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Systementscheidung Fuji X-E1 oder Olympus OM-D E-M5

danke, blauphase, das mit dem Sucher und war mir wichtig .. :top:

Und die Artfilter sind nicht mehr wichtig?
Ein kleines Danke hätten Rpix und ich aber auch verdient, wir haben uns immerhin auch Mühe gegeben... :rolleyes:

smilie_p_012.gif
 
Sorry aber der evf der omd hat mich nicht wirklich überzeugt.
Eigentlich hat der immer wenn ich die Kamera getestet habe stark
geflackert.
 
Ich hatte beide Kameras bei mir. Ich würde auf die Schnelle folgende Unterschiede sehen:

Verarbeitung: + OM-D (eindeutig)
Bildqualität: X-E1 etwas besser (v.a. bei hohen ISO-Zahlen)
Bildformat: X-E1 mit mehr Gestaltungsmöglichkeit bez. Tiefenschärfe
Objektive: OM-D mit mehr Auswahl, beide Systeme auf sehr hohem Niveau
Bedienung: da gefällt mir Fuji besser (konservative Bedienelemente, grösser)
Sucher: OM-D schneller, aber geringere Auflösung / X-E1 ruckelt bei Bildschwenks sehr stark, für gewisse Anwendungen schwierig
Display: OM-D löst feiner auf, ist grösser und schwenkbar, X-E1 auch mit etwas billiger Verarbeitung
AF: OM-D erheblich schneller

Natürlich alles subjektiv!
Gruss

Wo die OMD eindeutig besser bezüglich der Verarbeitung sein soll weiß ich nicht, da suche ich noch vergebens. Das gleiche gilt für das Display welches bei der OMD scheinbar regelmäßig bricht.
Das mit dem flackerndem Sucher ist wirklich so, in der Praxis aber nicht wirklich relevant. Bezüglich des AF schlägt die OMD die XE1 natürlich.
Grüße
 
Mein OMD Sucher flackert nur wenn ich die Kamera direkt ins Kunstlicht halte. Das dürfte aber letztlich alle Kameras betreffen, ließe sich aber prima im Geschäft vergleichen.
Dabei flackert ja letztlich nicht der Sucher, sondern das Licht. Ersterer macht es bei bestimmten Verschlusszeiten nur sichtbar, und das Problem hat tatsächlich jeder EVF.

Das gleiche gilt für das Display welches bei der OMD scheinbar regelmäßig bricht.
Es kann ein winziger Haarriss an einer Schraube auftreten, der nur kosmetischer Natur ist und weder auf den Betrieb noch auf die Robustheit irgendeinen Einfluss hat. Da bricht weder regelmäßig noch unregelmäßig nichts, und Olympus arbeitet zur Zeit an einer Lösung, auch die kosmetische Beeinträchtigung zu beseitigen.
Solche Kleinigkeiten können immer wieder auftreten, damit hat auch Fuji genug Erfahrung. Solange daraus keine wirklichen Probleme werden bringt es wenig, darauf herumzureiten. Zumal sich leicht unsachliche Diskussionen ergeben.
 
Ich habe zwar die X-Pro1. Ich stand vor einer ähnlichen Überlegung wie der TO.

Da meine Frau die OM-D mit einigen sehr guten Objektiven besitzt, war mir von daher hier alles bekannt gewesen und ich konnte in Ruhe überlegen.

Nach meinem DSLR "Ausstieg" war ich schon fast bei mFT angekommen, da sich ja auch der Vorteil ergeben hätte, gleich ein paar sehr gute Objektive nutzen zu können.

Nun habe ich mich anders (für FUJI) entschieden, warum?

