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Fuji good bye - aber warum?

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Ich war ein Pelikankind! :D
 
moin,

für mich hat für Video die X-T2 schon völlig ausgereicht, ich habe da nicht so hohe Ansprüche und nutze es wenig

Ich habe 2018 des erste Mal mit ihr gefilmt und mir haben die Ergebnisse gereicht
Danach habe ich allerding das Thema Video nicht weiter verfolgt...

Hier ein Beispiel mit der Fuji X-T2 in Verbindung mit einer Drohne und einer mittelmäßigen Action Cam:

http://www.thomas-kastens.de/videoscan18/scan01k1.mp4

Als Objektive kamen das 55-200 (Puffins, Mücken im Gegenlicht), das 18-55 und das Walimex 12mm
(Ende des Videos) zum Einsatz, soweit ich mich erinnere
Die Videos wurden einfach ooc zusammengeschnitten

Was mir von Nikon her kommend fehlte, ist die ISO 100 bzw. ISO64
Die homogenen Flächen werden sauberer
Deshalb habe ich mir wieder eine Nikon zur Fuji dazu geholt.

Vom Bedienkonzept finde ich die X-T Serie sehr geil und fotografiere sehr gerne mit ihr

vg
thomas
 
- Welchen Fuji Hype gab es denn? Ist mir auf der Straße nicht aufgefallen.

Es gab eine Zeit, noch vor Canon EOS R und Nikon Z, also vor ca. 3-4 Jahren, da gab es hier fast täglich neue Beiträge der Art „Canon-User möchte zu Fuji wechseln“. Das könnte man schon als Hype interpretieren, ich selbst wechselte damals ja auch. Heute sind Beiträge dieser Art deutlich seltener geworden... und Trends für Kameras auf der Straße entdecken zu wollen, ist ziemlich naiv, ich würde da nichts herauslesen können.
 
Doppelt
 
Es gab eine Zeit, noch vor Canon EOS R und Nikon Z, also vor ca. 3-4 Jahren, da gab es hier fast täglich neue Beiträge der Art „Canon-User möchte zu Fuji wechseln“. Das könnte man schon als Hype interpretieren, ich selbst wechselte damals ja auch. Heute sind Beiträge dieser Art deutlich seltener geworden... und Trends für Kameras auf der Straße entdecken zu wollen, ist ziemlich naiv, ich würde da nichts herauslesen können.
fuji hatte schon in den letzten jahren gegenüber nikon und canon eine sehr gute position, die nun etwas verloren geht.
ich bin nun zurück aus marrakesch und war mal "nur" mit canon m6mk2 & eos r unterwegs - wenn ich nicht explixit wegen dem fotografieren wohin reise, werde ich die eos r wohl nicht mehr mitnehmen.

mit crop kocht canon auch nur mit wasser.

die m6mk2 mit efm22/2 ist wirklich eine super hosentaschenkombo, den sucher hatte ich zwar dabei, aber auch in der mittagsonne war kein bedarf dafür - gut konfiguriert ist die bedienbarkeit auf fuji-level, aber sie ist halt nochmals kleiner/leichter/griffiger mit "kb 35" als das fuji hinbekommt.
was hingegen weniger gefällt ist das farbrauschen, das ist deutlich weniger "schön" als das fujirauschen.

auf meiner nächsten reise wirds dann aber wohl in kombination zur canon m6mk2 mit efm22/2 wieder die x-t30 mit xf56 & xf16/2.8 werden - mehr brauche ich eigentlich nicht im urlaub und so habe ich das beste (für mich) aus beiden welten dabei - und kann in vielen situationen nur die hosentaschenkamera mitnehmen und muss keine fototasche rumschleppen.
 
Auch ohne Crop kocht Canon nur mit Wasser. Alle kochen nur mit Wasser.
 
fuji hatte schon in den letzten jahren gegenüber nikon und canon eine sehr gute position, die nun etwas verloren geht.
ich bin nun zurück aus marrakesch und war mal "nur" mit canon m6mk2 & eos r unterwegs - wenn ich nicht explixit wegen dem fotografieren wohin reise, werde ich die eos r wohl nicht mehr mitnehmen.

mit crop kocht canon auch nur mit wasser.

