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Mittelformat Fuji GFX

Oh mein Gott:top: Ich halte meine D810 für eine bessere Kamera als die A7RII hinsichtlich RAW Outputs, aber das Fe 55mm 1.8 ist schon High End, was Auflösung (gerade am Rand) anbelangt. Dass die GFX hier deutlichst die SoNie Kombo in die Tasche steckt, hätte ich so nicht erwartet. Der Unterschied ist enorm. Ein Traum für jeden Landschafts Fotografen :top:
 
Dann schau Dir bitte mal die MTF Kurven von dem 32-64mm Fujion auf der Fuji Homepage an. Das ist noch besser in den Ecken als das 63mm was hier verwendet wurde.

Ich habe die GFX das 63mm und das 32-64mm über das Wochenende zum Testen, mal sehen wie sie sich gegen die 645Z schlägt. Ich werde auch ein paar 645er Pentax und 67er Objektive adaptieren, schauen wie gut das geht und was dabei rauskommt. Ursprünglich wollte ich mit einem Freund zusammen auch noch 645er Mamiya Objektive testen, aber das hat zeitlich leider nicht gepasst. Momentan stehe ich noch etwas auf Kriegsfuß mit der Bedienung (ich hatte noch nie eine Fuji) und einige Dinge empfinde ich gerade als sehr umständlich.

Gruß Gerd
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst einen schritt weiter denken.
Der grosse Sensor laesst dich naeher ran gehen bei gleicher brennweite.

Die Brennweite hat aber keinen Einfluss bei äquivalenten Setups. Darum heißt es ja äquivalent. Es ist wirklich fast egal, ob ich mit der T2 und dem 35er oder der GFX und dem 63er fotografiere. Gleicher Standpunkt, fast gleicher Bildwinkel, fast gleiches Bild (mit äquivalenter Blende, in diesem Fall 2.8 bei der GFX und 1.4 bei der T2).

Sehen MF-Bilder trotzdem besser aus? Klar, wenn das Objektiv entsprechend gerechnet ist (bei längeren Brennweiten ist es konstruktionsbedingt oft einfacher, ein attraktives Bokeh zu erzielen) und man eben eine wahnsinnige Dynamik hat, ohne Tonwertabrisse. Gerade wieder bei einem Porträt in krassem Gegenlicht erlebt, die Kamera schluckt das weg.
 
Ein Traum für jeden Landschafts Fotografen :top:

Das sehe ich auch so, deshalb habe ich die GFX auch für meine X-Workshops in Guernsey und Neuseeland vorgesehen. Allerdings sehe ich das Ganze angesichts des Gewichts der Ausrüstung mit etwas gemischten Gefühlen. Im November sind es ja schon mindestens 5 Objektive, wobei ich mir denke, dass ich das 120er weitgehend zuhause lasse, sobald das 110er verfügbar ist.
 
Die Brennweite hat aber keinen Einfluss bei äquivalenten Setups.
Auf details und BQ sehr wohl.

Darum heißt es ja äquivalent. Es ist wirklich fast egal, ob ich mit der T2 und dem 35er oder der GFX und dem 63er fotografiere. Gleicher Standpunkt, fast gleicher Bildwinkel, fast gleiches Bild (mit äquivalenter Blende, in diesem Fall 2.8 bei der GFX und 1.4 bei der T2).

Sehen MF-Bilder trotzdem besser aus? Klar, wenn das Objektiv entsprechend gerechnet ist (bei längeren Brennweiten ist es konstruktionsbedingt oft einfacher, ein attraktives Bokeh zu erzielen) und man eben eine wahnsinnige Dynamik hat, ohne Tonwertabrisse. Gerade wieder bei einem Porträt in krassem Gegenlicht erlebt, die Kamera schluckt das weg.

Nochmal, mit dem grossen sensor kannst du naeher rangehen.
Wie jeder weiss, sieht man dann besser, der sensor auch.
Das ist wirklich genau so einfach. Mehr details. (darum ging's)

Wenn du verschiedene brennweiten nimmst (weil du die distanz nicht anpassen moechtest) ist klar das kuerzere vermanscht, hat weniger details, auch das ist sonnenklar.

