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Fuji X-E1 mit 18-55 vs. X10 und X20

Ich hoffe, ich bin hier mit der Frage stellung richtig. Anbei habe ich zwei Testbilder eines von der X-E1 und eines X20. Die Bilder habe ich in einem Elektronikmarkt geknipst.

Meine Frage hierzu, liegt die X20 in diesem Vergleich wirklich so weit hinter der X-E1 zurück oder kann man mit bestimmten Einstellungen noch etwas näher an die Ergebnisse der X-E1 kommen? Dazu muss ich noch erwähnen, die X-E1 kam aus der Vitrine und die X20 hatte schon ein paar Fettfinger auf der Linse ;)

Die Frage erübrigt sich doch bei deinen beiden Bildern von selbst. Die X20 rauscht gewaltig gegenüber der XE1 und die Details, z.B. in den Dachstreben, saufen komplett ab.

Ich habe beide und nutze die X20 nur für Tageslicht-Knipserei. :cool:
 
Ich hoffe, ich bin hier mit der Frage stellung richtig. Anbei habe ich zwei Testbilder eines von der X-E1 und eines X20. Die Bilder habe ich in einem Elektronikmarkt geknipst.

Meine Frage hierzu, liegt die X20 in diesem Vergleich wirklich so weit hinter der X-E1 zurück oder kann man mit bestimmten Einstellungen noch etwas näher an die Ergebnisse der X-E1 kommen? Dazu muss ich noch erwähnen, die X-E1 kam aus der Vitrine und die X20 hatte schon ein paar Fettfinger auf der Linse ;)

Die Antwort auf deine Frage gibt dir Lobra auf Seite 2. Unter optimalen Bedingungen (viel Licht, wenig ISO) können die Ergebnisse sogar so sein, dass es schwer ist die Kamera zu erkennen. Unter deinen Bedingungen (Kunstlicht, höhere ISO) trennen sich Spreu und Weizen. Der APS-C ist noch im Kuschelbereich, der 2/3 keucht. Die Details sind aber bei der X20 schon arg gebügelt bei gleichzeitig unschönen Artefakten. Da geht mit RAW schon noch Einiges. Was ist das eigentlich, 100% Crops am Rand, Verkleinerungen vom Vollbild,...? Übrigens bekommt man in meinem örtlichen EMarkt (gleiche Bude, andere Farbe) die Kameras aus der Vitrine maximal noch zum Anfassen. Das Auslösen ist nicht mehr erlaubt, "weil die Kundschaft für diese hochpreisigen Kameras so sensibel ist, dass sie diese dann nicht mehr kauft" :) (Auf meine Frage, was um Himmels Willen mich dann noch dazu bewegen soll bei Ihnen und nicht im Netz zu kaufen, wo ich 4 Wochen in Ruhe fummeln darf, wusste er auch nichts mehr zu sagen).
 
Aus der Vitrine NICHT mal zum AUSLÖSEN, da stellt sich echt die Frage warum man dort überhaupt aufkreuzen sollte :rolleyes:

Das X-E1 ist vom Vollbild verkleinert, das X20 ist ein Crop für den Vergleich und auch nochmals verkleinert.

Ich habe aber eben schon einige interessante LowLight Aufnahmen, auch hier im Forum, mit 1600 gesehen und die sahen ansprechender aus als meine hier.

Daher eben die Frage nach der Einstellungsgeschichte. Man könnte zwar den LowPro(?) Modus der X20 nutzen, sollte da aber wer durch Bild laufen, gibt es gleich Schleier... Oder dann doch eben RAW.
 
Ich habe beide und nutze die X20 nur für Tageslicht-Knipserei. :cool:

Bisschen platt, oder? Was machst du denn, wenn du Tele und Tiefenschärfe brauchst? Dann bist du bei der APS-C auch schnell in ISO Bereichen, in denen es unschön wird und die X20 mit Crop und lichtstarkem Objektiv rückt der X-E1 ordentlich auf den Pelz.
Mehr als einmal mit frischen Kleinbild Junkies erlebt. Auf einmal waren vom Kopfportrait nur noch die vorderen Nasenhaare scharf, also Blende zu, rauf mit den ISO und irgendwann sieht es dann halt auch mit dem dollsten KB Sensor nicht mehr so hübsch aus.
Wichtig ist immer, dass man seinen Einsatzzweck im Auge behält. Jedes System hat einen optimalen Einsatzbereich und die 1:1,0/18-300 Kamera im Handy gibt es halt noch nicht.
Die X20 zur Knipse zu degradieren ist unfair denen gegenüber, für die sie das Optimum aus Kompaktheit, Lichtstärke und Brennweitenbereich darstellt.
 
