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Fuji good bye - aber warum?

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Weil sich Fuji am Markt im gehobenen Segment positioniert. Dadurch haben sie auch erreicht, dass man quasi jedes XF "blind" kaufen kann und immer ein gutes Objektiv vorfindet.

Die Werbung hat bei dir sehr gut funktioniert, ich würde niemals bei Fuji ein Objektiv "blind" kaufen... Es gibt genug ältere Objektive mit nicht so guter BQ und auch ordentlich "Gurken" die man am besten gleich zurück schickt.... Fuji ist nur ein Hersteller, wie jeder andere, die haben die gleichen Schwankungen und Probleme in der Herstellung, Produkte reifen auch beim Kunden. Das beste Beispiel ist das 16-80mm f 4.0 Reifegrad erst beim Kunden erlangt...
 
Die Werbung hat bei dir sehr gut funktioniert, ich würde niemals bei Fuji ein Objektiv "blind" kaufen... Es gibt genug ältere Objektive mit nicht so guter BQ und auch ordentlich "Gurken" die man am besten gleich zurück schickt....

Das kann ich absolut nicht bestätigen.
Ich habe bis auf das Kitobjektiv alle gebraucht gekauft und war/bin bis jetzt sehr zufrieden.
( 18-55, 12mm Samyang + Zeiss, 2x 60er, 35 1.4, 16 1.4, 10-24, 23 1.4, 2x 50-230)
Alle tadellos!
Da hätte ich zu Canon Zeiten erheblich mehr Probleme mit der Qualität.

Beim 16-80 solle es teilweise zu Problemen gekommen sein, da ich diese Objektiv aber nicht besessen habe kann ich dazu nichts beitragen.

Du scheinst aber, bei solchen Aussagen) alle Fuji Objekte besessen zu haben... oder nur aus der Luft gegriffen?
 
Ja in der Ultraweitwinkel Weltmeisterschaft ist das Canon 11-22 vor allen in der Kategorie "noch-nöcher" einem 8-16 unterlegen. Aber, Canon zeigt an dem Objektiv was ich an Fujifilm hasse: deren 10-24 hat einen Neupreis von ca. 1000€.

Das 11-22 liegt bei etwas über 300€. Man hat es in der einen oder anderen Aktion auch schon mal drunter bekommen.

Das 11-22 ist gegen dem 10-24 fast schon winzig. Ich kriege meine M3 + 11-22 z.B. in die Jackentasche einer Joggingjacke und nehme Sie gerne zum Laufen mit.

Das 11-22 hat eine Anfangsbrennweite von 17.6mm KB gerechnet. Das reicht dann doch fürs Meiste.

für das meiste reichen auch 24mm KB, wer wirklich andere Perspektiven sucht, näher ran und andere Bilder machen will für den sind 18mm KB bestenfalls ein Einstieg.
Für Newbies sicher keine schlechte Wahl.
Da kannst Du aber auch das 15-45 bei Fuji nehmen, das 11-22 ist da näher dran als am 8-16.
Für gut und günstig gibt es Plastik und wenig UWW aber Vergleiche das nicht nicht mit einem 8-16 oder 10-24. Was spezieller Ist kostet, das war immer so.

Aber schau mal ein Bild mit Deinem 17,6mm an und dann 12mm kb. Das ist nicht ansatzweise eine Liga.
Wem die Neupreise zu teuer sind, die Gebrauchtpreise sind oft 40-50% niedriger.

Wenn Du zum Joggen Unbedingt eine Systemkamera mitnehmen willst hast Du aber sicher eine gute Wahl getroffen, das Bild gefällt mir, auch wenn es links unnötig angeschnitten ist am Strand. Da fehlen genau die mm richtiger UWW. Sonst (y)
Für mich wäre es größer weil wenn nur die M6ll infrage käme.
Der ältere Sensor ist bei hohen ISO ja noch rauschiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Na ein wenig bewundere ich noch die Jogginghose . Weil da neben der Canon und dem 11-22 mit Grau filter auch noch ein Stativ mit rein passt .
:D
Gruß
Oli

:lol:
 
Die M' mag ja ganz cool sein, aber das Thema "Kompaktheit" wird hier immer wieder überstrapaziert. Wo ist denn das Problem, wenn ich einen nichtmal 100g schweren Adapter "mitschleppe", der das Auflagemaß um gut 2cm versetzt? Wird aus dem "Kleinen" jetzt der unhandliche Riese? Also Gewicht/Größe wie ein Snickers.

Moment, du verdrehst hier, worums mir geht: Bevor ich das 10-18 an eine Fuji per Fringer anflansche, wo ja auch nochmal Kosten für den adapter anfallen und ich eben doch ein paar cm an Tiefe dazu bekomme, hinterfrage ich einfach mal, warum man dann nicht für die Kosten des Adapters gleich eine 100D nimmt und sicher nicht schlechter fährt.

