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Fuji S5pro und RAW

Hm, ich denke es gibt für mein Problem keine vernünftige Lösung.

LR kann mit den R-Pixeln zwar umgehen, macht das aber nicht richtig.
CaptureOne kann mit den RAF Files gut umgehen, ist aber langsam, teils umständlich und kann die Bilder nicht ordentlich verwalten.
TIFF Export kommt aufgrund der Dateigröße (35MB pro File) nicht in Frage.

Ich denke ich werde mit den Nachteilen von LR leben und bei bestimmten Bildern auf andere Tools zurückgreifen müssen.

Tja...das Leben könnte so einfach sein ;-)

Grüße,
Sebastian

Der TIFF Workflow hat aber mehr als 35 MB pro Bild, da er mit 16 Bit gemacht wird. Man kann dann allenfalls auf ca. 8 MP runter rechnen, das sind dann rund 50 MB pro Bild.
Ein Bild, das mir nicht 100 MB Speicherplatz (plus Backup) wert ist für ein RAW und ein TIFF, für das hab ich ein vollkommen kostenloses Plätzchen: Die Tonne!
 
Ein Bild, das mir nicht 100 MB Speicherplatz (plus Backup) wert ist für ein RAW und ein TIFF, für das hab ich ein vollkommen kostenloses Plätzchen: Die Tonne!

Wenn man diesen Workflow nur für spezielle Bilder anwendet mag das okay sein. Wenn man aber auch für die "Alltagsfotografie" denselben Standardworkflow verwenden möchte, sind 100MB einfach nicht drin.

MfG
 
ich fotografiere schon immer mit grauverlaufsfiltern,analog und digital.
digital zur zeit nur noch mit dem lightroomfilter.
 
Wenn man diesen Workflow nur für spezielle Bilder anwendet mag das okay sein. Wenn man aber auch für die "Alltagsfotografie" denselben Standardworkflow verwenden möchte, sind 100MB einfach nicht drin.

MfG


Mag ja sein, dass sich das nur für bewusste Fotografie lohnt, nicht für jede Erinnerung aus dem Urlaub. Für die macht die S5 aber mit die besten JPEG am Markt - 4 MB für 6 MP.

P.S: Meine 6x7 Scans brauchen nach dem Verkleiner 200mB für das TIFF. Wenn irgendwie EBV mit ebenen dazu kommt (kompilzierter als nur schnell ein Grauverlauf), dann speichere ich das auch dazu. In so einem Fall bin ich schonmal bei 1 GB pro Bild (kalr, das braucht e slange nicht für jedes). Zugegebenermassen hab ich nach einem ganztäigigen Fotoausflug auch oft nur 10 oder 20 Bilder, die ich behalte.
 
Da ich mich nicht auf der katastrophalen Benutzeroberfläche von Finepix Studio totsuchen möchte: Ist das wirklich so, dass man bei der RAW-Bearbeitung nur maximal eine Blende nachträglich unterbelichten kann oder bin ich nur zu blöd, die entsprechende Einstellung zu finden? :ugly:

Ich wollte meine ersten RAW-Gehversuche mit der Fuji mit einem satt überbelichteten Bild beginnen, um zu sehen, wie viel Struktur die vielgepriesene Fuji-Dynamik noch aus dem Himmel holt, aber der einzige entsprechende Schieber, den ich finden konnte, geht nur von -1.0 bis +3.0, ist das ein Scherz oder ernst gemeint? :eek:
 
Da ich mich nicht auf der katastrophalen Benutzeroberfläche von Finepix Studio totsuchen möchte: Ist das wirklich so, dass man bei der RAW-Bearbeitung nur maximal eine Blende nachträglich unterbelichten kann oder bin ich nur zu blöd, die entsprechende Einstellung zu finden? :ugly:

Ich wollte meine ersten RAW-Gehversuche mit der Fuji mit einem satt überbelichteten Bild beginnen, um zu sehen, wie viel Struktur die vielgepriesene Fuji-Dynamik noch aus dem Himmel holt, aber der einzige entsprechende Schieber, den ich finden konnte, geht nur von -1.0 bis +3.0, ist das ein Scherz oder ernst gemeint? :eek:

So schlecht ist die Oberfläche von Studio doch wirklich nicht. Und extra satt überbelichten... Ich würde lieber möglichst richtig belichten, das Mehr an Dynamik sieht man schon auf dem Display. Ist das Bild dann doch einmal zu hell geraten, reicht die mögliche Korrektur von -1 immer noch aus, zumindest bei mir.
 
