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Fuji X-E1 mit 18-55 vs. X10 und X20

AW: Fuji X-E1 mit 18-55 vs. X20

Es hängt einfach stark vom Ausgabemedium ab.

Bei Abzügen 10x15 wird man keinen Unterschied sehen, schon gar nicht bei niedrigen Iso's, aber am Monitor bin ich mir sehr sicher, unter identischen Bedingungen gemachte Bilder der X10/X20 von der X-E1 unterscheiden zu können, auch bei Iso200.

Da kann ich Dir voll zustimmen. Habe gerade - vielleicht nicht ganz zum Thread passend - Abzüge im Fomrat 10x15 von Aufnahmen der Canon EOS 50 D mit dem Sigma 2,8/70 Makro, der Pentax K-01 mit dem 2,8/40 XS und der Fuji X10 vorliegen. Die BQ unterscheidet sich besonders durch die mit der Sensorgröße verbundenen unterschiedlichen Tiefenschärfe. Wenn man die Fuji X10 bei ISO 100 oder ISO 200 belassen kann - vielleicht auch durch einen externen Blitz bei Innenraumaufnahmen (nutze den EF20) - da werden die Unterschiede selbst bei Ausgabeformaten von 13x18 äußerst gering - wenn man es nicht weiß.

Habe von einer Canon EOS 1 MK III mit dem 24-105 und dem EX 580 Innenraumaufnahmen bei ISO 800 gesehen, die mehr Farbrauschen und Unschärfen haben, wie die Fuji X10 bei ISO 200 mit dem EF20. Da frage ich mich schon immer mehr, warum man so viel Gewicht und "Geraffel" rumschleppen soll. Ich setzte natürlich voraus, dass es die Lichtverhältnisse ermöglichen, bei der X10/X20 mit max. ISO 400 aufzunehmen. Sobald die Lichtverhältnisse schlechter werden, kommt der Vorteil der Kameras mit größerem Sensor.
 
Ich habe die X10 seit letztem Jahr und bin nach anfänglichen Problemen mittlerweile absolut überzeugt von der Kamera.

Meine D600 wird zukünftig nur noch für Spezialaufgaben, wahrscheinlich nur noch mit Festbrennweiten eingesetzt.
Das heißt, Weitwinkel, Freistellung und Tele/Makro

Das Zoomen übernimmt die X10, die Kamera ist wirklich sehr gut.
Ich kann Bilder bei niedrigen ISO, abgeblendet teilweise nur aufgrund der Dateigröße (Format) der Bilder von Aufnahmen mit meiner D300 unterscheiden.

Diese sehr deutlichen Unterschiede sind wohl eher sichtbar, aber sehr deutlich?
Finde ich jetzt nicht.

Und, hier und da ist eine unauffällige leise Kamera wirklich Gold wert.
Ich bin schon sehr sehr gespannt auf die X30
 
Moin,

jede Kamera ist ein Kompromiss aus Preis, Größe/Gewicht und BQ. Einige Hersteller können einige Eigenschaften besser als andere, einige Cams sind in einigen Punkten besser als die Konkurrenz, andere Cams sind in allen Eigenschaften eher ausgeglichen gut.

Eine DSRL und die X-E1 und die X10/20 sind Kameras unterschiedlicher Klassen, die zu vergleichen gibt die obige Rangfolge als Ergebnis wieder.

Aber man sollte meiner Meinung nach nicht die Eigenschaften absolut vergleichen, sondern relativ, d.h. bezogen auf das eigene Anforderungsprofil!

Da ich zu selten meine DSLR mitgenommen habe, mache ich viel bessere Fotos mit meiner X10. Viel bessere im Vergleich zu keinen Fotos, weil die DSLR im Schrank liegen geblieben ist. Auch gebe ich zu bedenken, wenn ich Bilder in Full HD am Fernseher sehe oder diese bis A4 im Album oder Fotobuch ausgebe, da merkt man (außer bei low light oder bei der Schärfentiefe) nicht so stark den Unterschied zwischen einer DSLR und einer sehr guten Kompaktkamera. Und da das meine Hauptanwendungsgebiete sind, reicht für mich meistens die X10.

Die Kombi DSLR und X10/20 macht für mich sehr viel Sinn, aber eine DSLR und die X-E1 nicht so sehr, denn die X-E1 ist nicht so jackentaschenkompatibel wie die X10/20 und in der Eigenschaftswertung nicht ganz so gut wie die DSLR. Aber dafür Fuji, wenn man es mag.

VG Max
 
AW: Fuji X-E1 mit 18-55 vs. X20

Hallo,
zunächst Danke an Lobra für die Vergleichsbilder. Bei guten Lichtverhältnissen schlägt sich die X10 erstaunlich gut. Ein Vergleich bei schlechten Lichtverhältnissen und hohem ISO wäre aber noch interessanter.
Wenn man natürlich den Preis der beiden Knipsen vergleicht sieht die Welt wieder anders aus.

Ich befinde mich allerdings wieder einmal vor einem Dilemma, dass man abwägen muss, was vorteilhafter ist. Ich fotografiere vorwiegend auf Reisen bzw. unterwegs und ich würde meine Schwerpunkte bei Street, Portrait, Landschaft und Architektur einordnen. Das Gewicht spielt also durchaus eine Rolle.