die m6mk2 mit efm22/2 ist wirklich eine super hosentaschenkombo, den sucher hatte ich zwar dabei, aber auch in der mittagsonne war kein bedarf dafür - gut konfiguriert ist die bedienbarkeit auf fuji-level, aber sie ist halt nochmals kleiner/leichter/griffiger mit "kb 35" als das fuji hinbekommt.
was hingegen weniger gefällt ist das farbrauschen, das ist deutlich weniger "schön" als das fujirauschen.

auf meiner nächsten reise wirds dann aber wohl in kombination zur canon m6mk2 mit efm22/2 wieder die x-t30 mit xf56 & xf16/2.8 werden - mehr brauche ich eigentlich nicht im urlaub und so habe ich das beste (für mich) aus beiden welten dabei - und kann in vielen situationen nur die hosentaschenkamera mitnehmen und muss keine fototasche rumschleppen.

Voll Zustimmung. die Anderen haben eben ordentlich nachgelegt. Übrigens, ein absolutes Muss bei Eos-m finde ich das 11-22. Hat IS, ist sauscharf und günstig. Nur wegen dieser Linse behalte ich noch meine M3. Ist die kleinste/beste/günstigste UWW Kombi.
 
die m6mk2 mit efm22/2 ist wirklich eine super hosentaschenkombo, den sucher hatte ich zwar dabei, aber auch in der mittagsonne war kein bedarf dafür...
.

Kommt halt darauf an ob man so wie mit einer Kompakten damit fotografieren möchte. Mir verdirbt es bei einer DSLM den Stil.

was hingegen weniger gefällt ist das farbrauschen, das ist deutlich weniger "schön" als das fujirauschen.
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Das gilt leider für alle Canons Ms, die JPGs sind durch die Rauschunterdrückung zu weich und das Farbrauschen nimmt bei Nachtbildern überhand.
Das kann Sony besser wenn keine Fuji. Aber bei Sonne ist alles gut.
 
Ist aber vom Winkel kein Vergleich mit einem 8-16 oder 10-24, fast schon normal dagegen. Erinnert mehr an das 9-18 für MFT.
 
Was Video angeht, war ich wirklich enttäuscht, dass die H1, als eigentliches Video Modell da der T3 so hinterher hängt... Aber zum Glück mach ich nicht viel Video und für die paar Sachen reichts und der IBIS ist da natürlich Gold wert

Wo hinkt sie den hinterher? Habe die H1 nur für Video gekauft und die X-T3 gar nicht in Betracht gezogen. Einzig 4Kp60 wäre gut.
 
Es gab eine Zeit, noch vor Canon EOS R und Nikon Z, also vor ca. 3-4 Jahren, da gab es hier fast täglich neue Beiträge der Art „Canon-User möchte zu Fuji wechseln“. Das könnte man schon als Hype interpretieren, ich selbst wechselte damals ja auch. Heute sind Beiträge dieser Art deutlich seltener geworden... und Trends für Kameras auf der Straße entdecken zu wollen, ist ziemlich naiv, ich würde da nichts herauslesen können.

Das war aber eher ein „warum zum Teufel nimmt CaNikon den DSLM-Markt nicht ernst“-Hype. Deswegen sind die Leute massenhaft gewechselt, u.a. eben auch zu Fuji.
 
Ist aber vom Winkel kein Vergleich mit einem 8-16 oder 10-24, fast schon normal dagegen. Erinnert mehr an das 9-18 für MFT.

Ja in der Ultraweitwinkel Weltmeisterschaft ist das Canon 11-22 vor allen in der Kategorie "noch-nöcher" einem 8-16 unterlegen. Aber, Canon zeigt an dem Objektiv was ich an Fujifilm hasse: deren 10-24 hat einen Neupreis von ca. 1000€. Die fast 2000€ des 8-16 lasse ich mal außen vor, das ist ein Spezialist und die kosten immer so einiges.
Das 11-22 liegt bei etwas über 300€. Man hat es in der einen oder anderen Aktion auch schon mal drunter bekommen. Da lege ich noch ne M50, einen guten Graufilter und ein Ministativ drauf uns habe noch nicht den Preis des 10-24 bezahlt welches ich im Übrigen auch nicht für perfekt halte (auch wenn ich mir das, mangels Alternativen, demn. wieder anschaffen werde).

