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Mittelformat Fuji GFX

Es wird Zeit für eine GFX, und dann kannst du doch auch endlich mal diesen "langweiligen Schnarchnasenbildern" Paroli bieten!
Ach ja!?

Erstens: Warum bräuchte ich dazu eine GFX? Langweiligen Schnarchnasenbildern Paroli bieten kann man mit jeder Kamera ... im Prinzip jedenfalls. Und genau das bringt mich sogleich zu ...

... zweitens: Kann ich das? Der Grund, warum ich mich hier so echauffiere, ist doch, daß ich selber ständig mit dem Schnarchnasen-Syndrom zu kämpfen habe – genau wie die meisten der Kamerabesitzer hier, die gern Fotografen wären, aber keine sind. Gewiß sind mir im Laufe der Zeit einige Bilder gelungen, auf die ich stolz bin ... doch die allermeisten sind genau so schnarchnasig wie das, was man hier in diesem Faden überwiegend zu sehen bekommt.

Aber statt zu versuchen, ein besseres Auge zu entwickeln und ein kompetenterer Fotograf zu werden, versuchen viele Hobbyisten, sich den erhofften Erfolg als Fotograf mit Hilfe noch besserer Objektive und noch leistungsfähigerer Kameras zu erkaufen ... was im Digitalbereich heute bei Fujifilm GFX mit 102-MP-Sensoren gipfelt. Ich selber tendiere fatalerweise auch dazu und habe weit mehr Ausrüstung angesammelt, als ich sinnvoll nutzen kann. Doch leider führt das nicht zu besseren Bildern ... und gerade dieser "Fuji GFX"-Faden ist da ganz besonders entlarvend.

Immerhin bin ich mir des Problems bewußt. Eine gute Kamera zu besitzen und bedienen zu können, ist hilfreich und notwendig – aber bei weitem nicht das wichtigste. Ich befasse mich immer noch damit, mich vom Kamerabesitzer zum Fotografen voranzuarbeiten. Und der Besitz einer Fujifilm GFX würde mir gewiß Spaß machen, aber nichts nützen.

Ach, übrigens ... für eines der ganz wenigen gelungenen Bilder, die bisher in diesem Faden gezeigt wurden, halte ich dieses hier.
 
Viele Leute um mich herum haben Spaß, nützen aber niemandem. Verabschiede dich vom Utilitarismus und genieße eine GFX. Ich kann für mich behaupten, dass es zumindest mein Auge geschult hat. Ich habe sogar mal auf dem Standesamt damit fotografiert und das Brautpaar fand die Bilder schöner als vom bestellten Fotografen. Ok, ich musste sehr bewusst arbeiten, weil die 50R so langsam war. Und ich kannte mich offenbar mit Blitzen besser aus. Die Lernkurve war kurzzeitig recht steil gewesen.
Wenn du aber z.B. für jemanden Unterhalt zahlen musst und wegen einer GFX die Zahlungen kürzt, fände ich das nicht gut. Nicht dass du dann meinen Kommentar als Vorwand nimmst. :cool:
 
Ach, übrigens ... für eines der ganz wenigen gelungenen Bilder, die bisher in diesem Faden gezeigt wurden, halte ich dieses hier.

Da sag ich natürlich gerne mal danke, dass du meinen Straßenschnappschuss bei viel Regen und Luftfeuchtigkeit für gelungen empfindest.

Die GFX hat hier jedoch nichts an dem Motiv erst möglich gemacht. Das hätte meine erste Sony 7R auch auf gleichem Niveau hinbekommen – nur halt mit 36 statt 102 Megapixeln.

Was uns dann auch zum angesprochenen Thema bringt: Ein gelungenes Foto braucht nicht zwingend viel Aufwand. Hier war es rechts ranfahren. Kamera rausholen. Uns Auto laufen, einmal Hochformat und einmal Querformat und weiterfahren. Aufwand insgesamt ca 2 Minuten. Und ein nasses Tshirt 😅

Für mich ist es eine Erinnerung an einen erlebnisreichen Nachmittagsausflug und die extrem unterschiedlichen Klimazonen auf ein und derselben Insel. Das hat mich schon fasziniert.
 
Ach, übrigens ... für eines der ganz wenigen gelungenen Bilder, die bisher in diesem Faden gezeigt wurden
Wäre ich Lehrer, würde ich sagen: Thema verfehlt! Setzen! Sechs!

Das hier ist nicht der Beispielbilder-Thread. Und selbst da sind keine künstlerisch wertvollen Elaborate gefordert, sondern Aufnahmen, die demostrieren was technisch machbar ist.

Empfehle daher, dass Du Dich nach weniger
Langweiligen Schnarchnasenbildern
ggf. in den Galerien umsiehst.