Äquivalenz ist ein bestreben und wird niemals erreicht. (ohne an BQ zu verlieren)
Denke auch an die kompression in deinem beispiel. 35mm und 63mm welche auswirkung hat das wohl auf die nase der jungen dame, wenn du nah drann bist? :D Wenn du die kamera etwas kippst, usw... ? Äquivalenz ist ein bestreben und wird niemals erreicht.

w
 
Das sehe ich auch so, deshalb habe ich die GFX auch für meine X-Workshops in Guernsey und Neuseeland vorgesehen. Allerdings sehe ich das Ganze angesichts des Gewichts der Ausrüstung mit etwas gemischten Gefühlen. Im November sind es ja schon mindestens 5 Objektive, wobei ich mir denke, dass ich das 120er weitgehend zuhause lasse, sobald das 110er verfügbar ist.
Hi, nimmst Du für die GFX ein Stativ?
 
...Dass die GFX hier deutlichst die SoNie Kombo in die Tasche steckt, hätte ich so nicht erwartet. Der Unterschied ist enorm. Ein Traum für jeden Landschafts Fotografen :top:

Tut sie ja nicht.
Lies' mal alle Teile des "Test's" durch, dann sagt auch Jim K., daß die Sony mit z.B. einem OTUS schon ungefähr in derselben Liga spielt - Nix enormer Unterschied!
Dazu ist sie dann sogar trotz der Dunkellisnen immer noch ein riesiger, schwerer Trümmer.
Also eher was für's Studio - Bloß die INteressenten nehmen dafür lieber den richtigen, größeren MF Sensor.
DER zeigt dann, was MF wirklich kann.
Schön, daß sich das auch mit dem dpreview Artikel deckt.

Aber sowas wollt Ihr ja gar nicht hören. :lol:
 
Willst Du damit sagen, dass das FE55 NICHT ein Spitzen Objektiv ist? Was kostet ein Otus nochmal?

Ich weiss jetzt nicht wen Du meinst, aber ja klar ist das FE55 ein gutes Objektiv, bloß das OTUS ist nunmal der Maßstab und schon eine andere Liga als das FE.
(logischerweise auch größer und teurer)
Was den Preis betrifft, sind die Fuji Linsen nun auch nicht gerade billig und dazu noch lichtschwach.
Insofern gleicht sich das halt alles an und die Tests relativieren sich.

Bin jedenfalls mal gespannt, wer von Euch dann demnächst mit den "Bombern" durch die Gegend läuft.
Vor allem "Street" stelle ich mir spannend vor ... :D

Ich hatte ja auch kurz überlegt, da der größere Sensor schon reizt.
Aber nach den Tests und vor allem nachdem ich die Gute mal in den Händen hatte, hat sich das "GAS" in Luft aufgelöst.
Nix für "immer dabei"; eher für "selten dabei"...

Aber ich bin wirklich mal gespannt, wer hier aufspringt!
 
....Gleicher Standpunkt, fast gleicher Bildwinkel, fast gleiches Bild......

Bei der Umrechnung bin ich bei Dir. Die Praxis ist aber eben etwas anders. Wenn ich näher an das Motiv gehen kann ändert sich auch die Größe der Objekte im Vordergrund und das kann je nach Motiv viel an der Bildwirkung ausmachen. Du weißt doch "Vordergrund macht Bild gesund"...

Aber neben der reinen Umrechnung bleiben spezifische Eigenschaften der jeweiligen Objektive davon unbenommen. Wenn ich z.B. ein 30 - 35mm Mittelformat Objektiv einsetzte, dann kann ich einige Objektive wählen die an den Rändern keine Eierköpfe o.ä. produzieren. Umgerechnet auf KB wären das ca. ~ 23 - 27mm. Ich bin mir nicht sicher ob das bei KB oder kleiner auch ohne Eierköpfe am Rand geht. Ich würde meinen nein. Das ist nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal und lässt sich auch in der EBV teilweise sehr gut korrigieren, aber es zeigt das die Charakteristika von Objektiven bleiben unberührt. Selbiges gilt für lange Brennweiten.

