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Fuji good bye - aber warum?

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Am Ende muss jeder wissen was er möchte und braucht. Bei mir war es die fehlende 18mm FB, ein kleiner Body mit IBIS, WR und mehr MP darum benutze ich Fuji nicht mehr. Ich habe zwar noch paar Sachen, verkaufen lohnt sich nicht. In der Praxis zeigt sich dann auch erst ob ein Wechsel sich gelohnt hat... bei mir war es die richtige Entscheidung, die ich ich jedes mal so treffen würde.
 
Naja, aber Du mit Deiner Q2 und Deinem fast ausschließlich offenblendigen WW-Fotografien hättest ja außer der Q2 eh bei keinem anderen Anbieter etwas für Dich so exakt passendes gefunden. Da war es nur folgerichtig, Dir genau dieses Teil anzuschaffen. Das hat aber weniger mit „weg von Marke xy“ zu tun, sondern mehr damit, eine für Ich passende Nische zu füllen. Deine Art der Fotografie ist interessant aber sicher nicht repräsentativ.

Und wenn Du dann hier das 18 2.0 mit der Q2 vergleichst - interessanterweise ohne sie zu benennen - dann ist das 18er einfach schwächer und KB mit >40MB Auflösung und der Freistellung bei f1.7 einfach besser geeignet. Aber auch Äpfel und Birnen...
 
Naja, aber Du mit Deiner Q2 und Deinem fast ausschließlich offenblendigen WW-Fotografien hättest ja außer der Q2 eh bei keinem anderen Anbieter etwas für Dich so exakt passendes gefunden. Da war es nur folgerichtig, Dir genau dieses Teil anzuschaffen. Das hat aber weniger mit „weg von Marke xy“ zu tun, sondern mehr damit, eine für Ich passende Nische zu füllen. Deine Art der Fotografie ist interessant aber sicher nicht repräsentativ.

Und wenn Du dann hier das 18 2.0 mit der Q2 vergleichst - interessanterweise ohne sie zu benennen - dann ist das 18er einfach schwächer und KB mit >40MB Auflösung und der Freistellung bei f1.7 einfach besser geeignet. Aber auch Äpfel und Birnen...

Das sind keine Äpfel und Birnen sondern Gründe warum man von Fuji geht. Ja, es macht halt einen Unterschied ob man 47MP hat oder 26MP die so grad Aufgelöst werden, weil das Objektiv so lala ist... auch einen Unterschied macht es ob ein Objektiv WR ist oder nicht, weil dann der WR Body auch nichts bringt... es sind einfach so Kleinlichkeiten die sich summieren.

Wenn ich mehr Landschaft fotografieren würde hätte ich sicher eine A7RVI oder eine Z7 und keine Fuji, bei Sport hätte ich ich eine A9 oder Nikon... Wildlife genauso A9 und eine A7RVI... so kann man die Liste weiter schreiben, dass alles sind ganz normale Einsatzbereiche und keine Nischen.
Wenn Fuji das Nonplusultra wäre geb`s nur noch Fuji und nichts anderes am Markt... siehe da es sind noch andere Hersteller, die sehr gut sind und auch gekauft werden.
 
Ja, schon klar, für Dich ist alles andere besser als Fuji :rolleyes:. Lass es immer und überall raushängen. Besonders hier und im Fuji-X-Forum. Scheinst Du ja zu brauchen... :lol:.
 
Hallo
Am Ende muss jeder wissen was er möchte und braucht. Bei mir war es die fehlende 18mm FB, ein kleiner Body mit IBIS, WR und mehr MP darum benutze ich Fuji nicht mehr. Ich habe zwar noch paar Sachen, verkaufen lohnt sich nicht. In der Praxis zeigt sich dann auch erst ob ein Wechsel sich gelohnt hat... bei mir war es die richtige Entscheidung, die ich ich jedes mal so treffen würde.
Wegen deinen Q2 Bildern hätte ich beinahe mir auch eine Q2 angeschafft .
Aber zum Glück haben das andere auch und Bilder dann ins Netz gestellt . :devilish:
Glückwunsch die Q2 passt zu dir . (y)
Dank der andern Bilder habe ich mir die Ausgabe gespart . Mit einer Q2 wären meine Bilder auch nicht besser geworden , da muss ich noch ein wenig mein Auge schulen . Ich finde es ja gut das es viele Systeme gibt . Ich verstehe aber nicht weshalb man bei einen wechsel soviel Geld kaputt macht .
Hätte ich z.B. das von Samsung gehabt was ich jetzt von Fuji habe , würde ich immer noch mit Samsung Bilder machen . Tot ist die Kamera und die Linsen bei mir erst wen ich keine Bilder damit machen kann .
Ich bin eigentlich bei Fuji gut aufgestellt . Ein schnelles 50-60mm mit guter Lichtstärke fehlt mir noch . Naja , mal sehen wie sich das XF16-80 entwickelt . Solange ich für 850 Euro schlechtere Qualität wie mein XC bekomme werde ich kein Freund von dem .
Aber von einen Wechsel bin ich weit weg .
Würde z.B. meine X100 Sterben , würde ich mal sehen was man alles für einen 1000er bekommt ( z.B. gebraucht Q2 ) . Stirbt meine X-T10 o. X-T30 gibt es auch eine neue Fuji , ich habe ja die Linsen . Und so toll sind die andern Systeme auch nicht das ich bei einen Wechsel über 1000€uro verblasen würde .
Gruß
Oli
 