1. Ich mag von DSLR kommend das 3:2 Bildformat, bei der O-MD mit dem doch etwas kleineren Sensor, verschenkt man hier Sensorgröße.
2. Haptik: Habe recht große Hände, mit den kleinen Tasten der OM-D habe ich mich nicht wohl gefühlt, ich meine nicht die Einstellräder, die sind top. Hier gefällt mir aber das Bedienkonzept der FUJI sehr gut, es hat etwas aus Analogzeiten.
3. Als die FUJI Objektiv-Roadmap bekannt wurde, wurde meine Entscheidung auch dahingehend beeinflusst, dass genau die Objektive noch kommen sollen, die ich gern nutzen würde (@KB 35mm, 85mm). Da muss sich FUJI jetzt nur dran halten ;)
4. Der Autofocus war eigentlich der größte Knackpunkt, den Unterschied zur X-E1 kenne ich nicht, wird sich aber zur Pro-1 nicht grundlegend unterscheiden. Aber hier habe dann beim Händler in Ruhe prüfen können und habe entschieden - für mich völlig ausreichend.
5. Gewichtsunterschied, ist selbst zwischen OM-D und Pro-1 gar kein sooo größer Unterschied. Ich nutze sogar den Handgriff der Pro-1. Da werden sich die X-E1 und OM-D gar nichts nehmen ...
5. JPEG/RAW: Da bekanntermassen die RAW Konverter noch nicht so 100%ig für die FUJI angepasst sind, hatte ich mir hier auch Gedanken gemacht. Aber warscheinlich kommt da ja bald noch etwas von Adobe/PhaseOne. Nachdem ich nun einigen Bilder mit der Pro-1 gemacht habe, kann ich nur sagen, die JPEG Qualität hat mich umgehauen! Wobei die O-MD auch nicht von schlechten Eltern ist! Aber irgendwie entwickelt die FUJI doch einen "eigenen Look". Da war auch meine Frau überrascht ...

Soviel zu meinen persönlichen Gründen, mich für FUJI zu entscheiden. Wenn es natürlich auf Action / Wildlife Fotografie ankommt, ist man bei FUJI sicher nicht richtig. Aber die Pro-1 trägt auch etwas zur "entschleunigten" Fotografie bei, wenn man es mag .... :top:

Gruss, Cornelius.
 
@Helios
"Es kann ein winziger Haarriss an der unteren Schraube ...."

Zumindest sollte es erwähnt werden, zumal die Foren voll davon sind.
Ich empfinde es als genauso problematisch und regelmässig wie der Sticky Blade Effekt der X100 oder der WSD wie der X10. Früh oder später wird ein Großteil der Geräte betroffen sein. Dies beeinträchtigt zwar nicht die Abdichtung geht aber durch den kompletten unteren Rahmen.
Ob man sich eine aktuelle Kamera mit Problem kauft muss jeder selber wissen.
Ich habe meine OMD aber aus einigen anderen Gründen wieder abgegeben.
 
Zumindest sollte es erwähnt werden, zumal die Foren voll davon sind.
Man sollte aber bei den Tatsachen bleiben und nicht unnötige Ängste schüren. Der Riss zieht sich nicht durch den gesamten unteren Rahmen, er hat keine Auswirkungen auf die Technik oder Funktion, er ist so klein, dass er den meisten Nutzern nicht mal auffällt und Olympus kennt diesen Fehler und wird eine kostenlose Lösung anbieten. Das sind die Fakten. Wenn hier von "regelmäßig brechenden Displays" die Rede ist, gerade wenn man gegen die Verarbeitungsqualität argumentiert, dann ist das einfach polemischer Unfug.
 
Ich mag von DSLR kommend das 3:2 Bildformat, bei der O-MD mit dem doch etwas kleineren Sensor, verschenkt man hier Sensorgröße.
Cornelius.

Ein Rechteck im Seitenverhältnis 3:2 mit 21,63mm Diagonale hat weniger Fläche als eine Rechteck mit Seitenverhältnis 4:3, bei gleich langer Diagonale.
Das 18x12mm 3:2 hat 21,6 Diagonale aber nur 216mm²!
Das 17,3x13mm mit 4:3 und 21,6 Diagonale hat 224mm²!
Man gewinnt daher nutzbare Sensorgröße.
Daher hat die Canon G1X auch 18,6x14mm gewählt, was aber einer 23,3mm Diagonale entspricht.
Der Sensor nutzt 4:3 nativ! Da nur hier mit 18,6x 14mm die maximale Pixelzahl (4352x3264) genutzt wird. Bei 3:2 sind es nur 18,6 x12,4mm oder 4352x2904 Pixel. Was eine Kürzung der Diagonalen um 1mm entspricht und fast die MFT Diagonale erreicht
In der Fläche ist mit 230mm² nur 6mm² größer als eine natives 4:3 MFT mit weniger Seitenlängen.
mfG
 
Außerdem ist das 4:3 Format telezentrischer! Und die Objektive sind alle von hoher Qualität. Hersteller im historischen Filmformat 3:2 haben mit Randunschärfen zu kämpfen wenn sie versuchen schlankere Objektive zu bauen.
 
