öfter mal das Stativ stehen lassen. Vom unglaublich leisen und angenehmen Verschluss mal abgesehen.

Kamera ist etwas schwer für spiegellos, aber sehr flott bei allem. Und die Bilder sind Fuji- typisch...

Mit Eterna kann ich mir vorstellen, auch mal wieder nur Jpeg zu machen. Die letzten 10J eigentlich fast nur Raw. Die Jpegs der X- Serie waren mir bisher zu kontrastreich. Das hat sich mit Eterna geändert...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand der X-H1 Besitzer ein UWW (Samyang 12mm, Fuji 14mm, etc.) und könnte mal eine Langzeitbelichtung (3-5s) aus der Hand probieren?
Gab letzten Berichte, dass das bei mft geht.

Wäre wirklich klasse, wenn das gehen würde. Man hat ja nicht immer ein Stativ dabei :)
 
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