Und dann bin ich noch einen schritt weiter gegangen und habe einfach mal behauptet, dass ich für den preis eines 10-18er EF-S + Fringer Pro auch ein 10-22 EF-M +M100 bekomme und dann doch deutlich kompakter unterwegs bin als mit jeder Fuji + Fringer + 10-18

Und dann könnte man das noch weiter spinnen: Wenn einem die Kompaktheit relativ egal ist, bekommt man für den Preis von 10-18 + Fringer Pro auch ein gebrauchtes 10-24er....

Also deswegen, mmn. kein wirkliches Argument für diese Lösung. WENN ich den Fringer natürlich eh schon hab, kann das eine ÜPberlegung wert sein. Nur um kompakten und günstigen UWW zu kriegen mmn. ein Griff ins Klo...
 
Hallo
Na ein wenig bewundere ich noch die Jogginghose . Weil da neben der Canon und dem 11-22 mit Grau filter auch noch ein Stativ mit rein passt .
:D
Gruß
Oli

:lol:

Jacke. nicht Hose. Lesen bitte. Zum Teil laufe ich dann aber auch mit Kamera in der Hand. Das Ministativ kann ich bei Gelegenheit gerne zeigen. Manfrotto, sehr klein. Natürlich laufe ich zumeist ohne Stativ. Aber gerne mit Kamera. Die M3 passt mit dem 22er auch prima in die Winz-Satteltasche meines Rennrads. Und ideal ist das 11-22 auch beim Skifahren/wandern in den Bergen. Man kann es ja einfahren bei Nichtnutzung, sehr praktisch. Ja ich mag schon kleine Systeme. Die E3 mit 18er ist im Übrigen auch prima.
Adaptieren ist übrigens Käse. Es sei denn man hat die Linsen schon oder es gibt sie erst gar nicht fürs System. Im Übrigen, ein Graufilter ist wahrlich keine Behinderung beim Laufen :)
 
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Die Werbung hat bei dir sehr gut funktioniert, ich würde niemals bei Fuji ein Objektiv "blind" kaufen... Es gibt genug ältere Objektive mit nicht so guter BQ und auch ordentlich "Gurken" die man am besten gleich zurück schickt.... Fuji ist nur ein Hersteller, wie jeder andere, die haben die gleichen Schwankungen und Probleme in der Herstellung, Produkte reifen auch beim Kunden. Das beste Beispiel ist das 16-80mm f 4.0 Reifegrad erst beim Kunden erlangt...

Wobei hier Serienstreuung von Design des Objektivs zu trennen wäre. Wenn Dein blind gekauftes Objektiv nicht den Vorgaben entspricht, hast Du ja Anspruch auf eines, welches dies tut. ;)
 
Die Werbung hat bei dir sehr gut funktioniert, ich würde niemals bei Fuji ein Objektiv "blind" kaufen... Es gibt genug ältere Objektive mit nicht so guter BQ und auch ordentlich "Gurken" die man am besten gleich zurück schickt....

Ich habe nur die älteren - allerdings ladenneu aus 2019/2020. 35 1,4, 23 1,4 und 56 1,2. Alle top out of the box. Kein AF Justieren, kein halbtägiges testen mit Focal Pro. Sitzt einfach. Auch offenblendig.
 
so so.

in welcher Festbrennweite?

Jaja zu kritteln gibt es immer was...

Mit der XT4 wird es ein IBIS geben, sind die Fotos dadurch bei der 3 schlechter? Nein

Was hat man nur zwischen 1900 und 2000 gemacht, die Fotos müssen ja allesamt unterirdisch sein,

Ergeben sich ein wenig mehr Möglichkeiten durch einen IBIS? Klares JA
 
Mit solchen Aussagen negierst du jeglichen Fortschritt.
Würdest du das wirklich wollen?

Das sehe ich nicht so. Man kann sich den Fortschritt zunutze machen ohne ihn als Allheilmittel zu sehen.

Man kann auch mal kritisch hinterfragen, warum man denn heute bei all der Technik nicht reihenweise Bilder sieht, die früher nicht möglich waren.

Das Problem ist IMHO nicht die gute Technik, das Problem ist, dass ein gewisser Prozentsatz an Fotografen inzwischen denkt, dass gute Fotos nur von IBIS, Eye-AF & Co. abhängen und nicht von den eigenen Fähigkeiten.

Ich kaufe mir ja auch keine Stradivari und beschwere mich anschließend, dass das Teil nichts kann, weil die Musik, die ich damit zustande bringe grauenhaft klingt (womit ich nicht Fuji-Kameras mit einer Stradivari vergleiche).
 
Das sehe ich nicht so. Man kann sich den Fortschritt zunutze machen ohne ihn als Allheilmittel zu sehen.

