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Fuji good bye - aber warum?

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entgegen. Ich mache keine RAWs mehr.


Dann kannst du leider mit keinem System das volle Potential ausschöpfen. Reine Geldverschwendung.:p Andere Systeme sind noch viel Raw lastiger als Fuji.
Dieser thread ist natürlich genau so sinnlos wie irgendwelche anderen Systemwechsel threads. Reine Zeitverschwendung:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht ganz richtig. Abgesehen davon, dass 3mm mehr oder weniger im Weitwinkel schon sehr deutlich spürbar sind, ist das 18-55/2.8-4 lediglich so lange bei äquivalenter Blende nutzbar, wie es beim Reinzoomen bei f/2.8 bleibt. Wie lange das genau ist, weiß ich nicht, da ich beide 18-55, die ich hatte, schnell wieder retourniert habe aufgrund optischer Unzulänglichkeiten (Dezentrierung, Bildfeldwölbung etc.), die außerhalb des Zentrums für massive Schärfeeinbußen gesorgt haben.

Aber die längeren Bilder hat er in diesem Vergleich ja mit f5.6 gemacht und die könnte man bei allen Fuji-Objektiven mit f4 machen. ;)

Warum das 18-55/2.8-4 gegenüber dem Nikon 24-70/4 besser sein soll und mehr Kontrast haben soll, erschließt sich mir nicht. Hast du die beiden ausführlich verglichen oder worauf stützt sich diese Aussage?

Das war nicht gemeint. Gemeint war, dass das XF 18-55/2.8-4 besser ist als das hier verwendete XF 15-45/3.5-5.6 und dass damit die Unterschiede gegenüber der Z6-Kombo schon geringer wären und nicht erst mit dem 16-55/2.8.
Letzten Endes wird hier ein 450 EUR-System mit einem 2.300 EUR-System vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Letzten Endes wird hier ein 450 EUR-System mit einem 2.300 EUR-System vergleichen.

Was auf Sensorebene dennoch nicht so ein krasser Unterschied ist. Kosten tun ja dann die Bedienungsfeatures, die bei diesen Bildern nicht gefragt waren. Und die Unterschiede sind so wie zu erwarten bei APS-C vs KB-Sensor. Habe jetzt auch mal damit gebastelt. In der Normalansicht (da ist dann die ganze Kirche drauf :) ) sieht man eh keinen Unterschied. Außer in den Farben, die man angleichen kann.

Aber hier ging es ja auch nicht primär um APS-C vs KB. Es sei denn, genau das motiviert mich, das System zu wechseln. Die Beispiele zeigen mir, dass das nicht Not tut für mich. Rauschen ist m. E. weniger das Problem bei der Sensordiskussion. Da gehts um eine knappe Blende... wer die braucht, ok. Eher die Frage nach der Bildwirkung eines 35 1.4 an KB vs 23 1.4 an APS-C bzgl. Schärfentiefe. Das wäre für mich ein wichtigeres Kriterium. Darauf muss ich bei APS-C halt verzichten, das weiß ich aber vorher.
 
Zitat wembly:

Dann kannst du leider mit keinem System das volle Potential ausschöpfen.

Das ist auch nicht mein Ziel. Es reicht, meine Ansprüche zu befriedigen und noch ein gutes Potential darüber hinaus zu haben, wenn man mal Schatten hochziehen will oder beschneiden muß (nur, um mal meine häufigsten „Bildbearbeitungen“ zu nennen).

Mein iPhone 11 und mein Cayenne können auch weit mehr, als ich Ihnen abverlange. Das ist egal. Aber enttäuschen dürfen sie mich nicht.

Fuji darf das auch nicht. Enttäuschen. Mein Kriterium für‘s Good Bye.
 
Was auf Sensorebene dennoch nicht so ein krasser Unterschied ist. Kosten tun ja dann die Bedienungsfeatures, die bei diesen Bildern nicht gefragt waren. Und die Unterschiede sind so wie zu erwarten bei APS-C vs KB-Sensor. Habe jetzt auch mal damit gebastelt. In der Normalansicht (da ist dann die ganze Kirche drauf :) ) sieht man eh keinen Unterschied. Außer in den Farben, die man angleichen kann.