4:3 widersprcht der optischen Anordnung menschlicher Augen....
Der Mensch empfindet deswegen ein breiteres Bild wie 3:2 oder 16:9 als angenehmer. Deswegen ist eine Überführung in diese Formate aus 4:3 effektiv ein Auflösungsverlust.
 
Ich will endlich ein rundes Bild - dann haben wir wenigstens diese merkwürdigen Formatdiskussionen nicht mehr - das ist doch sinnlos. Auflösungsverlust? Bei 16 Megapixeln? Wer auf die "optischen Anordnung menschlicher Augen" achtet sollte eigentlich auch wissen, dass die "Auflösung" der menschlichen Augen bei 3 bis 5 Megapixeln liegt (das ist natürlich nicht ganz korrekt, weil das menschliche Auge ja keine "Pixel" hat, aber es stimmt schon so ungefähr) - wie wichtig ist da wohl ein "Auflösungsverlust" aus 16 Megapixeln? Selbst mit 2,35:1 (Kino) unterschreitet man noch lange nicht die Grenze von 5 Megapixeln.

Formate sind mehr Geschmackssache als wirklich geeignet Vorteile des einen oder anderen Systems darzustellen.
Übrigens: mFT ist ein offenes System, jedem Hersteller steht es frei seine eigene Kamera da zu platzieren und dann auch sein bevorzugtes Seitenverhältnis anzubieten. Das sich Olympus und Panasonic für 4:3 entschieden haben hat nichts mit dem mFT-Standard zu tun, sondern war ihre eigene Entscheidung.
 
Das "sehe" ich auch so .... :rolleyes:

... mir ging es hier auch nicht um theoretische Größen. Das war auch nicht das Thema hier.

Der Fuji Sensor ist übrigens 4896×3264 Pixel und 23,6mm x 15,6mm (APS-C) gross. Wenn man den mFT Sensor auf 3:2 begrenzt, wird er "kleiner".

Aber auch darum geht es hier nicht, mir ging es um das Bildformat an sich!
Denn die Qualität des O-MD Sensor ist ja hinreichend gelobt.

So, genug OT
 
Zu dem 4/3 hat nichts mit dem Seitenverhältnis zu tun.
Es ist der Zollwert der Bildröhre die diese nutzbare Sensorgröße erzeugt.
Es ist eine 4/3" Röhre.
Im übrigen hatte die Pen-F auch 4:3 Seitenverhältnis aus 36x 24 als 18 x24mm.
Also statt 36 3:2 Aufnahmen 72 Bilder in 3:4 aber Hochformat.
Was es beim Portrait auch ansehnlicher macht.
Bei Landschaft aber die Weite/Breite vermissen lässt.
Je nach Motiv muss man sowieso Beschneiden.
Da aber heute so viele Pixel zur Verfügung stehen, sollte das kein Thema mehr sein.
mfG
 
Der Fuji Sensor ist übrigens 4896×3264 Pixel und 23,6mm x 15,6mm (APS-C) gross. Wenn man den mFT Sensor auf 3:2 begrenzt, wird er "kleiner".

Aber auch darum geht es hier nicht, mir ging es um das Bildformat an sich!
Denn die Qualität des O-MD Sensor ist ja hinreichend gelobt.

So, genug OT

Zwischen Crop 1,5 und crop 2 liegt auch nur eine 1/2 Blende.
Auflösung, Freistellung, Lichtstärke und BQ sind da nicht entscheidend.
Handhabung, Menü, Funktionsumfang, Ausstattung, Systemgewicht und gewünschte Objektive, und gefühlte Haptik sind schon wichtigere Grenzwerte.
Die entscheiden ob man sie mit nimmt und dann auch gerne in die Hand nimmt.
Das kann man aber meist nur selbst beurteilen.
mfG

Ich denke das ist im Thema.
Die Entscheidung, welche Kamera kann eben nicht auf Grund von Technik getroffen werden!
Daher muss der TO sie persönlich in die Hand nehmen und dann für sich entscheiden.
Technisch falsch kann er ja nichts machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir ja nicht so ganz sicher, aber kann das sein, dass wir uns so langsam vom eigentlichen Thema entfernt haben. Dass das DSLR-Forum ein eher technisch orientiertes Forum ist, ist ja bekannt und zeigt sich hier mal wieder. :rolleyes:
Gruß
Matthias
 
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