Vorerst solltest Du Dich damit abfinden, dass wir hier überwiegend Spass an unseren GFXen haben.

BTW Wie schon (angeblich) Wilhelm Busch sagte: Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.
 
... für gelungen empfindest.
In der Tat. Es zeigt formal eine gelungene Linienführung und strahlt inhaltlich, trotz vordergründiger Banalität, eine ganz eigentümliche, irritierend-bedrohliche Atmosphäre aus ... als ob hinter diesen dunklen Bäumen irgend etwas schreckliches lauere.

Das gilt allerdings nur für die dunklere, undurchsichtige Originalversion. In der wenige Beiträge weiter vorn gezeigten Version ist dieser Effekt durch überzogene Nachbearbeitung ruiniert.

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Die GFX hat hier jedoch nichts an dem Motiv erst möglich gemacht.
Natürlich nicht. Doch so etwas ist für einzelnes Bild immer ein ganz blödes Argument ...

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Was uns dann auch zum angesprochenen Thema bringt: Ein gelungenes Foto braucht nicht zwingend viel Aufwand.
Es geht hier eigentlich nicht um Aufwand im allgemeinen Sinne (wie z. B. eine Reise um die halbe Welt oder die Buchung teurer Studios und Fotomodelle), sondern "nur" um das Qualitätspotential, das man sich mit 102-MP-Mittelformat-Hardware einkauft. Der Preis dafür ist hoch: hohe Anschaffungskosten, hohes Gewicht, langsamerer Autofokus, kleinere Objektivauswahl ... und welchen Nutzen hat man davon? Gar keinen. Außer vielleicht der wohligen Gewißheit, man könnte seine Bilder noch größer printen als sämtliche APS-C- oder Kleinbildkamerabesitzer – wenn man wollte oder müßte. Was dann aber niemals auch nur einer der GFX-Kamerabesitzer tatsächlich tut oder muß.

Schlimmer noch: Einige GFX-Kamerabesitzer sind sich über Sinn und Nutzen einer Kamera mit größerem Aufnahmeformat überhaupt nicht im klaren ... da fragt man sich, warum sie überhaupt ins GFX-System investiert haben. Siehe hier (aus dem Nachbarfaden):
Darf man fragen, warum hier Blende 22 gewählt wurde? Ich dachte, am Mittelformat schlägt die Beugung schon bei deutlich geringeren Blenden zu.
Beugung hat mit Sensorgröße nur indirekt zu tun, sondern mit Pixelgröße.
Das stimmt nicht. Beugung – genauer: die durch Beugung verursachte Unschärfe – hängt von der Blende und vom Aufnahmeformat ab. Bei gleicher Blende ist die Beugung immer gleich und die Beugungsunschärfe umso stärker, je kleiner das Format ist. Deshalb darf man für gleiche Beugungsunschärfe am größeren Format weiter abblenden. Nicht umsonst kann man Mittelformatobjektive weiter abblenden als Kleinbildobjektive, und Großbildobjektive noch viel weiter. Beim GFX-Format macht das aber im Vergleich zu Kleinbild nur knapp 2/3 Blendenstufen aus (genau: 0,64 Blendenstufen). Blende 22 am GFX-Format ergibt also das gleiche Maß an Beugungsunschärfe wie Blende 18 am Kleinbildformat, Blende 11 am APS-C-Format oder Blende 9 am Vierdrittelformat.

Pixelgröße hat damit überhaupt nichts zu tun.
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Die Pixelgröße kommt ins Spiel, wenn es darum geht, ob eine leichte Abweichung des gebeugten Lichtes immer noch das "richtige" Pixel trifft (dann passiert nichts) oder, bei hoher Pixeldichte, bereits auf das Nachbarpixel fällt, jetzt haben wir Unschärfe.
Der Laie stellt sich das so vor, doch so funktioniert das nicht. Bei gleich großem Sensor führt die gleiche Ablenkung des Lichts immer zur gleichen Unschärfe – egal, wie groß die Pixel sind. Denn auch eine Ablenkung, die am Sensor "nur" einer halben Pixelbreite entspricht, führt selbstverständlich bereits zu Unschärfen.

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Das hier ist nicht der Beispielbilder-Thread.
Und warum werden dann hier so viele Beispielbilder gezeigt?

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Und selbst da sind keine künstlerisch wertvollen Elaborate gefordert, sondern Aufnahmen, die demostrieren was technisch machbar ist.
Gefordert werden sie nicht – aber dennoch zeigen einige Teilnehmer, hier wie drüben im Beispielbilder-Faden, zumindest hin und wieder mit gewissem Stolz ihre Elaborate. Darüber hinaus wird drüben – trotz mehrfacher Moderatoren-Schelte – ebenso viel herumdiskutiert wie hier, und der Anteil an Testbildern, die lediglich die Leistung adaptierter Fremdobjektive demonstrieren sollen, ist mindestens so hoch wie hier. Der Anteil an nicht-langweiligen Bildern ist dort nur geringfügig höher als hier ... aber dafür wurden dort in den letzten drei Jahren nur rund ein Dutzend Beiträge mit Bildern veröffentlicht und seit einem dreiviertel Jahr gar keiner mehr.