Ja, schon klar, für Dich ist alles andere besser als Fuji :rolleyes:. Lass es immer und überall raushängen. Besonders hier und im Fuji-X-Forum. Scheinst Du ja zu brauchen... :lol:.

Tja, ich spreche wenigstens aus der Praxis, ich habe viele Kameras gehabt und mit denen fotografiert... ich bin auf keinen Hersteller fixiert warum auch. Ich muss mir aber auch keine Märchen anhören von Leuten die Fuji mit einer rosaroten Brille betrachten, Du gehörst z.B. zu so einer Fraktion Fuji, Fuji... gepaart mit LR :rolleyes: anscheinend reicht dir die BQ und das ist auch gut so.

Wir schweifen mal wieder ab, die Frage war eine ganz andere, jeder der gewechselt ist hat seine Gründe, diese wollte der Threadstarter wissen und keine Durchhalteparolen von glücklichen Fujiusern.
 
Ja, wenn man nicht mehr weiter weiß, dann zieht man die Noob- oder Fanboykarte. Kannste mich nur nicht mit beeindrucken. Das Muster ist bekannt. ;) Durchhalteparolen... was für ein Schwachsinn. Ich fotografiere heute mit Fuji und übermorgen mit Sigma FP, wenn ich Lust dazu verspüre. Noch macht es mir mit Fuji Spaß, sehe auch gerade nicht, warum sich das ändern sollte, auf wenn die ewig gleichen User hier meinen zu wissen, was alles nicht geht. Das ist doch Kindergarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wenn man nicht mehr weiter weiß, dann zieht man die Noob- oder Fanboykarte. Kannste mich nur nicht mit beeindrucken. Das Muster ist bekannt. ;)

Ich muss dich nicht beeindrucken, wieso auch jeder hat seine Meinung und gut ist. Ich muss mir nichts schön reden, die Ergebnisse sehe ich am PC und kann sehr gut beurteilen welche besser oder schlechter sind.
 
Noch macht es mir mit Fuji Spaß, sehe auch gerade nicht, warum sich das ändern sollte, auf wenn die ewig gleichen User hier meinen zu wissen, was alles nicht geht. Das ist doch Kindergarten.

Wie geschrieben die Fragestellung war etwas anders... das fotografieren macht dir mit Fuji Spaß, sehr gut. Leute denen Fuji etwas weniger Spaß macht dürfen doch zum Wort kommen, oder sogar Wünsche äußern damit Fuji denjenigen wieder Spaß macht...
 
Ja, es macht halt einen Unterschied ob man 47MP hat oder 26MP die so grad Aufgelöst werden, weil das Objektiv so lala ist...


Und wofür benötigst du die 47 MP jetzt genau?
Weil du mit deiner weitwinkligen Festbrennweite ständig am zuschneiden bist?

Kameras mit so hohen Auflösungen haben dafür wieder andere Nachteile.
Aber, wie du es richtig sagst, jeder, wie er es braucht.
 
Und wofür benötigst du die 47 MP jetzt genau?
Weil du mit deiner weitwinkligen Festbrennweite ständig am zuschneiden bist?

Kameras mit so hohen Auflösungen haben dafür wieder andere Nachteile.
Aber, wie du es richtig sagst, jeder, wie er es braucht.

Natürlich wird auch zugeschnitten spart zusätzliche Objektive. In der Retusche merkt man die Auflösung positiv auch beim Ausrichten usw. bei größeren Ausdrucken hat die Auflösung auch Vorteile. Nachteile halten sich in Grenzen aber ja die 80MB großen DNGs wollten neue Speicherkarten auch das 12TB große Raid wird schneller voll sein. Die neue C1 Version ist noch in den Kinderschuhen und recht langsam mit den DNGs. Ab ISO 6400 muss man in die Trickkiste greifen aber mit diesen Nachteilen kann ich sehr gut leben.
 
Ich muss dich nicht beeindrucken, wieso auch jeder hat seine Meinung und gut ist. Ich muss mir nichts schön reden, die Ergebnisse sehe ich am PC und kann sehr gut beurteilen welche besser oder schlechter sind.