Das 11-22 ist gegen dem 10-24 fast schon winzig. Ich kriege meine M3 + 11-22 z.B. in die Jackentasche einer Joggingjacke und nehme Sie gerne zum Laufen mit. Gerade weil man frühmorgens die besten UWW Fotos macht, es turnen einfach weniger Menschen im Bild rum.

Solche Fotos, von denen ich dutzende habe, die mache ich mit Ministativ, einem graufilter und diesem Winzdings M3:

Costa Brava (6) by https://www.flickr.com/photos/rolandist/, on Flickr


Das 11-22 hat eine Anfangsbrennweite von 17.6mm KB gerechnet. Das reicht dann doch fürs Meiste, lediglich bei Architektur (wenn man stürzende Linien vermeiden möchte) wird das schon manchmal eng.


Frage: Warum kann denn Fuji nicht mal das Pendant ein EF-S 10-18 oder eben dem 11-22 rausbringen? Warum muss es inzwischen drei (!) 35er Festbrennweiten geben, aber nicht mal ein kleines, günstiges UWW Zoom?

Es gab eine Zeit, noch vor Canon EOS R und Nikon Z, also vor ca. 3-4 Jahren, da gab es hier fast täglich neue Beiträge der Art „Canon-User möchte zu Fuji wechseln“. Das könnte man schon als Hype interpretieren, ich selbst wechselte damals ja auch. Heute sind Beiträge dieser Art deutlich seltener geworden... und Trends für Kameras auf der Straße entdecken zu wollen, ist ziemlich naiv, ich würde da nichts herauslesen können.

Sehe ich genau so. Canikon und sogar zu Anfang auch Sony (viele Body, wenig gute Linsen) hatten den DSLM Markt nicht so richtig im Blick. Da schwappten viele ins Fuji Lager über, eben weil Fuji den APS-C Markt so Ernst genommen hat. Das hat sich ein Stück weit gedreht.
 
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Frage: Warum kann denn Fuji nicht mal das Pendant ein EF-S 10-18 oder eben dem 11-22 rausbringen? Warum muss es inzwischen drei (!) 35er Festbrennweiten geben, aber nicht mal ein kleines, günstiges UWW Zoom?

Weil sich Fuji am Markt im gehobenen Segment positioniert. Dadurch haben sie auch erreicht, dass man quasi jedes XF "blind" kaufen kann und immer ein gutes Objektiv vorfindet.
Ein günstiges XC Weitwinkel kommt vielleicht bald - wer weiss es schon.

Aber genau für den von dir beschriebenen Anwendungsfall - EF-S 10-18 an Fuji - kann ich den Fringer Adapter wärmstens empfehlen.
 
die m6mk2 mit efm22/2 ist wirklich eine super hosentaschenkombo, den sucher hatte ich zwar dabei, aber auch in der mittagsonne war kein bedarf dafür - gut konfiguriert ist die bedienbarkeit auf fuji-level, aber sie ist halt nochmals kleiner/leichter/griffiger mit "kb 35" als das fuji hinbekommt.

*hust* X100 Serie *hust*

Wo hinkt sie den hinterher? Habe die H1 nur für Video gekauft und die X-T3 gar nicht in Betracht gezogen. Einzig 4Kp60 wäre gut.

Naja, als allererstes im Face/Eye Detection AF... Und die generelle Verbesserung beim AF...

Ansonsten sind da schon einige Punkte:

Dann konnte die H1 zumindest am Anfang noch keinen F-Log, das wurde erst per Firmware nachgezogen.
4K/60, somit auch die Möglichgkeit mal eben schnell eine kleine Zeitlupe ein zu bauen
H.265 Codec
Internes 4:2:0 10 Bit und externes 4:2:2 10 Bit (gegen 8 Bit)
1.17er crop bei 4K (Gut bei der T3 auch nur bnei 30 fps ohne Crop, aber immerhin)
30 Minuten 4K/30 und 20 Minuten 4K/60 gegen 15 Minuten 4K/30

Das finde ich zwar bei beiden blöd, dass man aktuell außer der GH5 eigentlich keine Kamera auf dem Markt hat, die die Aufnahmezeit Beschränkung nicht hat, aber das wäre zumindest bei der H1, die ja explizit als Video Body vermarktet wurde schön gewesen, die Beschränkung nicht zu haben....

Ich benutze Video meistens nur, um bei einer Hochzeit einen oder zwei Bodies auf dem Stativ einfach während der Zeremonie mit laufen zu lassen, da wäre eine längere Aufnahmedauer schon cool...

