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Fuji S3Pro Einsteiger Tips

wenn es denn zoom sein muss... ansonsten gibt es ja genug fb, gut und günstig.
 
Ein 2.8er Zoom welches auch schon bei 2.8 brauchbar ist, wäre da gar nicht so schlecht - schön wäre ein scharfes Tamron 25-75/2.8...

Ich bin mit AF 24-85 mm 2.8-4 D an der S3 zufrieden, der Zoom ist leise, scharf und schnell genug.

Es war an der S5 ganz anders, lag im Schrank, bis ich S3 geholt und probiert habe.
 
Ich fand an der S3 alle meine Linsen schärfer, als an der S5.

So habe ich das auch erlebt.
 
Ich fand an der S3 alle meine Linsen schärfer, als an der S5.
Der einzige Nachteil der S3 war die fehlende BeLi bei MF Linsen ohne Chip.

Nun, ich habe beide Kameras längere Zeit benutzt (und hab sie immer noch): Das mit der Schärfe ist kniffelig. Meine Erfahrung ist, dass bei mittelguten Linsen im 12MP Modus die S5 in der Tat mehr matscht, hingegen bei Objektiven mit hervorragendem Mikrokontrast (wie den Zeiss ZF) der Unterschied praktisch nicht- existent ist. Einschränkend ist allerdings bei MF Linsen (mit cpu) auch der tunnelartige und kleine Sucher, die S5 hat einen deutlich besseren...

Die S3pro macht aber einen Farbstich ins grünliche rein, den man allerdings leicht entfernen kann. Die Hauttöne sind dennoch mit das beste, was es überhaupt gibt. Am besten man schießt die S3 v.a. in JPEG, in RAW ist sie unendlich langsam.

Gruß
Bernhard
 
Ich glaube man kann Kameras generell nicht an Hand von nachbearbeiteten Bildern vergleichen. Schon ein Jpg direkt aus der Kamera ist bereits geschärft worden.
Fuji hat bei der S3/5 jedoch von Haus aus sehr wenig kameraintern geschärft. Daher entsteht bei vielen Nutzern der Eindruck, daß diese Cam`s keine scharfen Bilder abliefern können.
Erst mit guten Linsen und angemessener Nachschärfung kann man die Leistungsfähigkeit richtig ausschöpfen.
 
AW: Fuji S3Pro Einsteiger Tips / Fragen

Moinsen - ich hänge mich mal an diesen S3-Thread an, da er offensichtlich der neueste von allen ist und ich durch ein günstiges Angebot zum Wochenende eine gebrauchte und gut funktionierende S3 bekommen habe.
Mein vorrangiges Interesse lag darin, erst einmal zu testen ob meine vorhandenen und an der D7000 perfekt fokussierenden DX-Gläser sich auch an der S3 so verhalten - Ergebnis: Alle Objektive haben auch an der S3 rattenscharfe Fotos geliefert und die Neue darf bleiben ;)

Natürlich habe ich in der Vergangenheit auch immer wieder die "Seitenhiebe" der Fujianer auf die Nikon-Besitzer wegen der der angeblich besseren Farben sowie höheren Dynamik verfolgt, meinte dieses auch in einigen Fotos bestätigt zu sehen und will nun selbst mit einer eigenen Kamera nachvollziehen, ob ich diese Argumente in Zukunft bestätigt finden werde.

Nun habe ich aber auch ein Fragen, die sich mir wegen des Sensors (6/12Mpix) und daraus resultierenden Fotos ergeben:
Ich habe schon oft über den 6MPix-Sensor und die interpolierten 12MPix gelesen - verstanden habe ich aber nur einen kleinen Teil davon. Allerdings möchte ich das eigentlich auch nicht in den technischen Einzelheiten erklärt bekommen, sondern nur (wenn möglich) den praktisch wichtigen Teil der mir bei der Arbeit mit der RAW-Bearbeitung und Entwicklung hilft.

Gelesen habe ich, dass HU eigentlich das Tool für die optimale Entwicklung ist um den vollen Dynamik-Umfang ausnutzen zu können - ich habe HU aber nicht und bin zum jetzigen Zeitpunkt nicht unbedingt scharf darauf, mich in eine wohl völlig neue Entwicklungstechnik einzuarbeiten.
Nun habe ich meine ersten RAW-Entwicklungen am Wochenende mit LR3 gemacht, bin mit den Ergebnissen schon mehr als zufrieden und kann mir vorstellen LR auch erst einmal weiter zu verwenden.
Was mir aber nun auf den Nägeln brennt ist die Frage: Wie kommen denn nun bei LR3 die exportieren JPGs zustande, die offensichtlich von der Größe her einem 12MPix-Sensor entsprechen?
Klar, Interpolation - aber wie funktioniert das bei LR? Werden da nur die 6MPix Sensor-Informationen "aufgeblasen", oder werden da noch in irgendeiner Form die Zusatzinformationen mitverarbeitet?
Wenn ich die BA und die Bedienfelder der S3 richtig auslege, dann habe ich ja im RAW-Modus auch nicht die Möglichkeit den Sensor auf 6MPix zu schalten oder habe ich da was überlesen? Wenn mir da mal mit ein paar grundsätzlichen und vor allem leicht verständlichen Informationen weiter helfen könnte, die mir die Sinnhaftigkeit meines LR-Einsatzes bestätigen.

