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Fuji good bye - aber warum?

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Ich habe auch davor gestanden im galaktischen, einen Moment tatsächlich gegrübelt, mich dann aber doch beherrschen können.

Das ist wie mit günstigen Drückern für 100€, wo es dann abgeht sind die Folgekosten.
Sehr teure Speicherkarten (jetzt habe ich 4x 256 MB),
neben dem Kit bräucht ich ein 14-30, ein Tele und 2-3 FBs. Und dann man kommt schnell auf was weiß ich: 5000€?

Ich verstehe wer es macht, ich kann es mir verkneifen
und freue mich an meiner Bedarf keine 500g leichten T30 mit 18mm/f2.:D

Außerdem denke ich das aktuell die A7III doch die bessere Wahl wäre... bis auf das nutzlose 28-70 Kit...
 
neben dem Kit bräucht ich ein 14-30, ein Tele und 2-3 FBs. Und dann man kommt schnell auf was weiß ich: 5000€?

Ich verstehe wer es macht, ich kann es mir verkneifen
und freue mich an meiner Bedarf keine 500g leichten T30 mit 18mm/f2.:D

Außerdem denke ich das aktuell die A7III doch die bessere Wahl wäre... bis auf das nutzlose 28-70 Kit...

Stimmt, aber leider kommt man bei jedem Sysetm auf ähnliche Summen wenn man es voll ausbaut!

T30 mit 18mm 2.0 wäre mir allgemein zu eigeschränkt, von der Brennweite her und unstabilisiert ist man auch unterwegs.
Die Rolle spielt bei mir abwechselnd die X-T100 oder eine mFT.

Ja die Objektivauswahl bei Sony ist nicht so einfach ;)
Aber das ist Ansichts- und Sympathie Sache!

Ich komme fotografisch mit einem Zoom doch inzwischen sehr weit, ....

Ich bevorzuge auch Zooms, man ist einfach flexibler und fotografiert entspannter als mit 3 Festbrennweiten zwischen denen man immer wechselt.
 
Oh ja, ich bin jetzt im 5ten Fujijahr, davon hatte ich 4 kein 16-55. Dieses Objektiv habe ich eindeutig viel zu spät für mich entdeckt.

ist ein gutes Teils. Leider viel zu groß und schwer. dazu ist die bauqualität nicht so toll. meins hatte an der X-T2 so viel Spiel im mount, das es wackelte.
 
noch ein punkt, den fuji mal verbessern könnte, nicht unbedingt etwas, was mich von fuji vergezwungen hat, aber es hat genervt. die Sonnenblenden und Deckel. Das ist bei fast jedem Objektiv was ich von Fuji hatte das billigste Plastik. An dem 50-140 hat die Sonnenblende jedes mal geklemmt wenn ich sie draufmachen wollte, beim entfernen das gleiche. bei dem 16-55 war es auch nicht besser. und die Deckel fallen schon bei einer leichten berührung ab. das hat mich schon bei der Ur-X100 genervt. Und war bis zu den f2er Objektiven so. Hab ich so bei keinem Hersteller gesehen.
 
Da haben sich aber schon welche beschwert, dass man den rückseitigen Deckel vom Fujinon Objektiv nicht einhändig abnehmen kann ;)

Wie immer, dem einen zu leicht- und dem anderen zu schwergängig :rolleyes:

Wenn mir ein Deckelchen zu locker oder zu leichtgängig sein sollte, dann nehme ich einfach etwas Tesafilm und klebe diesen auf die Innenseite des Bajonetts vom Deckel und gut ist's :)
 
Da muss ich tde aber zustimmen: die Objektivdeckel kamen mir von Canon kommend auch völlig lose auf dem Objektiv sitzend vor. Wobei manche Objektive (z.B. das 23/1.4) einen anderen, guten Deckel hat.
 
Na das wäre ja was, wenn Fuji jetzt das Objektivdeckelanzugdrehmoment ändern würde.
28% würden es begrüßen; 17% aus der Bahn werfen, 6% das System wechseln und der Rest würde es nichtmal merken.