Ich wollte meine ersten RAW-Gehversuche mit der Fuji mit einem satt überbelichteten Bild beginnen, um zu sehen, wie viel Struktur die vielgepriesene Fuji-Dynamik noch aus dem Himmel holt, aber der einzige entsprechende Schieber, den ich finden konnte, geht nur von -1.0 bis +3.0, ist das ein Scherz oder ernst gemeint?

Fehlbelichtungen sind nicht der Hauptgrund, weshalb Fuji den Dynamikumfang erweitert hat, sondern das wurde gemacht, um bei korrekt belichteten Bildern die Lichter zu schützen - so brennt bei sagen wir einer Canon 5d der Himmel ohne Verlaufsfilter regelmäßig aus, wenn der untere Bildteil (Boden/ Erde/ Bäume usw.) korrekt belichtet ist. Bei Fuji ist das nicht so.
Insofern, eine Blende Spielraum ist schon recht viel - für Fehler musst du halt dann Adobe Lightroom (bis minus 4) nehmen. Das halte ich eh für das beste Gesamtpaket.

Gruß
Bernhard
 
für Fehler musst du halt dann Adobe Lightroom (bis minus 4) nehmen. Das halte ich eh für das beste Gesamtpaket.

Für stärkere Minuskorrekturen überlagere ich einfach ein in HU entwickeltes Bild mit einem aus ACR, geht natürlich auch mit JPEG + ACR. Per Ebenenmaske lassen sich so ziemlich perfekte Ergebnisse erzielen. :top:
 
Da ich mich nicht auf der katastrophalen Benutzeroberfläche von Finepix Studio totsuchen möchte: Ist das wirklich so, dass man bei der RAW-Bearbeitung nur maximal eine Blende nachträglich unterbelichten kann oder bin ich nur zu blöd, die entsprechende Einstellung zu finden? :ugly:

Ich wollte meine ersten RAW-Gehversuche mit der Fuji mit einem satt überbelichteten Bild beginnen, um zu sehen, wie viel Struktur die vielgepriesene Fuji-Dynamik noch aus dem Himmel holt, aber der einzige entsprechende Schieber, den ich finden konnte, geht nur von -1.0 bis +3.0, ist das ein Scherz oder ernst gemeint? :eek:

Doch, doch, der Regler geht nur bis -1.
Ist denn dein Bild mit einer Dynamikeinstelung von mind. 130% an der Kamera gemacht worden? Sonst hat das RAW nur 12.5 MB und du kannst dir das FOlgende vermutlich schenken.
Mit den 25 MB Files geht aber mehr!.

1. Regeler auf -1 (das weisst du ja schon.
2. Dynaik hoch, das geht auch nachträglich,s ofern nicht 100% bei der Aufnahme eingestellt war.
3. Du hast oben eine Tonwertkurve. Schalt mal die Lichterwarnung ein. Regle Dynamik und Empfindlichkeit so weit wie möglich bei einem Bild, wo das noch nicht reicht. Jetzt greif dir die Tonwertkurve und mach sie in den Lichtern schön steil (also Mitten und alles darunter viel dunkler): Tadaaa - ein grossteil der Lichterwarnung (oder sogar die ganze) verschwindet! Die lrechte obere Ecke dieser Tonwertkurve ist weit oberhalb des Levels, das mit Lichterwarnung angezigt wird. Analoges gilt mit der linken unteren Ecke und den Schatten - Eigentlich braucht man den Belichtungsregler kaum, in den meisten Fällen könnte man die Belichtung auch nur mit dieser Tonwertkurve ändern.