Option 1:
Verkauf der Großen und Behalten der X-E1. Dies würde dann bedeuten, dass ich ernsthaft auf den "X-E1-Zug" samt kommenden Weitwinkel (10-24), Telezoom (55-200) und Portrait (56er) aufspringe.

Vorteil D700:
schneller, treffsicherer AF
-->Haptik und Sucher!

Nachteil D700:
-groß, schwer, auffällig

Vorteil der Fuji:
- klein, unaufällig, leicht
--> trotzdem sehr Quali

Nachteil Fuji:
- AF, keine Sportaufnahmen
-->langsam und Haptik

Option 2:
Verbleib der Großen und Verkauf der X-E1 zugunsten einer hochwertigen Kompakten.

Ich möchte an dieser Stelle noch etwas Öl ins Feuer gießen und zwei neue Knipsen in den Pool werfen.:evil:
Hat jemand Erfahrungen wie sich die ebenfalls hochgelobte Sony RX-100 und die Canon G1-X im Gegensatz zur X10/20 bzw. XE-1 mit 18-55 schlagen?

Option 3:
Zwei hochwertige Wechselsysteme betreiben.:top:

VG Daniel

Du musst wissen, was du brauchst! Aber Option 2 ist die schlechteste. Die "high-end" Kompakten mit kleinerem Sensor sind Auslaufmodelle, seitdem es immer mehr "kompakte" APS-C Cams gibt. Ich möchte nie wieder hinter APS-c zurückgehen und hab mit der Samsung NX1000 und 30 (oder 20-50) mm ein ebenso kompaktes System wie mit LX7 oder X10 für die Hälfte Geld (!) bei wesentlich besserer BQ und mehr Vielseitigkeit, zb. beim Wandern in den Bergen mit 50-200, trotzdem leicht; okay, dann wirds wieder etwas teuerer.
Option 3 ist teuer mit vielen Überschneidungen.

Option 1 ist m.E. die bessere, v.a. da die Cam schon da ist und die D700 versilbert werden kann. Immer noch gut und gebraucht sehr günstig sind die LX2/3 für immer dabei.

Für mich wäre die XE als einzige Cam und für immer dabei zu groß, deswegen würde ich als Radfahrer über ein Handy mit guter Cam nachdenken, da Ersteres eh immer dabei ist.

Aber wie gesagt, die NX1000 ist eine sehr günstige eierlegende Wollmilchsau. Klar fehlt der Sucher und die BQ ist nicht mit einer D700 zu vergleichen, dennoch Längen besser als jede Kompakte mit kleinerem Sensor - v.a. hinsichtlich Crop und high Iso/low light.

Aber: Mein Lieblingsbild hab ich mit einer Ixus 60 gemacht, und ein gutes Bild ist zuallerletzt von der Kamera abhängig!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ähnliche Erfahrungen mit der RX100 und der X-E1 gemacht.
Solange bei gutem Wetter (ISO100/200) und viel Tiefenschärfe geknipst wird, sehe ich KEINEN Unterschied der Bildqualität bei Ausdruck bis A4.

Die Spreu vom Weizen trennt sich dann bei High ISO und vor allem Freistellen.
Das kann definitiv keine Kompakte vernünftig.

Die RX100 ist trotzdem mein ständiger Begleiter, da sie in der Jackentasche Platz hat, einen Brennweitenbereich von 28mm - 200mm (Clearzoom) bietet und eine hervorragende Bildqualität liefert.

Ich unterscheide zwischen Knipsen (RX100) und Fotografieren (X-E1).


VG Oli
 
Ich habe ähnliche Erfahrungen mit der RX100 und der X-E1 gemacht.
Solange bei gutem Wetter (ISO100/200) und viel Tiefenschärfe geknipst wird, sehe ich KEINEN Unterschied der Bildqualität bei Ausdruck bis A4.

Die Spreu vom Weizen trennt sich dann bei High ISO und vor allem Freistellen.
Das kann definitiv keine Kompakte vernünftig.

Das sehe ich genauso! Bei ISO-Werten bis 200 (vielleicht noch 400) und Abzügen von 13x18 wird der Unterschied sehr gering. Ich erwähnte bereits Situationen (Familienfeiern, Feten oder Betriebsveranstaltungen), bei denen das Freistellen in der Regel eine untergeordnete Rolle spielt, da sind die X10 oder X20 für mich klar im Vorteil - auch vom ganzen Handling.
 
Ich schon!
Warumn soll ich mir z.B. bei einer Kompakten mit kleinem Sensor Gedanken über Freistellung machen, wenn es gar nicht geht ;)

Das stimmt natürlich. Dafür muss ich mir dann Gedanken darüber machen, wie die erweiterte Schärfentiefe sinnvoll genutzt werden kann. Das ist mitunter schwieriger als Blende aufreissen und freistellen.
 