Man kann auch mal kritisch hinterfragen, warum man denn heute bei all der Technik nicht reihenweise Bilder sieht, die früher nicht möglich waren.

Das Problem ist IMHO nicht die gute Technik, das Problem ist, dass ein gewisser Prozentsatz an Fotografen inzwischen denkt, dass gute Fotos nur von IBIS, Eye-AF & Co. abhängen und nicht von den eigenen Fähigkeiten.

Ich kaufe mir ja auch keine Stradivari und beschwere mich anschließend, dass das Teil nichts kann, weil die Musik, die ich damit zustande bringe grauenhaft klingt (womit ich nicht Fuji-Kameras mit einer Stradivari vergleiche).

So Spezialisten gibt es doch in jedem Hobby. Ich fahre Rennrad und da ist es nicht besser. Da kaufen Leute Carbonräder für 3500€, fahren 2x im Sommer um den See und verstehen nicht, dass das nix wird mit dem 22er Schnitt. Anstatt zu trainieren kaufen sie 2 Jahre später das um 135gr leichtere Nachfolgemodell und hängen 20 Stunden die Woche in irgendwelchen Foren rum um sich über Luftpumpen, die passende Hose, Trainingsmethoden oder Click-Pedale zu informieren.
 
Jacke. nicht Hose. Lesen bitte. Zum Teil laufe ich dann aber auch mit Kamera in der Hand. Da

Hört sich mehr nach gemütlichem Joggen an, mir wäre das wenn man richtig schwitzt zu heikel. Aber wo Du M3 sagst, es gibt die Kleinere M100 mit 15-45 gerade im mm Angebot falls die Linse was taugt.
Die M3 sehe ich gerade ist genauso schwer wie die T30!?
 
Zuletzt bearbeitet:
So Spezialisten gibt es doch in jedem Hobby. Ich fahre Rennrad und da ist es nicht besser. Da kaufen Leute Carbonräder für 3500€, fahren 2x im Sommer um den See und verstehen nicht, dass das nix wird mit dem 22er Schnitt. Anstatt zu trainieren kaufen sie 2 Jahre später das um 135gr leichtere Nachfolgemodell und hängen 20 Stunden die Woche in irgendwelchen Foren rum um sich über Luftpumpen, die passende Hose, Trainingsmethoden oder Click-Pedale zu informieren.

Geht mit jedem Hobby so und ist auch ein Stück weit verständlich und sogar gut für die Wirtschaft. Ich selbst bin übrigens letztes Jahr auf ein Carbon Rennrad gewechselt (7.3 kg bei RH58, Yeah!) und finds einfach nur geil. Ist natürlich völlig Banane, die 2 Kg Gewichtsersparnis kann man sich wesentlich günstiger durch Abspecken erkaufen. Aber so ein Stück High End Technik macht trotzdem einfach Spaß.

Der Vergleich hinkt in Bezug zur Fotografie dann aber schon. Mit guter Fotoausrüstung kann man eben Fotos machen die man mit einer Schlechten nicht machen kann. Egal wie gut man „fotografiert“. Das ist beim Sport anders. Der Anfänger mit dem besten Skiern sieht eben kein Land gegen einen Fahrer mit >40 Jahren Erfahrung und mieser Ausrüstung. Ähnlich beim Rennradeln.
Natürlich bewegen sich die heutigen Systeme schon auf einem Niveau wo man die Unterschiede immer weniger sieht. Trotz allen, mit einem 70-200L von Canon macht man einfach bessere Fotos als mit einem XC-50-230. Zumindest dann wenn die Lichtverhältnisse gleich sind. Womit wir bei Letzteren sind: Natürlich ist Motiv und Lichtwahl entscheidend. Und hier kommen wir zum Entscheidenden. Ein 70-200/2.8L, gepaart mit einer 5D, hat man einfach zu selten am Mann(Frau). Da die Meisten (Hobbyisten) reine Alltags- und Urlaubsfotografie betreiben, ist das wesentlich. Warum hatten sich denn die Rangefinder-Leicas so in der Street/Reportagefotografie einen Namen gemacht? Bestimmt nicht, weil sie die bestenSpecs hatten, sondern wegen Ihrer Kompaktheit die ein Stück weit auch Unauffälligkeit bedeutet.
 
Und durch geschicktes Marketing.

Jein. Natürlich ist das völlig maßlos übrtrieben. Aber ich hatte mal die Gelegenheit auf einer Konferenz mit ner M9 und dem 35er Summilux zu spielen und das gegen meine damals noch X-T1 und dem 35/1.4 zu vergleichen. Klar anderer Bildwinkel aber nichtsdestotrotz würde auch ein Laie die Leica Fotos als gefälliger bezeichnen. Schöne Kontraste, warme Farbe und eben einen gewissen "pop" den man sich wünscht. Zumindest dann wenn die Schärfe sitzt was dann leider auch nur bei 30% der Fotos der Fall war :)
 
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