Bevor jetzt wieder gefragt wird: Nein, es ist nicht ergonomisch, das so zu verstecken, wenn alle anderen EBV Programme in so einer Tonwertkurve eben nicht die Bereiche unter Schattenwarnung und über LIchterwarnung auch noch teilweise drinnen haben.
 
Der Thread ist ein Jahr alt, aber ich suche nach wie vor auch für mich eine Lösung.
In der Hoffnung, dass ACR mit den RAFs der S5 einen guten Job macht, habe ich mich damals für CS4 entschieden.
Ich werde allerdings immer wieder enttäuscht, weil die Bilder oft recht matschig wirken.

Wie stark schärft ihr eure Bilder denn in ACR nach?
 
Der Thread ist ein Jahr alt, aber ich suche nach wie vor auch für mich eine Lösung.
In der Hoffnung, dass ACR mit den RAFs der S5 einen guten Job macht, habe ich mich damals für CS4 entschieden.
Ich werde allerdings immer wieder enttäuscht, weil die Bilder oft recht matschig wirken.
Wie stark schärft ihr eure Bilder denn in ACR nach?

ACR und Lightroom haben ja dieselbe RAW engine - die Bilder sind im Verhältnis nicht unschärfer, eher sogar schärfer als mit HU, das ich kaum mehr verwende. Lightroom 3 (hab nur eine ältere Photoshop Version), erzielt jedenfalls sehr gute Ergebnisse.
Die "Matschigkeit" kommt a) vom überstarken AA Filter der S5, b) von der 6 --> 12MP Up-interpolation und c) eventuell von Objektiven, die nicht knackig genug sind. Die Fuji schreit nach dem besten Glas, das es gibt, dann macht sie ordentliche Bilder.

Gruß
bernhard
 
Ich hab mal einen Vergleich gemacht seinerzeit:

http://bilder.microbug.de/gallery2/main.php?g2_itemId=3925

(bloo und Andere werden das noch kennen)

Das beste Ergebnis nach der Fuji-Software kam von Capture one, RPP war mir auf meinem G5 einfach zu langsam (ist Mac only), auf dem Mini (intel) rennts besser, müßte mal den Vergleich erweitern, aber für Mac-User dürfte RPP die beste Alternative zur Fujisoftware darstellen, die in der Mac-Version übrigens immer noch nicht Universal Binary ist (kommt angeblich mit dem nächsten Update).

Ich knips 95% JPG, aber wenn ich RAW nutze dann mit der Fujisoftware, auch wenn sie Grotte ist - allein beim Weißabgleich per Pipette mußte ich bei den Anderen immer die Belichtung nachregeln - spricht nicht gerade für gute Programmierung ...
 
Schon mal den Raw Developer ausprobiert? Ich bin damit sehr zufrieden, nachdem ACR viel Matsch produziert hat. Capture 1 ist auch besser, DxO Optics geht so.
Ich schalte beim RAW-Entwickeln alle Entrauscher und Schärfer aus. In Photoshop folgt dann das Pre-Sharpening und am Schluss das Output-Sharpening mit dem Nik Sharpener Pro. Genial das Ding.

Gruß

Spicer
 
Gut, dass ich die Diskussion nochmal ins Rollen bringen konnte.
Werde mal Capture One und Raw-Developer ausprobieren.

Bisher mache ich die Aufnahmeschärfung in ACR über Klarheit ( meistens +10 ) und eben die Schärfen-Funktion ( Betrag um die 60-70 ).
Nach ACR sehen die Bilder immerhin nicht mehr so matschig aus wie in Bridge:o.

Edit: Finde keine Quelle für Raw-Developer für Windows:).
 
So, ich habe heute nur kurz LR3 ausprobiert und bin bis dato bzgl. Schärfe recht begeistert.
Ich kann euch empfehlen, das auch mal zu versuchen.

Vielleicht gefallen euch die Resultate;).
 
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