Und noch eine Frage zum Verschluss:
Ich hatte an diesem Wochenende kaum Möglichkeit die Kamera bei vernünftigen Lichtverhältnissen zu testen und bin dabei häufiger in Belichtungszeiten von weniger als 1/10 geraten - zu meinem Erstaunen waren dabei nur wenige Fotos durch Bewegungsunschärfen unbrauchbar geworden. Im Gegensatz zu moderneren Kameras (D90, D300, D7000) erscheint mir der Verschluss selbst bei kürzeren Schließzeiten relativ langsame Bewegungen zu vollziehen - kann das der Grund für diese "Bewegungsstabilität" sein oder ist dafür vielleicht der Handgriff (den ich bei bisher keiner vorherigen Kamera hatte) verantwortlich?

Ich hoffe hier ließt noch jemand mit, sodass ich die ein oder andere Antwort erhalte ;)

Gruß
 
die S3 ist sehr gutmütig bei langsamen Verschlußzeiten ... das kenne ich auch so ... wesentlich gutmütiger als die D300

warum das so ist ... :confused: ... ich schiebe das auf den Sensor, ohne es genau zu wissen ... ;)
 
Ich habe auch die S3 und die D300/D7000 und ich glaube nicht das es am bequemen Handgriff der S3 liegt, ich sehe es eher so:
Die D300 und noch viel mehr die D7000 sind vom Sensor her noch ein Tick schärfer deshalb sieht man auch viel schneller, wenn es mal nicht ganz so scharf ist!
Das leite ich auch ein bisschen vom Imagon dem Weichzeichner Objektiv das man auch Tiefenbildner nennt ab, weil man das Gefühl hat es wäre viel mehr akzeptable Schärfe/Unschärfe in die Tiefe vorhanden bei stark geöffneter Blende wie bei einem Scharf zeichnenden Objektiv!

Genauso sehe ich auch früher Unschärfen bei der D7000 und habe mehr Ausschuss Bilder beim VR und relativ langen Zeiten, wie ich bei der D300 hatte!

Gruss Armin
 
HU ist eigentlich Pflicht an der S3Pro. :evil:

Silkypix kann aber auch gut damit umgehen. Der Dynamikbereich wird erkannt und die Mäusetreppen bei schrägen Kanten auf interpolierten 12 Mpix können auch unterdrückt werden (kann AFAIK kein anderer RAW Konverter). Es gibt da einen verstecketen Regler, mit dem mann die S und R Pixel zusammen schalten kann (wenn es auf Auflösung ankommt) oder eben klassisch die Dynamikerweiterung benutzt - oder ein Mittelding zwischen beiden Möglichkeiten. :top:

Capture One kann auch den erweiterten Dynamikbereich nutzten, aber dazu muss mann die Regler für Highlight/Shadow recovery aktiv nutzen. C1 hat aber andere (manche meinen bessere) Farben als HU/Silkypix.

ACR soll auch damit umgehen könen, das habe ich aber noch nicht probiert.

Für meinene Teil nehme ich die 12 Mpix Bilder aus dem RAW Konverter und verkleinere die auf 8 oder 6 Mpix. Das sieht (finde ich) am besten aus. :)
 
Habe auch mal mit den beiden Fujis geliebäugelt und kann es zum Teil auch nachvollziehen wenn man eine Kamera ähnlichen Baujahres zur Verfügung hat.

Aber wenn eine moderne Kamera besitzt, richtig belichten kann und auch mit einer Farbkarte alles kalibriert, nun..... mich würde mal ein "Blindtest" interessieren, ob jemand speziell den Unterschied in den Hauttönen zu sagen wir einer D90 überhaupt sehen kann.

Auch würde mich mal interessieren wer vor einem kalibriertem Monitor sitzt.
 
Da gibt's glaube ich jede Menge Threads dazu, vor allem Vergleiche S5-D90... für mich hat sich nach umfangreichem Studium das Thema auf das reduziert, was mich von Anfang an für eine Fuji hat entscheiden lassen: Ich mag die Farben.
 