Und wer demonstrieren will, was technisch machbar ist, würde Riesenprints vorzeigen müssen. Das geht hier im Forum nicht.

Also spare dir den Hinweis auf den "Beispielbilder-Faden".
 
Ich kann zumindest behaupten, dass Aufnahmen von dieser Reise in 180cm Breite an der Wand hängen. Hätte auch meine 24 Megapixel Knipse oder die 42 Megapixel Sony hinbekommen. Allerdings etwas matschiger im Detailgrad und dadurch auch im subjektiven Schärfeeindruck.

Und bevor jetzt der Spruch folgt "Solch ein Format betrachtet man doch eh aus 150cm Entfernung" → Es gibt erstaunlich viele Menschen, die sich die Details aus der Nähe anschauen und sich darüber freuen, welche sie alles entdecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mal noch ein paar Schnarchnasenfotos rausgesucht, die ich mit der GFX gemacht hab – eine bunte Mischung ohne jeglichen weiteren Anspruch. Die tollen Urlaubsfotos oder gar Portraits müssen natürlich außen vor bleiben 🤫

Alles Motive, die meine aller erste digitale Spiegelreflex auch hinbekommen hätte. In manchen Fällen mit äquivalentem Objektiv natürlich.
 

Anhänge

Hab mal noch ein paar Schnarchnasenfotos rausgesucht, die ich mit der GFX gemacht hab – eine bunte Mischung
Moin!
Ich glaube nicht, dass du dich hier, vor irgendjemanden, für irgendetwas, rechtfertigen musst!
Selbst dann nicht, wenn du dir eine GFX anschaffst, sie in eine Vitrine stellst und den ganzen Tag nicht anderes tust,
als sie anzuhimmeln!
(y) ;)

mfg hans
 
Mich interessiert ja bei sowas wie der Gfx eher die erzielbare Farbtiefe und Farbdetails vor allem bei leicht trüben Licht neben der Frage wie ich bei Sonne im Bild (unter/aufgang) die Tiefen absaufen lassen kann ohne Qualitätsverlust beim hochzihen in der Post.
Konnte diesbezüglich schon gute Fotos entdecken.
 
Dieser Ami hier - Lonnie George - hat mMn nach recht schön rausgearbeitet, warum er mit der GFX sich zu besseren Fotos angeregt fühlt.
Interessanterweise nutzt er Optiken wie GF50, Tamron 1.8/45 und das Mitakon 1.4/65 - schon klar auch diese Optiken können Dich nicht vor SNF's (Schnarchnasenfoto) schützen.
Schaut mal rein:
 
... zweitens: Kann ich das? Der Grund, warum ich mich hier so echauffiere, ist doch, daß ich selber ständig mit dem Schnarchnasen-Syndrom zu kämpfen habe – genau wie die meisten der Kamerabesitzer hier, die gern Fotografen wären, aber keine sind. Gewiß sind mir im Laufe der Zeit einige Bilder gelungen, auf die ich stolz bin ... doch die allermeisten sind genau so schnarchnasig wie das, was man hier in diesem Faden überwiegend zu sehen bekommt.
Es gibt auch viele "Profis", die dank handwerklicher Ausbildung solche sind. Könner sind längst nicht alle dieser Leute.
Aber statt zu versuchen, ein besseres Auge zu entwickeln und ein kompetenterer Fotograf zu werden, versuchen viele Hobbyisten, sich den erhofften Erfolg als Fotograf mit Hilfe noch besserer Objektive und noch leistungsfähigerer Kameras zu erkaufen ... was im Digitalbereich heute bei Fujifilm GFX mit 102-MP-Sensoren gipfelt. Ich selber tendiere fatalerweise auch dazu und habe weit mehr Ausrüstung angesammelt, als ich sinnvoll nutzen kann. Doch leider führt das nicht zu besseren Bildern ... und gerade dieser "Fuji GFX"-Faden ist da ganz besonders entlarvend.
Das ist aber nicht ungewöhnlich. Es gibt z.B. auch Leute, die eine Leica besitzen, um erzählen zu können, dass sie eine Leica besitzen. Das bedeutet aber nicht, dass diese Leute auch fotografiern können oder wollen. Die Marke ist dabei aber austauschbar.
Immerhin bin ich mir des Problems bewußt. Eine gute Kamera zu besitzen und bedienen zu können, ist hilfreich und notwendig – aber bei weitem nicht das wichtigste. Ich befasse mich immer noch damit, mich vom Kamerabesitzer zum Fotografen voranzuarbeiten. Und der Besitz einer Fujifilm GFX würde mir gewiß Spaß machen, aber nichts nützen.