Ich habe aber eben schon einige interessante LowLight Aufnahmen, auch hier im Forum, mit 1600 gesehen und die sahen ansprechender aus als meine hier.

Schau doch mal, ob du bei irgendwelchen Reviews RAWs mit hoher ISO bei wenig Licht herunterladen kannst und versuche die nach deinen Wünschen zu bearbeiten. Oft ist es ratsam zugunsten der Details etwas mehr Rauschen drin zu lassen.
Rauschen ist auch nicht gleich Rauschen. Ich empfinde z.B. das Rauschen des X-Trans wenn es da ist (was zugegebenermaßen erst ab 800 überhaupt beginnt) als unangenehm und schwer zu "behandeln". Zudem verliert er die Farben. Bei der OM-D gehe ich insgesamt mindestens eine ISO Stufe höher, weil das Rauschen zwar mehr ist, mich aber nicht stört. Ist auch eine persönliche Sache, was man noch tolerabel findet (Pixelpeepen verkneifen!). Bei der 6D gehe ich leidenschaftslos bis 25600 wenn es nicht so auf die Details ankommt.
Ich kenne nur die X10, aber bei der war die Detaildarstellung nicht das Problem. Die X20 wird nicht schlechter sein, das sollte also besser gehen, als in deinem Beispielbild.
 
Ich füge in LR zu jedem Bild aus der X-E1 Rauschen hinzu. Bei niedrigeren ISO steigert es die Schärfewirkung und bei höheren ISO macht es das tetrisartige Rauschen auf feinen Details natürlicher. ;) Auf diese Weise gehe ich dann mit der Fuji eine ISO Stufe weiter als mit der Olympus.
 
Moin Moin,
hier ist ja Ruhe eingekehrt ;)
Ich hatte beide (XE1 und X20) sowie die meisten hier im Thread genannten Systemkameras.
Geblieben ist, wenn auch mit Kompromissen, die X20 weil die Ergebnisse aus RAW einfach zu 99% für meinen Anspruch reichen und ich aufgrund der Kompaktheit die kleine viel häufiger mitnehme als es bei allen anderen der Fall war.
Inzwischen ist eine zweite X20 für die Tochter unterwegs zu mir.

Nachdem ich mir die Frage stellte ob ich das quentchen mehr Bildqualität für den Preisunterschied brauche und vor allem wie häufig, musste ich mir eingestehen NEIN!
Dem "habenwill" Drang was schwereres und bestimmt auch qualitativ besseres Gerät angeht muss ich jetzt erstmal widerstehen :rolleyes:
 
Ich füge in LR zu jedem Bild aus der X-E1 Rauschen hinzu. Bei niedrigeren ISO steigert es die Schärfewirkung und bei höheren ISO macht es das tetrisartige Rauschen auf feinen Details natürlicher. ;) Auf diese Weise gehe ich dann mit der Fuji eine ISO Stufe weiter als mit der Olympus.

Na aber hallo! Kann mir jm. erklären, wie ich in LR Rauschen hinzufügen kann. Das würde ich gern mal ausprobieren.
 
Es ist subtil aber mir gefällt es. Im Entwicklungsmodul von LR gibt es in den Tools auf der rechten Seite recht weit unten die Funktion Effekte->Körnung. Probier mal Stärke 8, Größe 10, Unregelmäßigkeit 50.
 
Danke. Das werde ich heut Nachmittag gleich mal ausprobieren. Ich höre das nicht zum ersten Mal, dass user ein Rauschtool zum Schärfen verwenden. In der Nikon Abteilung gibt es da auch welche.
 
Für mich sehen die Bilder so in 1:1 etwas weniger "geleckt" aus und gerade bei Oberflächenstrukturen wie Mauer, Stein, ... macht sich das ganz gut (Pseudodetails :lol:). Auch das High-ISO Rauschen finde ich so besser. Aber wie gesagt der Effekt ist subtil und ob man davon was im Print sieht, sei mal dahin gestellt. Das ist etwa die gleiche Liga wie die Unterschiede zwischen den RAW-Konvertern. Wir diskutieren hier ja meist eh auf ganz, ganz hohem Problemniveau. ;)

Bei s/w nutze ich oft deutlich stärkeres Rauschen. Ich mag einfach den Look, der daraus resultiert.
 