Du kannst es sicher ganz gut beurteilen, wenn Du beide Bilder in der 100%-Ansicht nebeneinander auf dem PC hast. Aber könntest Du es auch gut beurteilen, wenn ein Motiv mit der einen, ein anderes Motiv mit der anderen Kamera gemacht wäre? Eigentlich hat man durch einen Vergleich keine Vorstellung davon, wie gut es sein muss, sondern nur wie gut es sein könnte.

D.h. man überprüft nicht, ob die BQ den eigenen Anforderungen entspricht, sondern ob es andere Kameras am Markt gibt, die eine bessere BQ haben. Die gibt es und herauszufinden, welche besser ist, ist auch nicht verkehrt.

Die Frage, die ich mir nur stelle: wenn Du nicht gegen Deine eigenen Anforderungen abgleichst, sondern immer gegen das, was bessere Kameras können, dann führt das ja automatisch dazu, dass Deine Ansprüche mit dem jeweilig machbaren steigen. D.h. die Bildqualität, die Du heute machst ist per se in einem Jahr nicht mehr gut genug, wenn es dann eine Kamera gibt, die eine noch bessere BQ hat.

Ich glaube viele Fotografen sehen inzwischen die BQ für sich nicht mehr als Bottleneck an, weswegen dann andere Dinge in den Vordergrund treten. Mir ist es z.B. völlig egal, mit welchem Fuji-Sensor ich ein Bild mache. Auch die 16MP-RAWs liefern mir bereits alles, was ich brauche, von daher spielt es für mich keine Rolle, wie das Bild mit 48MP aussehen würde.

Um nicht falsch verstanden zu werden: wenn jemand 48MP-Bilder braucht, dann braucht er die und kann mit Fuji nichts anfangen. Ich finde es nur überdenkenswert, wenn immer genau die Auflösung braucht, die gerade technisch machbar ist, denn das bedeutet eigentlich, dass man mit seiner jeweils letzten Kamera keine vernünftigen Bilder machen konnte. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten kann EOS-M es aber in keinster Weise mit dem Fuji System aufnehmen.

Wie kommst DU denn auf diese Ansicht? Ich habe gerade wieder in meinem Weihnachtsurlaub eine EOS-M und eine Fuji parallel genutzt.
Resultat war (wieder mal), bei ähnlichen Motiven schneidet die Canon-M meistens gleich gut, zum Teil aber sogar besser ab. Die EOS-M sind im Vergleich zu Fujis gerade was die Linsen angeht dabei deutlich günstiger:

- das 11-22 Canon ist ne Wucht und kostet fast nur ein Drittel des 10-24. Ja, es ist nicht ganz so weitwinklig und nicht ganz so lichtstark.
- das 22/2 ist ein echtes Pancake und kostet fast die Hälfte des Fujinon 23/2
- selbst das alte 18-55 hält gut mit dem 18-55/2.8-4 von Fuji mit
- das neue 32/1.4 hält locker mit dem 35/1.4 mit
- wer will adaptiert sich eine 50/1.8, Kostenpunkt: 130€
- das Sigma 56/1.4 gibt es für gerade mal 350€. Und spart einen Haufen Geld zum Fujinon 56/1.2


Ja, bei Fuji sind die Festbrennweite oft noch einen Tacken besser, kleiner (manchmal!) und lichtstärker (manchmal). Aber das Sortiment bei EOS-M ist inzwischen wirklich gut. Dafür bekommt man dann echte Canon Usability, hat diesen "XXXlichen" X-Trans Sensor nicht, hat einen großen Gebrauchtmarkt an gut zu adaptierenden EF-Glas und spart eben ne ganze Stange Geld. Vor allen wenn man Lightroom weiter nutzen möchte, eine echte Alternative.

Kann man anders sehen. Ich weiß. Ist meine Meinung und sicher auch einiger Anderer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als TO nehme ich hier mal wieder den Faden auf und stelle im Großen und Ganzen drei Gruppen fest, die Fuji adieu sagen/gesagt haben/sagen werden:

1. Die Markentreuen.
Damit meine ich Fotografen, die vorwiegend aus dem Nikon- oder Canon-Lager kommen und das schon viele Jahre. Leute, die den Blick über den Tellerrand gemacht haben und daran glauben, daß "Spiegellos" den DSLRs irgendwann einmal den Rang ablaufen wird. Weil Canon und Nikon aber recht viel Zeit gebraucht haben, eine Z oder eine EOS R auf den Markt zu bringen, sind sie zwischenzeitlich abgewandert, z.B. zu Fuji, ggf. auch zu Sony. Einige, ich denke nicht wenige, kehren jetzt zu ihren angestammten Systemen zurück, weil ggf. auch noch einiges an alter Ausrüstung vorhanden ist. Diejenigen, die sich von Fuji überzeugen ließen, bleiben wohl eher bei Fuji.