Ja, das ist primär der Weißabgleich.

Allerdings muss man schon sagen, dass man mit der Z6 + 24-70/4 im Kit für 2.300 EUR eine Bildqualität bekommt, die zum besten gehört, was heute möglich ist. Gerade wenn man nicht vor hat in viele verschiedene Objektive zu investieren, ist das schon sehr nice. Man hat für den Preis alles, was man braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gemeint war, dass das XF 18-55/2.8-4 besser ist als das hier verwendete XF 15-45/3.5-5.6 und dass damit die Unterschiede gegenüber der Z6-Kombo schon geringer wären und nicht erst mit dem 16-55/2.8.

Was das Objektiv betrifft habe ich meine Zweifel ob das von der optischen Leistung eine sichtbare Verbesserung bringt, das 15-45mm ist schon sehr gut, 18mm im WW wäre mir aber zu lange, ausserdem fällt es dann ja auch noch ab.

Das 16-55 mm würde nichts bringen, da es nur an der X-H1 stabilisiert wäre, ich nutze gerne Zeiten im Bereich 1/10 Sek (manchmal auch länger ;))

Die X-T100 ist für mich vom Sensor her absolut top im APSC Bereich und zusammen mit dem 15-45mm ist die Kombination klein, kompakt und ein absoluter Preis- Leistungs Tipp :top:

Ich habe ernsthaft überlegt ihr das 16-80mm 4.0 zu spendieren.

Tolle Fotos! :top: Die X-H1 mit 16-55/2.8 macht freihand schon gute Bilder, aber nachdem ich nun seit 1,5 Jahren bei Fuji bin (oder vielmehr war), bin ich mir auch ohne direkten Vergleich sicher, dass die gezeigten Bilder in dieser Qualität so nicht möglich gewesen wären.

Das ist auch meine Vermutung, nach den letzten 3 Jahren Erfahrung mit APSC.

.... mit der Z6 + 24-70/4 im Kit für 2.300 EUR eine Bildqualität bekommt, die zum besten gehört, was heute möglich ist. Gerade wenn man nicht vor hat in viele verschiedene Objektive zu investieren, ist das schon sehr nice. Man hat für den Preis alles, was man braucht.

Mit FTZ und Speicherkarte dazu 1999 Euro, beim seriösen deutschen Fachhandel!
 
Ja, das ist primär der Weißabgleich.

Allerdings muss man schon sagen, dass man mit der Z6 + 24-70/4 im Kit für 2.300 EUR eine Bildqualität bekommt, die zum besten gehört, was heute möglich ist. Gerade wenn man nicht vor hat in viele verschiedene Objektive zu investieren, ist das schon sehr nice. Man hat für den Preis alles, was man braucht.

An und für sich alles Richtig :)

Allerdings ist das Nikon 24-70/4 lediglich ein 3-fach Zoomobjektiv und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieses Kitzoom auf Dauer den Z6/7 Nutzern reichen wird? Wenn man dann früher oder später noch gerne die eine oder andere Linse (Z-Bajonett) dazu haben möchte, dann kann es doch sehr ins Geld gehen :rolleyes:
 
Dadua, sehr geile Bilder, wobei ich jetzt mal behauptet hätte, dass das mit X-H1 und 16 1.4 mindestens ähnlich ausgesehen hätte.

Klar, kein Zoom, aber das ist momentan für mich halt DER Punkt.... Ich hatte diverse Gründe, die Zooms zum Großteil links liegen zu lassen... Vor allem, weil ich speziell einer bin, der bei Zooms zu 90% die beiden extremen Brennweiten benutzt. Und daher hätte ich bei einem nächtlichen Städtetripp einfach nur mein 16er oder gleich das 10-24er mit kleinem Stativ dabei, bevorzugt aber wie du eher Lichtstark, stabilisiert aus der Hand...