Ach, übrigens ... für eines der ganz wenigen gelungenen Bilder, die bisher in diesem Faden gezeigt wurden, halte ich dieses hier.
Man sollte auch wissen, dass man bei einer neuen Kamera erst einmal einige Bilder vergeigen sollte, um ihre Möglichkeiten auszuloten. Das verlangt nach Experimenten und nicht etwa danach, dass sofort alles top ist.
Aber: Es gibt auch Leute, die ihr mangelndes Können auf die Kamera schieben und welche wie die oben beschriebene "Leica- Besitzergruppe(Die meisten werden die Kamera aber nutzen)". Und deshalb alle maximal ein bis zwei Jahre etwas Neues inklusive Systemwechsel wollen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Vielleicht interessiert es den einen oder anderen: ich hab an der 100II s verschiedene Dinge probiert um die Blackout-Zeit zu verringern: generell ist alles was in der Kamera zunächst berechnet werden muss (also bildspezifische Einstellungen) verlangsamend.

AF-S ist schneller als AF-C. Wenn man nur jpg schießt ist es selbst im Single Modus okay. Bei RAW ist der Single Modus mit Abstand am langsamsten. Die beste Alternative ist die Serienbildfunktion mit 2 Bildern (also Low Speed). Hier ist der Verschlussmodus egal, ist für mich akzeptabel. Im High Speed Modus wäre der rein elektrische Verschluss meine Wahl, da ist es in der Serienbildfunktion am Schnellsten (wenn man Serienbilder machen will), jedoch freezt das Bild hier ein, sprich man hat keine echte Live-Ansicht. Und bei AF-C wie gesagt nochmal langsamer.

Und bei Single Mode hat man 16 Bit, ansonsten nur mehr 14 Bit, ich weiß nicht wie es bei den High Speed Modi ist, die Settings zeigen 14 Bit an.

Und es macht keinen Unterschied bei RAW ob man ohne Kompression/verlustfrei/verlustbehaftet fotografiert. Ist vom Blackout egal.

Es ist auch egal ob man auf eine externe SSD schreibt, das ändert nichts. Sprich die GFX 100 II dürfte sich genauso verhalten.

Speziell der Unterschied zw. jpg only und RAW zeigen, dass die Kamera was die Rechenkapazitäten angeht komplett am Limit ist. Der Boost Mode ändert übrigens nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!
Seit dem Erscheinen der EOS 10D, bin ich Nutzer von Canon Kameras und
entsprechenden EF-Objektiven. Meine letzte Errungenschaft ist die/eine EOS R5,
als Ersatz für eine 5DIII.

Ich hatte gehofft, das Canon, in diesem Herbst, eine Kamera bringt, die
irgendwo zwischen 50 und 100 MP auflöst. Leider aber hat es nur für eine R5II gereicht,
einer »aufgebohrten« R5.
Für mich eine Enttäuschung.
Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, meine Pentax 645D, nebst Gläser,
zu verkaufen, aber bei dem Sensorformat zu bleiben und mit einer Fuji GFX 100S II
in das Fuji GFX-System einzusteigen.
Beide Systeme, Canon und Fuji, werden mit einem Adapter von Fringer verbunden.
Den Adapter habe ich aus dem großen Fluss gefischt und er kam,
nach wenigen Tagen, mit der Firmware-Version 1.60, bei mir an.
Die aktuelle Firmware-Version 1.80, bei Fringer herunterzuladen war
kein Problem, ebenso problemlos war es dessen Installation auf dem Adapter.

Im Moment habe ich mehr Fragen zur Kamera, als Auslösungen mit der Kamera!

Nachdem die GFX ausgepackt war und der Akku geladen werden sollte,
machte sich bei mir Verwunderung breit.
Der Kamera liegt kein Ladegerät mit Ladeschale bei,
sondern der Akku muss über ein Netzteil, mit USB-C-Anschluß, in der Kamera geladen werden.
Was mache ich, wenn ich mehrere Akkus habe, sich ein geladener Akku in der Kamera befindet und
weitere Akkus geladen werden sollen?

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mein Doppellader hat um die 20-25 Euro gekostet und hat mich nie enttäuscht. Geschweige denn, dass er den Akkus irgendwie geschadet hätte.

Würde da nicht ewig nach Ladeschalen suchen und gleich ein separates Ladegerät nehmen. Dann ist der Gedanke aus dem Kopf und macht Platz für anderes.
 
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