Gruß Gerd
 
Ich weiss jetzt nicht wen Du meinst, aber ja klar ist das FE55 ein gutes Objektiv, bloß das OTUS ist nunmal der Maßstab und schon eine andere Liga als das FE.
(logischerweise auch größer und teurer)
Was den Preis betrifft, sind die Fuji Linsen nun auch nicht gerade billig und dazu noch lichtschwach.
Insofern gleicht sich das halt alles an und die Tests relativieren sich.

Bin jedenfalls mal gespannt, wer von Euch dann demnächst mit den "Bombern" durch die Gegend läuft.
Vor allem "Street" stelle ich mir spannend vor ... :D

Ich hatte ja auch kurz überlegt, da der größere Sensor schon reizt.
Aber nach den Tests und vor allem nachdem ich die Gute mal in den Händen hatte, hat sich das "GAS" in Luft aufgelöst.
Nix für "immer dabei"; eher für "selten dabei"...

Aber ich bin wirklich mal gespannt, wer hier aufspringt!

Tu mir eine Gefallen - geh in Deinem Bereich spielen. Hast Du eine Mittelformat Kamera? Hast Du schon mal auf die Tonwert Unterschiede geschaut in den RAW´s?. Wenn Du Lichtschwach mit mit F-Stops verwechselst informiere Dich mal über T-Stops. Die verfügbaren Fujion Objektive sind gerade zu ein Schnapper gehen Zeiss Otus Objektive. Und die Gegenüberstellung ist mit dem 55er Sony erfolgt. Du wirst mir doch recht geben dass das wirklich eine gute Linse ist.

Gruß Gerd
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss jetzt nicht wen Du meinst, aber ja klar ist das FE55 ein gutes Objektiv, bloß das OTUS ist nunmal der Maßstab und schon eine andere Liga als das FE.
(logischerweise auch größer und teurer)
Was den Preis betrifft, sind die Fuji Linsen nun auch nicht gerade billig und dazu noch lichtschwach.
Insofern gleicht sich das halt alles an und die Tests relativieren sich.

Bin jedenfalls mal gespannt, wer von Euch dann demnächst mit den "Bombern" durch die Gegend läuft.
Vor allem "Street" stelle ich mir spannend vor ... :D

Ich hatte ja auch kurz überlegt, da der größere Sensor schon reizt.
Aber nach den Tests und vor allem nachdem ich die Gute mal in den Händen hatte, hat sich das "GAS" in Luft aufgelöst.
Nix für "immer dabei"; eher für "selten dabei"...

Aber ich bin wirklich mal gespannt, wer hier aufspringt!

So ein Otus kostet 3400€, das Fuji GFX 63 gerade mal 1600€. Das Otus wiegt 1030g, das Fuji gerade 405g. Das Otus misst 144mmx83mm, das Fujinon 71mmx83mm. Das Otus hat kein AF.

Eine gaaanz andere Liga als das FE55 scheint mir das Otus nicht zu sein:
https://www.dxomark.com/Lenses/Comp...-STAR-55mm-F18-on-Sony-A7R__1242_963_1252_917

Selbst wenn es, wie Du es sagst ungefähr auf dem gleichen Niveau spielt, darfst Du raten für welches System ich mich entscheiden würde:D. Natürlich für GFX. Finde die Sony RAW's nicht so prickelnd.

Ich frage mich, wieviele zahlungswillige von dem FE HighEnd Zug abspringen. Wenn ich Otuse kaufen muss, um FAST auf GFX Niveau zu kommen, zahle ich mehr, muss mehr schleppen und habe keinen AF. Das macht natürlich Sinn. Und genieße nicht die Vorteile des MF Sensors. Von der verpfuschten Sony FE Ergonomie möchte ich gar nicht sprechen.
 
Wenn ich näher an das Motiv gehen kann ändert sich auch die Größe der Objekte im Vordergrund und das kann je nach Motiv viel an der Bildwirkung ausmachen. Du weißt doch "Vordergrund macht Bild gesund"...