Hab grad mal ein wenig damit rumgespielt aber mit der A1 habe ich einfach noch keine Bilder, bei denen ich das einsetzen könnte. Wahrscheinlich wird man oft den Unterschied kaum bemerken ... wie du schon sagst, sehr subtil.

ps. Jetzt sind wir hier schon ziemlich OT.
 

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x-e1 mit xf18 vs. X10

Wo liegen denn die Vorteile der x-e1 mit xf18 gegenüber der X10 bei gleicher Brennweite?
Ich überlege ob ich den (von mir gar nicht so heiss geliebten) Brennweitenbereich von 18 bis 23 ganz an die X10 abtrete.
 
Merci. Bei den längeren Brennweiten (35mm, 60mm) kann ich mir das auch besser vorstellen, bei 18mm habe ich aber weniger Freistellungspotential. Landschaften z.B. werden tendentiell bei dieser Brennweite schärfer abfebildet. In beengten Aufnahmesituationen ist vielleicht sogar die Unkompliziertheit der x10 von Vorteil. Größer als A4 wird bei mir die Ausgabe auch nicht. Lichtstärke ist vergleichbar. Bleiben Sensorgröße und Linsenqualität.
 
Habe die X20 gehabt und habe momentan X100 und X-E2 mit 18-55mm und 55-200mm. Die X20 kannst Du vergessen. Das Objektiv ist noch ok (kein Vergleich allerdings zum 18-55mm) aber der Sensor bringt einfach die Bildqualität nicht, schon gar nicht für den Preis. Ab ISO 400 ist die X20 nur noch eingeschränkt, ab 800 quasi gar nicht mehr zu gebrauchen, das Smearing ist einfach furchtbar, Details versuppen gnadenlos. Wenn du eine kleine Kompakte willst und es ein Zoomobjektiv sein soll, würde ich für den Preis der X20 eine Sony RX100 unbedingt vorziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade für einiges an Streetfotografie finde ich die 2.0 am großen Sensor ganz fein, um den Hintergrund ein wenig aufzulösen. Zudem hast du bei niedrigen ISO mit großem Sensor sauberere Bilder, aber insbesondere bei hohen ISO mehr Reserve. 2.0 an einem xtrans reicht schon für wirklich finstere Anwendungen. Leider ist das 18er nicht ganz so randscharf, so dass es für Architektur durchaus bessere Optionen gibt, aber hey - für den Hausgebrauch reicht das locker, für A4 ohnehin. Also ich denke gerade für Reportage und dergleichen und für Abends finde ich den großen Sensor netter. Für den Urlaub wäre es schon mehr Geschmackssache. Da ist ein Zoom halt doch flexibler.

Vielleicht für den Urlaub eine X10/20 und eine X-E1 mit 35er? Dann nimmt man mit, worauf man gerade Lust hat oder halt beides. Aber da kann man dann auch gleich nur die X-E1 mit Kit und 35er nehmen...
 
Vielleicht für den Urlaub eine X10/20 und eine X-E1 mit 35er? Dann nimmt man mit, worauf man gerade Lust hat oder halt beides. Aber da kann man dann auch gleich nur die X-E1 mit Kit und 35er nehmen...

----gerade für den Urlaub muss dann noch das 55-200mm mit wegen der (hier noch völlig analogen) Viecher;)

Vielleicht dann doch xf18 xf35 xf55-200 und x10
 
Habe die X20 gehabt und habe momentan X100 und X-E2 mit 18-55mm und 55-200mm. Die X20 kannst Du vergessen. Das Objektiv ist noch ok (kein Vergleich allerdings zum 18-55mm) aber der Sensor bringt einfach die Bildqualität nicht, schon gar nicht für den Preis. Ab ISO 400 ist die X20 nur noch eingeschränkt, ab 800 quasi gar nicht mehr zu gebrauchen, das Smearing ist einfach furchtbar, Details versuppen gnadenlos. Wenn du eine kleine Kompakte willst und es ein Zoomobjektiv sein soll, würde ich für den Preis der X20 eine Sony RX100 unbedingt vorziehen.

Kann ich so nicht bestätigen !!!
Einfach mal umschauen und dann wirst Du Leute sehen die mit einer X20 (die man vergessen kann und aber ISO 800 nicht zu gebrauchen ist) Bilder machen, die sich auch gegenüber X100 und XE2 mit beiden Zooms sehen lassen können.

Ihafty hat es gut ausgedrückt:
Die X20 zur Knipse zu degradieren ist unfair denen gegenüber, für die sie das Optimum aus Kompaktheit, Lichtstärke und Brennweitenbereich darstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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