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Mittelformat Fuji GFX

Moin!

Ich suche nach einer Möglichkeit den Start des AF vom Auslöser zu lösen und diesen einzig von AF ON aus zu starten.
Bei Canon ist das sehr schnell zu managen.
Wo aber in den Menüs und Optionen kann man das bei GFX einstellen?


mfg hans
Schau mal ob dir das hilft. Sollte bei allen Fujifilm gleich sein.

 
Ich würde mir die Sucherei sparen und einfach welche mit einem USB-Anschluss hernehmen.
Wenn man einen Hähnel Pro Cube schon hat, und mehrere Systeme im Einsatz (meinereiner: Sony, Fuji, Nikon), dann ist das mit den wechselbaren Ladeschalen eine platzsparende, preiswerte nachhaltige Lösung.
"Seriöse" Doppellader kosten genauso viel wie das Procube und dann wirds ab dem 2ten System teurer.
BTW kann man mit dem immer zusätzlich mitgelieferten Einsatz außerdem 4 AA-Akkus für Blitze oder sonstiges Zubehör laden.
USB-Anschluss an einem Ladegerät heißt bei Akkuspannung >5V außerdemin der Regel eine zusätzliche Wandlerschaltung. Die Fuji-Akkus haben ja eine Nennspannung von 7,2V.
Mit einem üblichen 5W-Handy-Standardnetzteil wirds dann reichlich langsam, "bessere" Netzteile kosten entsprechend.
Ich kenne auch bislang keine Noname-USB-Ladeschale, die USB-PD unterstützt - lasse mich da aber gerne aufklären.
 
Wenn man einen Hähnel Pro Cube schon hat, und mehrere Systeme im Einsatz (meinereiner: Sony, Fuji, Nikon), dann ist das mit den wechselbaren Ladeschalen eine platzsparende, preiswerte nachhaltige Lösung.
"Seriöse" Doppellader kosten genauso viel wie das Procube und dann wirds ab dem 2ten System teurer.
BTW kann man mit dem immer zusätzlich mitgelieferten Einsatz außerdem 4 AA-Akkus für Blitze oder sonstiges Zubehör laden.
USB-Anschluss an einem Ladegerät heißt bei Akkuspannung >5V außerdemin der Regel eine zusätzliche Wandlerschaltung. Die Fuji-Akkus haben ja eine Nennspannung von 7,2V.
Mit einem üblichen 5W-Handy-Standardnetzteil wirds dann reichlich langsam, "bessere" Netzteile kosten entsprechend.
Ich kenne auch bislang keine Noname-USB-Ladeschale, die USB-PD unterstützt - lasse mich da aber gerne aufklären.
Für die NP-T125 habe ich sogar zwei davon. Eine ist aber nicht Noname, sondern von Nitecore; bei der anderen konnte ich das auf dem Typenschild nachlesen. Beide können QC 3.0, als laufen sie mit 12V und 1,5A(Zwei AKkus werden parallel geladen) oder 5V 2A(dann ohne QC; die Akkus werden nacheinander geladen; der Nitecore macht das auch so). Das Logo auf dem Noname- Lader ist "JJC". Meistens dauert es aber ein bisschen, bis sowas mal kommt. Solange kann man sich auch mit "normalen" Geräten behelfen.
Bei mit gibt es des öfteren das Szenario, dass ich unterwegs auch mal etwas mehr Akku brauche. Mit geeigneten Geräten und hinreichend Kapazität bei Ladern und Akkus kann man die Dinger einfach über Nacht in das Gerät legen und ist am nächsten Morgen startklar. Vor allem bei eher kleinen Akkus wie den NP-W126ern, aber auch den T125ern mach das für mich durchaus Sinn.
Ein Beispiel: Meine Xen(Pro2 und T2) liefen bisher mit den kleinen Akkus; ich habe in der Spitze etwa 1000 Bilder an einem Tag geschossen. Bei einer Kapazität von(bei mir) etwa 280 Bildern sind das vier Akkus und damit zwei Dual- Lader. QC oder nicht ist dabei nicht einmal von Interesse; die Akkus müssen erst am nächsten Morgen wieder voll sein, was die Dinger locker schaffen. Bei den 235ern sieht es für mich so aus, dass damit zumindest mit der Kombi H2s/T5 deutlich mehr geht: Die Spitze waren derzeit knapp 400 Klicks und ca. 10 Min. Video in FHD/ProRes HQ mit der H2s und der Akku war bei Weitem noch nicht leer. Das geht in der Form aber nur, wenn man das wirklich in einer Session macht, egal ob unterwegs oder zu Hause. Bisher hat also ein solches Gerät ausgereicht. Bei der geplanten GFX100 wird das aber ein bisschen anders sein, denke ich. Auf der anderen Seite schießt man damit aber auch nicht so häufig wie mit einer kleineren Kamera.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Moin!
Frage zu Fremdobjektiven an einer GFX.