Man kann aber nicht näher ran! Alles ist bei äquivalenten Brennweiten gleich! Tatsächlich kann ich mit dem 35er an der T2 näher ran ans Motiv als mit dem 63er an der GFX. Die MFD vom 63er ist mit 50cm nämlich deutlich schlechter als die vom 35mm an der T2, denn das hat nur 28cm MFD. Mit f/1.4 hat es sogar noch eine etwas bessere Freistellung als das 63mm bei f/2.8, denn äquivalent wäre ca. f/1.5 (Cropfaktor von ca. 1,9 zwischen X-Mount und G-Mount).

Offenbar haben einige Fotofreunde hier Probleme mit den Grundlagen der Äquivalenz. Dagegen kann man etwas tun, ich empfehle zum Einstieg diesen schön illustrierten Artikel hier: https://www.dpreview.com/articles/2666934640/what-is-equivalence-and-why-should-i-care
 
Zuletzt bearbeitet:
Tut sie ja nicht.
Lies' mal alle Teile des "Test's" durch, dann sagt auch Jim K., daß die Sony mit z.B. einem OTUS schon ungefähr in derselben Liga spielt - Nix enormer Unterschied!
Ein enormer unterschied, wenn man nicht grade ein otus hat.
Wir wissen doch auch warum. Umso kleiner und enger die pixel sind, desto hoeher die anforderung an das objektiv. (desto groesser, schwerer und teurer wird es.)
Dazu ist sie dann sogar trotz der Dunkellisnen immer noch ein riesiger, schwerer Trümmer.
So dunkel sind sie nicht, f-werte sagen nichs, oder nur indirekt etwas ueber die lichtmenge hinter dem objektiv aus. Fall nicht auf schlecht gemachte berichte im internet rein.

Also eher was für's Studio - Bloß die INteressenten nehmen dafür lieber den richtigen, größeren MF Sensor.
Naja, dann waere ja jede KB DSLR nur fuer's studio gewesen, denn in der liga ist der body der fuji.

DER zeigt dann, was MF wirklich kann.
Schön, daß sich das auch mit dem dpreview Artikel deckt.
Der nicht besonders gut war, aber vor allem muss man ihn richtig lesen, da steht viel drinn, es wird nur nicht so betont. Wie zum beispiel das die anforderungen an die objektive erheblich sind, wenn man auf KB die gleiche aufloesung anstrebt.

Aber sowas wollt Ihr ja gar nicht hören. :lol:

Doch klar, ist halt die frage ob du jetzt alles richtig gehoert hast.
Weil da bleibt nicht viel von deinen "argumenten".

Auch beim preis, warte mal was die A7RIII kosten wird, plus das ein oder andere otus, oder mindestens die GM linsen von sony. Ueber die 50MP canon muessen wir zwei eh nicht sprechen, oder? Ich sehe bei MF das groessere potential und auf dauer auch das bessere preisleistungsverhaeltnis.
Kleiner als KB + Äquivalenz behauptungen, das koennen wir zwei uns auch sparen, richtig?

w
 
Auch beim preis, warte mal was die A7RIII kosten wird, plus das ein oder andere otus, oder mindestens die GM linsen von sony. Ueber die 50MP canon muessen wir zwei eh nicht sprechen, oder? Ich sehe bei MF das groessere potential und auf dauer auch das bessere preisleistungsverhaeltnis.
Kleiner als KB + Äquivalenz behauptungen, das koennen wir zwei uns auch sparen, richtig?

Nach meiner bescheidenen Erkenntnis kauft man eine Kamera zuerst nach dem gedachten Einsatzzweck. Das heißt, dass eine Kamera wie die Fuji ebenso wenig immer ein Optimum darstellen kann wie eine Sony, Canon, Nikon oder sonstwas.

Was das Preisleistungsverhältnis angeht: Der Nutzengewinn ist immer dann bei einem Gerät am höchsten, wenn man vorher keines hatte und Bilder will. Alles andere ist Zuwachs, den man sich erkaufen muss. So sollte man sich das aus meiner Sicht denken.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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