Echt? D.h. mit der Sony bist du in einem anderen Modus? Das kann ich nicht nachvollziehen. Gebe mir eigentlich immer gleich viel (oder wenig) Mühe und kann mit beiden Kameras gute wie auch schlechte Bilder machen.

Bei der Sony nutze ich oft den gut funktionierenden "Sportmodus" oder
"handgehalten bei Dämmerung".
Die Automatiken sind ganz ordentlich.

@Allgemein:
Ich finde die beiden Systeme ergänzen sich prima.
Fürs Knipsen und für Erinnerungsfotos ist die RX100 prädestiniert.

Fürs Fotografieren brauche ich ein Sucher und kein Zoom, damit ich mich mehr mit dem Motiv beschäftigen kann.

VG Oli
 
Das stimmt natürlich. Dafür muss ich mir dann Gedanken darüber machen, wie die erweiterte Schärfentiefe sinnvoll genutzt werden kann. Das ist mitunter schwieriger als Blende aufreissen und freistellen.

Nö, bei sowas nehme ich dann die EVIL mit dem großen Sensor; die kann beides.
Eine RX100 würde ich auch gerne haben, aber eben auch nur zum "Knipsen" dafür aber immer dabei - das soll jetzt nicht abwertend sein...
 
Nö, bei sowas nehme ich dann die EVIL mit dem großen Sensor; die kann beides.
Eine RX100 würde ich auch gerne haben, aber eben auch nur zum "Knipsen" dafür aber immer dabei - das soll jetzt nicht abwertend sein...

Verstehe immer noch nicht was du/ihr mein(s)t. Wenn ich mit meiner Kompakten-Immerdabei ein lohnendes Motiv entdecke, dann bemühe ich mich genauso um ein gutes, richtig belichtetes, wohl komponiertes etc. Bild, wie wenn ich eine größere Kamera dabei hätte. Was sollte mich davon abhalten?

Ich weiß nicht, ob man überhaupt Knipsen von Fotografieren abgrenzen muss, aber mit der verwendeten Kamera hat die Frage mMn nichts zu tun.
 
Verstehe immer noch nicht was du/ihr mein(s)t. Wenn ich mit meiner Kompakten-Immerdabei ein lohnendes Motiv entdecke

denk an ein spielendes Kind. Oder an eine ulkige Situation. Oder Oma Hilde pustet die Geburtstagskerzen aus.....oder oder oder. Da gibts nichts zu komponieren.
 
Ich habe ähnliche Erfahrungen mit der RX100 und der X-E1 gemacht.
Solange bei gutem Wetter (ISO100/200) und viel Tiefenschärfe geknipst wird, sehe ich KEINEN Unterschied der Bildqualität bei Ausdruck bis A4.

Die Spreu vom Weizen trennt sich dann bei High ISO und vor allem Freistellen.
Das kann definitiv keine Kompakte vernünftig.

Ich unterscheide zwischen Knipsen (RX100) und Fotografieren (X-E1).VG Oli

Möchte meine Antwort zur Aussage von Oli ergänzen. Stelle bei mir fest, dass ich häufig bei schlechtem Wetter oder Situationen mit schon vorhersehbar schlechten Lichtverhältnissen gar keine Kamera dabei habe. Ich nehme ganz spontan eher die leichte X10 mit als mein Pendant zur X-E1 - die Pentax K-01 mit dem Tamron 2,8/17-50 - mit. Hatte gestern bei der Abendrunde mit dem Hund die Pentax dabei, um den Sonnenuntergang aufzunehmen - nichts so spannendes. Ich dachte für mich, warum schleppst Du das Gewicht mit Dir rum, wo es die X10 locker mit 350 gr. Gewicht locker getan hätte und die BQ nicht viel schlechter gewesen wäre.

Wie auch Oli schrieb: Entweder knipsen - auch auf Städtetouren - oder ganz bewusst fotografieren.
 
Wenn man bedenkt, dass z.B. eine Canon 100 D knapp über 400 gr. ohne Ojektiv wiegt, liegt man mit der X-E1 doch gewichtsmäßig im DSLR-Bereich. Eine X10/X20, die unter dem Gehäusegewicht liegt und dann noch ein lichtstarkes Zoom beinhaltet, ist doch für "Immerdabei" deutlich attraktiver. Keine Frage, die X-E1 spielt eigentlich in einer ganz anderen Liga.
 
Ich hoffe, ich bin hier mit der Frage stellung richtig. Anbei habe ich zwei Testbilder eines von der X-E1 und eines X20. Die Bilder habe ich in einem Elektronikmarkt geknipst.

Meine Frage hierzu, liegt die X20 in diesem Vergleich wirklich so weit hinter der X-E1 zurück oder kann man mit bestimmten Einstellungen noch etwas näher an die Ergebnisse der X-E1 kommen? Dazu muss ich noch erwähnen, die X-E1 kam aus der Vitrine und die X20 hatte schon ein paar Fettfinger auf der Linse ;)
 

Anhänge

Ich hatte u.a. die D700 und möchte mal ganz ketzerisch nebenbei bemerken... in der High ISO Performance schlägt sich die X-E1 trotz APS-C Sensors merklich besser...

Nur mal nebenbei... :D

Gruß Uwe
 
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