Ich würde gern alte Hasselblad H-/, oder V-Objektive an meiner GFX 100s II verwenden,
um in den Genuss eines/des Zentralverschlusses zu kommen und so bis 1/800, oder schneller, mit Blitzern ablichten zu können.
Ist das möglich?
Macht das hier jemand.

Aktuell verwende ich zwei Blitzer (ohne HSS) von Jinbei, die, je nach Kamera, aber nur bei/bis 1/125 bzw. 1/200 genutzt werden können.

mfg hans
 
Dafür benötigst du meines Wissens den Fuji eigenen Hasselblad H Adapter.
Glaube auch, dass die Orange Dot Objektive adaptiert mehr leisten können beim Zentralverschluss als die älteren Modelle.
 
Spannt er diesen nach jeder Aufnahme wieder, oder muss man das selber, von Hand, am Objektiv, tun.
? Der bleibt adaptiert immer offen oder anders ausgedrückt muss natürlich offen sein, bevor man adaptiert.
Aber wie kriegt man ein V-Objektiv von der 5xx im nicht gespannten Zustand gewaltfrei runter?
Ob es bei denen mit V Anschluss überhaupt möglich ist, den Zentralverschluss zu nutzen, weiß ich nicht.
Nein, natürlich nicht, wozu auch?
Wegen der um 2 EV (1/500" statt 1/125") kürzeren Blitz-Synchro?
Um den X-Schniepel am Objektiv nutzen zu können?
 
Ich hab mich nur auf die H Objektive bezogen. Ob es bei denen mit V Anschluss überhaupt möglich ist, den Zentralverschluss zu nutzen, weiß ich nicht.
Von Fuji gibt es einen Adapter für das H-Bajonett, mit dem man die Blende und den Zentralverschluss steuern kann. Der geht bis 1/800stel Sekunde, was meines Wissens auch die schnellste Verschlusszeit der Objektive ist. Fokussiert wird damit manuell.
Bei den V-Objektiven(also denen für die alte 500er Reihe) geht das meines Wissen nicht; der Verschluss bleibt einfach offen und den Komfort einer Springblende hat man wie bei allen adaptierten mechanischen Linsen auch nicht. Dafür sollten aber auch die für die 2000er Serie passen(Ist wohl das gleiche Bajonett; die Objektive haben keinen Verschluss, sind aber etwas lichtstärker). Und die Linsen mit Zrntralverschluss sollen daran nutzbar sein. Diese Adapter gibt's von eher klassisch- simpel(Stück Rohr mit Anschlüssen) bis kompliziert(Shift/Tilt und mit Speedbooster- Linsensatz).
Bei den V-Linsen würde ich immer zu einer Version greifen, mit der man auch shiften uind tilten kann. Das vergrößert einfach die Gestaltungsmöglichkeiten.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Bei den V-Linsen würde ich immer zu einer Version greifen, mit der man auch shiften uind tilten kann. Das vergrößert einfach die Gestaltungsmöglichkeiten.
Da der Bildkreis für 56x56mm Nettoformat reichlich ausgelegt ist, sollte das mit jedem beliebigen V-Objektiv möglich sein (gilt auch für alle Gläser für 6x7, 6x8 oder 6x9 und größer).
Wir brauchen ja nur 55mm (bzw. 63mm) statt 80mm Diagonale, haben also in jede Richtung reichlich Reserve.
Native T/S-Objektive für Hasselblad V gabs meines Wissens nicht und auf dieser Liste sehe ich auch keins.
Wenn man seinerzeit Tilten oder Shiften wollte, hat man zu einer optischen Bank gegriffen.
 