Also, ich weiß ja nicht, sind schon einige Features, die bei der T3 verbessert wurden, gerade in Sachen Video.

ABER: Für mich war und ist der IBIS auch deutlich wichtiger, als die paar Details und wenn ich nicht dieses Jahr wieder ein paar Investitionen für die Steuer bräucht, würde ich wahrscheinlich auch die T4 überspringen und auf die H2 warten... So wird es wahrscheinlich eine T4, eine X100V und ein neuer Rechner.... Und nächstes Jahr für die lineare Abschreibung eine oder zwei H2 und vielleicht ein zwei Linsen, mal schaun.

Aber um nochmal zum ursprünglichen Thread Thema zurück zu kommen: Alle kochen nur mit Wasser. Bzw. verbauen nur Glas und müssen sich der Physik beugen. Das sieht man ja auch schön, dass im APS-C Bereich kein wirklicher technischer Unterschied mehr zwischen den Herstellern herscht. Und da besticht Fuji einfach mit dem Bedienkonzept und mit der Tatsache, dass es einerseits keine echten Gurken bei den Objektiven gibt und vor allem (für mich), dass es eben für APS-C die High-End Objektive gibt und keine "Vollformat" Damoklesschwert über einem schwebt.

Ich werde Fuji noch lange treu bleiben, habe ihc das Gefühl, weil die Marke für mich einfach passt. Und ich auch bei Z6/Z7/A7III/R/R5/RP keinerlei Fingerjucken krieg... Und da jetzt auch der IBIS in kleinere Bodies einzug hält, wird die Marke für mich nochmal deutlich attraktiver!

Eine X-E4 oder X100VI mit IBIS wäre mein persönlicher Wunschkandidat und mich nervt es ein bisschen, dass die 100V keinen mehr bekommen hat...

Weil sich Fuji am Markt im gehobenen Segment positioniert. Dadurch haben sie auch erreicht, dass man quasi jedes XF "blind" kaufen kann und immer ein gutes Objektiv vorfindet.
Ein günstiges XC Weitwinkel kommt vielleicht bald - wer weiss es schon.

Aber genau für den von dir beschriebenen Anwendungsfall - EF-S 10-18 an Fuji - kann ich den Fringer Adapter wärmstens empfehlen.

Ja, das wäre genial, wenn sie damit auf dem Markt kommen, für mich gibts dafür jetzt dann erstmal ein Laowa 9mm 2.8 um UWW und Kompakt zu können, sonst bleibe ich aber auch beim 10-24er.. Bzw. bin ich grade noch am verproben, wie sich gerade für Landschaftsaufnahmen mein P30Pro hier im Vergleich im UWW schlägt... Sobald ich da eine Erkenntnis habe, lasse ich Euch die gerne wissen :D

Das Problem ist, dass du, sobald du hier den Fringer mit dem 10-18er an die Fuji schnallst du die Kompaktheit verlierst und für den Preis des Adapters auch eine 100D o.ä. bekommst.... Bzw. eine M100 mit 11-22 auch nicht wirklich teuerer ist als ein Adapter + 10-18.... Und die M Bodies schon wirklich schön klein sind... Also ja, hier hat Canon aktuell eine kleines Alleinstellungsmerkmal. Gerade auch eine gebrauchte M3 hat schon ihren Charme.
 
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Das Problem ist, dass du, sobald du hier den Fringer mit dem 10-18er an die Fuji schnallst du die Kompaktheit verlierst und für den Preis des Adapters auch eine 100D o.ä. bekommst.... Bzw. eine M100 mit 11-22 auch nicht wirklich teuerer ist als ein Adapter + 10-18.... Und die M Bodies schon wirklich schön klein sind... Also ja, hier hat Canon aktuell eine kleines Alleinstellungsmerkmal. Gerade auch eine gebrauchte M3 hat schon ihren Charme.

Die M' mag ja ganz cool sein, aber das Thema "Kompaktheit" wird hier immer wieder überstrapaziert. Wo ist denn das Problem, wenn ich einen nichtmal 100g schweren Adapter "mitschleppe", der das Auflagemaß um gut 2cm versetzt? Wird aus dem "Kleinen" jetzt der unhandliche Riese? Also Gewicht/Größe wie ein Snickers.

[Passage gelöscht]
 
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