2. Die Reisenden
Aus den Beiträgen entnehme ich aber auch einige, die einfach Lust am Ausprobieren haben und wenn es etwas Neues und Spannung Versprechendes auf dem Markt gibt, das auch zeitnah kaufen wollen. Ein Systemwechsel ist dann kein Hemmnis, sondern gehört ganz einfach dazu. Der Biete-Bereich im Forum erleichtert die Sache zudem, die alte Ausrüstung loszuwerden. So kann man heute ein System haben und nutzen und morgen wieder ein anderes.

3. Die Fuji-Haderer
Das sind diejenigen, die Fuji aus welchen Gründen auch immer anfangs hip fanden und sich dort investiert haben. Die Liebe macht ja erstmal blind, aber durch die Ehe kann man wieder sehen...da gefällt der AF nicht so gut wie bei Sony, andere Anbieter haben günstigere Linsen oder intereressantere Fremdanbieter, höhere Auflösungen und das post prozessing bei der RAW-Entwicklung läuft geschmeidiger. Oder was auch immer. Überwiegt der Frust, heißt es Fuji adieu.

Ich hab's mal resumiert hier nach doch überraschend vielen Beiträgen und versucht, nichts zu werten oder gar abzuwerten. Jeder Jeck ist bekanntlich anders, jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden. Wenn Fuji das nicht kann, dann eben "good bye, Fuji!".
 
Zuletzt bearbeitet:

- selbst das alte 18-55 hält gut mit dem 18-55/2.8-4 von Fuji mit.
...

Das kann ich aus eigener Erfahrung heraus nicht bestätigen. Ich kenne die 18-55er von Canon (sowohl mit/ohne IS und mit/ohne STM) und ich kenne das Fuji 18-55. Das Fuji-Objektiv ist in allen Belangen (Auflösung, Abbildungsfehler, Verarbeitung, etc.) den Objektiven von Canon überlegen. Von der Lichtstärke ganz zu schweigen.
 
Ich würde es noch um eine weitere Gruppe ergänzen:

4. Die Vollformat-"Aufsteiger", da Fuji hier kein Angebot hat.

Vielleicht sind diese aber auch nur eine Untergruppe von 2), da ja auch Kleinbildkameras oft wieder verkauft werden - nicht selten auch mit der Begründung zu einem kleineren Format zurückzukehren...
 
Das kann ich aus eigener Erfahrung heraus nicht bestätigen. Ich kenne die 18-55er von Canon (sowohl mit/ohne IS und mit/ohne STM) und ich kenne das Fuji 18-55. Das Fuji-Objektiv ist in allen Belangen (Auflösung, Abbildungsfehler, Verarbeitung, etc.) den Objektiven von Canon überlegen. Von der Lichtstärke ganz zu schweigen.

Ich bezog mich auf das EF-M 18-55 welches inzwischen ja leider nicht mehr den Kits beigelegt wird. Ich hatte es mal gegen das Fujinon getestet. Damals aber noch mit der T1 was ja etwas ungerecht ist, die hatte ja nur 16MP. Aber da sah es echt gut fürs EF-M aus. Kann ich gerne nochmal wiederholen, wobei, und das muss ich betonen: ich liebe das Fujinon weil es ähnlich klein, aber dafür um eine ganze Blende lichtstärker ist. In meinen Augen auch das was EF-M fehlt: lichtstarke Zooms! Festbrennerseitig sieht es nämlich inzwischen echt gut aus, Sigma sei Dank.

Ich würde es noch um eine weitere Gruppe ergänzen:

4. Die Vollformat-"Aufsteiger", da Fuji hier kein Angebot hat.

Es gibt eher die Vollformat Absteiger. So wie mich. Viele kaufen ja Fuji eben weil Sie dem Werbespruch von Fuji erlagen: Vollformat Qualität mit APS-C. (Achtung das ist nicht wertend, Fuji hat das X-Trans selbst mal so beworben!).
 
Gut, es gibt diese unterschiedlichen Motivationen für einen Wechsel. Ich frage mich gerade, was man jetzt für das Fotografieren daraus lernt. Also irgendeine Moral von der Geschichte.
 
Da gibts keine Moral, mit fast jeder Kamera kann man heutzutage tolle Bilder machen. Kommt halt darauf an, wie gut man sehen kann. Wir reden hier zu 100% über die 5%, wo sich die Kameras noch von Technik, Bedienung, Entwicklungsworkflow unterscheiden. Scheint uns aber trotzdem Spaß zu machen :lol:.
 
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