Da der Bildkreis für 56x56mm Nettoformat reichlich ausgelegt ist, sollte das mit jedem beliebigen V-Objektiv möglich sein (gilt auch für alle Gläser für 6x7, 6x8 oder 6x9 und größer).
Wir brauchen ja nur 55mm (bzw. 63mm) statt 80mm Diagonale, haben also in jede Richtung reichlich Reserve.
Native T/S-Objektive für Hasselblad V gabs meines Wissens nicht und auf dieser Liste sehe ich auch keins.
Wenn man seinerzeit Tilten oder Shiften wollte, hat man zu einer optischen Bank gegriffen.
Autsch, da habe ich mich vertextet. Natürlich kann man sie mit einem geeigneten Adapter immer shiften. Die Bilddiagonale liegt bei ziemlich genau 79mm. Und dann kann man sich schon mal ausrechnen, was geht. 12-13mm Shift sind da eigentlich immer drin...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Moin!

Hier, die Fuji GFX 100s II, mit einem Canon EF 100-400mm L IS II, f/4.5-5.6, @400mm, Blende 5,6, 1/800 sek., ISO 4000,
als RAW, Ausschnitt, Schärfe »0«.
In Topas entrauscht [Severse Noise 1/100] und geschärft [Severse Noise 1/100] . . .

dohle-GFXH-0903-dslr.jpg

dohle-GFXH-0909-dslr.jpg

dohle-GFXH-0896-dslr.jpg

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!

Hier, die Fuji GFX 100s II, mit einem Canon EF 100-400mm L IS II, f/4.5-5.6, @400mm, Blende 5,6, 1/800 sek., ISO 4000,
als RAW, Ausschnitt, Schärfe »0«.
In Topas entrauscht [Severse Noise 1/100] und geschärft [Severse Noise 1/100] . . .

Sieht gut aus. Haste auch welche, die nicht gecroppt sind? Eins oder zwei würden reichen und so schön wie deine Dohle müssen die auch nicht sein... Ich bin da ein bisschen neugierig, ob die Vignettierung deutlich erkennbar wird. Danke schon mal.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Prima. Da kommt man ins Grübeln, ob man nicht irgendwie eine neue Bajonttfassung für das Ding basteln könnte, um den Strahlengang ein klein wenig aufzuweiten. Soll heißen, der gesamte untere Tubus müsste dann mal neu...
Mal im Ernst, eine 100er tut's auch. Croppen ist einfacher und billiger als eine gute gebrauchte Drehbank...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!

Heute habe ich mal [m]ein EF 300mm f/2.8 L IS, mit einem EF 2x TK, an die GFX 100s II angedockt.
Die Kamera macht flotte 7 fps, auch wenn man RAWs belichtet.

Wieder sehr stark gecroppt . . .

...und interessanterweise sind die Bilder scharf. Vermutlich nicht ganz so wie ohne Konverter, aber bei weitem nicht so schlecht wie mit einem Pentax 2Fach, den ich mal an meiner 645D benutzt habe. Allerdings nicht lange; die Ergebnisse waren wirklich ausnehmend schlecht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
...und interessanterweise sind die Bilder scharf. Vermutlich nicht ganz so wie ohne Konverter,
Moin!

Ja, ohne Konverter wäre es sicherlich noch etwas besser.

Die Tatsache, dass ich all meine Canon EF-Gläser an der GFX weiter verwenden kann, macht die Kamera universell nutzbar und interessant für mich.
Eine evtl. vorhandene Vignettierung stört mich nicht.

Ich versuche die Grenzen der Nutzbarkeit auszuloten und
werde am Wochenende mal Sportfotos machen.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine kurze Zwischenfrage: Hat hier schon mal jemand den Laowa Magic Format Converter ausprobiert?

Funktioniert das und wie ist dann die Bildqualität? Spiele immer noch ein wenig mit dem Gedanken, ins GFX-System einzusteigen, aber leider schaut es im Weitwinkelbereich etwas schwierig aus mit bezahlbaren Objektiven. Das könnte ja dann schon eine (Zwischen-)Lösung sein, wenn es denn funktioniert.
 
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