HU ist eigentlich Pflicht an der S3Pro. :evil:
Silkypix kann aber auch gut damit umgehen. Der Dynamikbereich wird erkannt und die Mäusetreppen bei schrägen Kanten auf interpolierten 12 Mpix können auch unterdrückt werden
SilkyPix3 habe ich auch noch als Vollversion auf dem Rechner, die Version sollte die RAWs der S3 ja erkennen und bearbeiten können - das werde ich mal ausprobieren.
Zu LR3 hat sich aber noch niemand geäußert, ist das denn wirklich ein NoGo? Ich habe bei den bisher entwickelten RAWs keine auffälligen Bildfehler erkennen können, habe aber auch noch nicht probiert mir die Fotos in x-facher Vergrößerung auf der Suche danach anzuschauen.
Für die ersten Schritte mit der Kamera ist LR3 wohl doch ausreichend, zumal ich die Ergebnisse schon recht beeindruckend finde und ich damit recht flüssig und zielgerichtet umgehen kann.
 
Zu den S5-RAWs gibt es EBV-Vergleich-Threads... soweit ich mich erinnere, waren die Unterschiede von LR3 zu z.B. HU eher geschmacklicher Natur. Die RAWs der S3 dürften sich ja nicht so sehr von denen der S5 unterscheiden. LR geht für mich mit S2 und S5 hervorragend. Würde mal was ausbelichten.
 
Aber wenn eine moderne Kamera besitzt, richtig belichten kann und auch mit einer Farbkarte alles kalibriert, nun.....
... kann mann sich mit 'ner S3Pro sparen. Die belichtet selten daneben (bin echt erstaunt) und die Farben stimmen irgendwie besser als bei den neueren hochauflösenden CMOS - Kameras. Wenn die D7000 das auch nur annähernd so gut könnte hatte ich die nicht verkauft.

Mir ist es zu anstrengend mit Farbkarten rumzufummeln, um 'ne halbwegs ordentliche Farbscala zu bekommen. Da verzichte ich auf ein paar Mpixel und nehme die Fuji. Die zusätzliche Dynamik ist auch nicht zu verachten - da hatte die D7000 auch mehr Probleme mit ausgefressenen Lichtern. Mein Eindruck.

Nunja, ich weiss, was DxO zum Dynamikbereich sagt, aber meine Erfahrungen waren eben anders.

Auch würde mich mal interessieren wer vor einem kalibriertem Monitor sitzt.
Hier!
 
SilkyPix3 habe ich auch noch als Vollversion auf dem Rechner, die Version sollte die RAWs der S3 ja erkennen und bearbeiten können - das werde ich mal ausprobieren.

Schau mal die Bilder an. Bei mir läuft Silkypix4. Suche auch mal in der Hilfsfunktion von Silkypix nach S3Pro - da stehen auch ein paar Hinweise drin.

Das erste Bild zeigt die Einstellung, wo die "Mäusetreppen" gedämpft werden können und das zweite Bild zeigt den Regler, der die S und R Pixel zur besseren Ausnutzung der Auflösung zusammenschalten kann oder eben die Dynamik voll ausnutzt - oder wie gezeigt beides kombiniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf meinem, kalibrierten, Monitor (Dell 24-irgendwas) hatte gerade die D90 das grauenhafteste Grün, dass ich jemals bei ner DSLR gesehen habe. Schön scharf war sie ja, aber die Farben... - nee danke.
Nikon scheidet bei mir alleine schon deswegen aus - und ich habe selbst längere Zeit eine D700 besessen.
 
Ich habe zwar auch HU2 für meine S3pro, aber das ist ja sowas von träge, so dass da wirklich nicht viel Freude aufkommt.
Mit der S3pro, die ich neben einer D300 nutze, und zwar öfter als die neuere D300, sind die OOC-Fotos schon so gut, von den Farben und vom Dynamikumfang der Bilder, dass ich nur ganz selten mit der S3 in RAW fotografiere.
Und selbst wenn es dann mal vorkommt, dass ich mit der S3 RAW-Aufnahmen mache, dann erziele ich auch mit ACR von Photo-Shop Elements gute Ergebnisse, und dass natürlich vieeeeel schneller und konfortabler als mit dem uralten HU2.
Das separate Einstellen der S- und R-Pixel wird da viel zu sehr überschätzt.
Der Dynamikumfang ist schon Kameraseitig überdurchschnittlich hoch, wenn man Kameraintern den automatischen, erhöhten Dynamikbereich einstellt, da braucht man dann garnicht mehr großartig bzw., garnicht mehr die S-und R-Pixel nachregeln.

Das ist meine Erfahrung mit HU2, und mir gefallen die OOC-Fotos der alten S3pro in den meisten Fällen immer noch besser als die bearbeiteten RAWs der D300, so dass die Nikon eigentlich nur für schnelle Sportaufnahmen zum Einsatz kommt, hoffentlich hält die gute S3 noch lange durch.....:top:
 
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