Fujianer Probleme eben :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da haben sich aber schon welche beschwert, dass man den rückseitigen Deckel vom Fujinon Objektiv nicht einhändig abnehmen kann ;)

Wie immer, dem einen zu leicht- und dem anderen zu schwergängig :rolleyes:

Wenn mir ein Deckelchen zu locker oder zu leichtgängig sein sollte, dann nehme ich einfach etwas Tesafilm und klebe diesen auf die Innenseite des Bajonetts vom Deckel und gut ist's :)

es geht um den deckel vorne am objektiv. die fallen ständig ab
 
In dem Moment, wo ichs Objektiv draufmache, nehme ich den Schutzdeckel ab und der kommt in die Fototasche. Kann also nicht abfallen. Clever, oder?
 
Mache ich ebenso :)

Manchmal sieht man auch den Frontdeckel an einem Schnürchen baumeln.
Für Manche vielleicht nachahmenswert :rolleyes:

Gruß
Josef
 
Der Thread ist schon etwas voll, aber ich kann berichten, warum ich gewechselt habe. kurze Fakten: Ich hatte die X-T2 und X-H1 als Bodies und als Objektive das 16mm 1.4, 23mm 1.4, 35mm 1.4, 56mm 1.2, 90mm f2, 16-55 f2.8 und das Samyang 12mm f2. Als Zubehör hatte ich für X-T2 und X-H1 die Batteriegriffe und ein Blitzsystem von Godox.

Also, warum habe ich gewechselt? Ich hatte nie vor zu wechseln. Ich war vollauf zufrieden, außer zwei Punkten, die Fuji schon in Richtung Vollformat gehen ließ: Fuji ist für APS-C vglw. teuer (X-H1 für damals inkl. Griff 2200€ ohne Objektiv bezahlt, X-T2 2000€ mit 18-55mm, die Objektive gebraucht alle so um die 500 bis 600€) und vglw. schwer (Kombi X-H1 und 16-55 knapp 1,3 Kilo). Das habe ich aber aufgrund der geilen Ergebnisse und der Robustheit so akzeptiert.

Bis ich vor fast einem Jahr (und damit vor dem Preisverfall der X-H1, zum Glück) im Saturn an der Canon M100 für 222€ im Kit vorbeigelaufen bin. Kurz überlegt, und dann zugeschnappt. Bei dem Preis ja ohne Risiko. Und dann lagen plötzlich meine Fujis ein Monat lang nur rum und ich hatte mega Spaß mit der superkleinen APS-C Canon. Da kam ich ordentlich ins Grübeln! Wofür gebe ich effin 2000€ und mehr für nen Body aus, wenn ich mit dem Ding für ein Zehntel (!) des Geldes 80-90% meiner Fotografie erledigen kann (Freizeit, Landschaft, Event, Porträt-/Familienshooting und ja, sogar ne bezahlte Hochzeit hab ich mit der Kleinen schon fotografiert).

Und dann hab ich in einer Kurzschlussreaktion mein komplettes Fuji-System verkauft (und ca. 5000€ dafür bekommen) und für etwas über 2000€ Neukauf insgesamt die Canon M100, die M50, das 11-22mm, 32mm 1.4, 50mm 1.8, 85mm 1.8 (als einziges gebraucht) und 55-200mm angeschafft. Damit hatte ich 90% der für mich wichtigen Fähigkeiten und plötzlich fast 3000€ mehr auf dem Konto. Sogar ein sehr positiver Zweiteffekt: Die Ausrüstung war zudem deutlich kompakter und leichter. Auf das Blitzsystem verzichte ich auch in Zukunft, ist einfach nicht meins. Ich vermisse am Meisten den Wetterschutz, das Handling der X-H1 (genial) und den zweiten SD-Slot als peace of mind.