Und bei deinem ersten Bild wäre man dann statt mit f4 und ISO 2500 bei f1.4 und ISO 400 (so circa), ich würde behaupten, da nimmt sich das nicht mehr viel, bzw. Könnte man hier sogar noch locker ein zweimal abblenden, wenn einem das bei Offenblende nicht zusagt... Und Blendensterne hast du bei f4 auch nicht....
 
An und für sich alles Richtig :)

Allerdings ist das Nikon 24-70/4 lediglich ein 3-fach Zoomobjektiv und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieses Kitzoom auf Dauer den Z6/7 Nutzern reichen wird?

Aber warum? Du hast so alle wichtigen Bildwinkel (24mm, 35mm, 50mm) in einer Lichtstärke, die bei APS-C f2.8 entsprechen würde. Man muss nicht, aber man kann damit ein komplettes Fotografenleben bestreiten. :) Wäre wie eine X-H1 mit XF 16-55/2.8.
 
Aber warum? Du hast so alle wichtigen Bildwinkel (24mm, 35mm, 50mm) in einer Lichtstärke, die bei APS-C f2.8 entsprechen würde. Man muss nicht, aber man kann damit ein komplettes Fotografenleben bestreiten. :) Wäre wie eine X-H1 mit XF 16-55/2.8.

Das wäre mir aber ein allzu sehr eingeschränktes Fotografenleben. :confused:
Keine FB, kein UWW und kein Tele und das bei einem derart hochwertigen Fotoequipment. Nichts Halbes und nichts Ganzes ... ;)

Gruß
Josef
 
Das wäre mir aber ein allzu sehr eingeschränktes Fotografenleben. :confused:
Keine FB, kein UWW und kein Tele und das bei einem derart hochwertigen Fotoequipment. Nichts Halbes und nichts Ganzes ... ;)

Ich denke das hängt schlicht davon ab, was man fotografiert und wie unterschiedlich die Motive sind.
Die X100F kostet 1300 EUR und hat nur eine Brennweite. :)
 
Für was auch sonst? Kein Studiofotograf dieser Welt würde allein auf eine 23mm f2 Linse setzen.

Lese aber gerade in den Rumors, dass die X-T4 32,5 MP haben wird - neben IBIS und der verbesserten, neuen Batterie. Geht doch :-)

Da hält sich aber meine Begeisterung arg in Grenzen :confused:
Die Pixel werden immer kleiner und die Beugungsunschärfe beginnt dann bereits ab Blende 6 !
Aber dafür gibt es dann die Möglichkeit von Focusbracketing :rolleyes:

24/26 MP sind für mich das Limit beim APS-C Sensor. Alles andere muss man dann mit Nachteilen erkaufen. Da lobe ich mir die Nikon Z6 mit ihren 24 MP, welche bei mir immer näher in den Fokus gerät :)

Gruß
Josef
 
Da hält sich aber meine Begeisterung arg in Grenzen :confused:
Die Pixel werden immer kleiner und die Beugungsunschärfe beginnt dann bereits ab Blende 6 !
Aber dafür gibt es dann die Möglichkeit von Focusbracketing :rolleyes:

24/26 MP sind für mich das Limit beim APS-C Sensor. Alles andere muss man dann mit Nachteilen erkaufen. Da lobe ich mir die Nikon Z6 mit ihren 24 MP, welche bei mir immer näher in den Fokus gerät :)

Gruß
Josef

Ich als alter Cropper mit Objektiven, die das auflösen können, bin froh um die nun 32,5 MP meiner M6 II statt zuvor 24 MP. Und irgendwie find ich’s geil, 60x40cm bei annähernd 300dpi für sehr detaillierte Drucke in Nahansicht produzieren zu können, wenn ich will (pures haben wollen, nicht weil es Sinn ergibt).

Und die Beugungsunschärfe beginnt nur dann schon früher, wenn man es auch bei entsprechender 1:1 Ansicht betrachtet. Skaliert auf 24 MP zeigt sich die genau identische Beugungsunschärfe wie native 24 MP.
 
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