Ist schon lustig. Ausgerechnet die M100 hat Fuji in einem Hops vernichtet (Addendum: Die M6 II und das Sigma 56mm sind vor einem Monat dazugekommen, dafür die M50 gegangen. Die M100 bleibt.). Einen Wechsel zurück kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Ich hoffe, das illustriert ganz gut den Hergang des Wechsels ;)
 
Ist schon lustig. Ausgerechnet die M100 hat Fuji in einem Hops vernichtet (Addendum: Die M6 II und das Sigma 56mm sind vor einem Monat dazugekommen, dafür die M50 gegangen. Die M100 bleibt.). Einen Wechsel zurück kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen

Das ist in der Tat lustig, wenn man bedenkt, wie unterlegen die M in Sachen Bildqualität sowie Haptik sowie APS-C bei Canon im Allgemeinen deinen ehemaligen Fuji-Modellen ist. Ich hatte damals selbst neben dem Canon-KB-System eine M5, die war zwar ok, aber niemals auf dem Niveau der X-T2, die ich danach hatte. Da können tatsächlich nur Preis, Größe und Gewicht eine ausschlaggebende Rolle gespielt haben.
 
... und ja, sogar ne bezahlte Hochzeit hab ich mit der Kleinen schon fotografiert...

Fast alles klang plausibel, aber das dann doch nicht!

Die M100 ist in vielem einfach limitiert, dazu fehlt ihr der Sucher. Ich kenne sie aus eigener Anschauung und habe sie schnell wieder verkauft. Lichtstarke Objektive an ihr machen sie schnell kopflastig, vor allem, wenn man EF/EF-M adaptiert.

Für den einfachen Hobbygebrauch ist sie ganz okay und natürlich preisgünstig.


Selber ging ich den umgekehrten Weg:
weg von M100, M5, M6, hin zur Fujifilm X-H1 und habe es keine Sekunde bereut.
 
An PrimaFoto: Nun ob das plausibel für dich ist (mit der Hochzeit) oder nicht, das ist der Realität egal. Ich habe eine Kombi aus M50 mit 85mm 1.8 und M100 mit EF-M 32mm 1.4 benutzt. Am Ende des Tages waren 80% der Bilder mit der M100 entstanden. Alles, was es dazu braucht, ist ein ausreichend schneller und treffsicherer Single AF, und den hat die M100. Natürlich gab es Situationen, die wären mit den Fujis besser gegangen und eine Hochzeit ist schon grenzwertig. Nichtsdestotrotz war es zu aller Zufriedenheit erfolgreich. Die M100 würde in Zukunft ein Backup-Body sein, die M6 II die Hauptkamera.

Edit P.S.: Keineswegs ist für Hochzeitsfotografie ein Sucher notwendig. Und du musst es auch so sehen: Die kleine M war bereits nach dem ersten bezahlten Einsatz mit deutlichem Überschuss abbezahlt. Mehr Win-Win geht da für mich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis ich vor fast einem Jahr (und damit vor dem Preisverfall der X-H1, zum Glück) im Saturn an der Canon M100 für 222€ im Kit vorbeigelaufen bin. Kurz überlegt, und dann zugeschnappt. Bei dem Preis ja ohne Risiko. Und dann lagen plötzlich meine Fujis ein Monat lang nur rum und ich hatte mega Spaß mit der superkleinen APS-C Canon.

Da kam ich ordentlich ins Grübeln! Wofür gebe ich effin 2000€ und mehr für nen Body aus, wenn ich mit dem Ding für ein Zehntel (!) des Geldes 80-90% meiner Fotografie erledigen kann (Freizeit, Landschaft, Event, Porträt-/Familienshooting und ja, sogar ne bezahlte Hochzeit hab ich mit der Kleinen schon fotografiert).

Ist schon lustig. Ausgerechnet die M100 hat Fuji in einem Hops vernichtet (Addendum: Die M6 II und das Sigma 56mm sind vor einem Monat dazugekommen, dafür die M50 gegangen. Die M100 bleibt.). Einen Wechsel zurück kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

ich war heute mit der m100 und dem ef-m22 unterwegs - ich verstehe jeden, der daran spass hat!
dafür, dass die so klein ist, so wenig bedienungselemente hat und "so wenig kann", ist sie erstaunlich alltags-tauglich und passt nun wirklich in die hosentasche.
leider schiele ich jetzt auch auf die m6mkII plus sigma 56 - aber irgendwie habe ich den "richtigen" body bei den "m" doch noch nicht entdeckt - eine m5mkII wäre es wohl, aber die soll es ja nicht geben.
 
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