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Mittelformat Fuji GFX

Mein letzter Fremdherstelleradapter war der Nikon-Objektiv-Adapter für Zenza Bronica ETRS.

Sowas hätte ich gerne für meine ETR- Linsen. Deren Blende geht mit E- Antrieb und man kann sie an der GFX leider nicht schließen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Wäre dann plump umgerechnet irgendwo bei 37mm 1.1 oder so...

Ich frage mich allerdings, ob das gute Stück nicht einfach das 45mm Kleinbildmodell von Irix ist; halt mit einem angeflanschten Adapter.

Sagt man dem Lawoa 17mm ja auch oft nach.
 
Ich frage mich allerdings, ob das gute Stück nicht einfach das 45mm Kleinbildmodell von Irix ist; halt mit einem angeflanschten Adapter.
Ja, der optische Aufbau ist sehr ähnlich und die 200g extra können leicht vom Blendenring und längerem Tubus kommen...

Dass sie dem Objektiv extra einen Blendenring spendieren und den dann de-clicken finde ich nicht so super... :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo in die Runde :)

Ich musste gestern leider schmerzlich feststellen, wie wenig 200mm Brennweite an der GFX doch sind...

Das Pentax FA 200mm F4 war quasi nichts in der entsprechenden Situation :lol:
Den 2x Konverter hatte ich nicht dabei, aber der hätte da wohl mangels Lichtstärke auch nichts mehr gerissen.

Was nutzt ihr, um an der GFX eine lange Brennweite zu erreichen ohne gleich 3000+ Euro Kosten und 'nen Zentner an Gewicht ertragen zu müssen :lol:

Oder sagt ihr da knallhart: Lange Brennweite nur an kleineren Sensoren?


Ich danke euch :)

Beispielbild sehr stark gecropped und doch ewig weit weg.
 

Anhänge

Oder sagt ihr da knallhart: Lange Brennweite nur an kleineren Sensoren?

Im Prinzip schon. Das 135mm Samyang und das 90mm Voigtländer im leichten Telebereich, aber für alles mit Telebrennweiten jenseits der 200mm nutze ich weiter meine Nikons. Klein und handlich seit kurzem die Fuji X-T3/T20 und für sonstiges die GFx. Das mag sich mit der Zeit ändern, aber eine 500mm Brennweite werde ich wohl nicht an die GFx packen.
 
Ich nutze ab und zum Sigma 150 - 600 mit EF Anschluss und mein altes 70 - 200mm an der GFX. Über den Sinn lässt sich wahrscheinlich super streiten. Generell nutze ich viele meiner Canon Linsen an dem halben Mittelformat, mit den bekannten Einschränkungen.
 
AW: Re: Fujifilm GFX

Wie jetzt!?

Du machst dir ins Hemd wegen weniger Kilo Gramm und weniger Kilo Euro – bildest dir aber trotzdem eine GFX ein? Ääh ... muß man das verstehen ...?

Bitte komm jetzt nicht noch mit dem Argument, dass man an so einer Kamera bloß nichts adaptieren sollte, da man dann ja nicht die ultimative Bildqualität bekommt – der nachweislich einzige Grund überhaupt so eine Kamera nutzen zu wollen...

Wenn das mit den Kilos und Euros immernoch so stimmen würde, hätte Fuji kein vergleichsweise kompaktes und leichtes 50mm im Angebot und würde die neue 100 Megapixel Knipse nicht noch kompakter und leichter als die 50s machen UND dazu noch günstiger in der UVP.

Die Maßstäbe von vor 5 Jahren als Phase One und Hasselblad vielleicht das Maß der Dinge waren, haben sich definitiv gewandelt.
 
Ich nutze ab und zum Sigma 150 - 600 mit EF Anschluss und mein altes 70 - 200mm an der GFX. Über den Sinn lässt sich wahrscheinlich super streiten. Generell nutze ich viele meiner Canon Linsen an dem halben Mittelformat, mit den bekannten Einschränkungen.

Gut beschrieben.
Man kennt eben die Einschränkungen und kann dadurch trotzdem sehr gute Sensor-Brennweite-Blenden-Kombinationen bekommen, die es sonst vermutlich auch die nächsten Jahre so nicht fürs Mittelformat nativ geben wird.
 
AW: Re: Fujifilm GFX

Bitte komm jetzt nicht noch mit dem Argument, dass man an so einer Kamera bloß nichts adaptieren sollte, da man dann ja nicht die ultimative Bildqualität bekommt – der nachweislich einzige Grund überhaupt so eine Kamera nutzen zu wollen...

Keine Sorge: Altglas bringt sehr oft die erforderliche Qualität. Das ist bei praktisch allen MF- Linsen deutscher und japanischer Herkunft der Fall. Bei den sowjetischen Qualitätsprodukten muss man testen und hat auch öfter Glück.

Die Maßstäbe von vor 5 Jahren als Phase One und Hasselblad vielleicht das Maß der Dinge waren, haben sich definitiv gewandelt.

Eigentlich hat sich das nicht geändert. Eine Phase One hätte ich auch gerne. Wegen der Rückteile, die man auch sehr schön an eine kleine Linhof dranhängen kann. Zudem glänzen die Teile von Phase One durch eine besser durchdachte Stromversorgung.

Nur: Das geht halt nicht, weil irgendwo auch "Ende Geld" ist...

Zudem sollen die Dinger zickiger sein als die Sachen von Fuji oder Pentax(die ich auch mag). Ob es so ist, kann ich nicht sagen. Ich habe es nie ausprobiert.

Und: Eine kompaktere GFX 100R, die nicht größer als die 50R ist, wäre schon nett. Auch wenn man dann vielleicht nur 150-200 Bilder aus einem Akku ziehen kann statt 300-400 aus zweien.

Kommt Zeit, kommt kompakt oder so...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
AW: Re: Fujifilm GFX

Und: Eine kompaktere GFX 100R, die nicht größer als die 50R ist, wäre schon nett. Auch wenn man dann vielleicht nur 150-200 Bilder aus einem Akku ziehen kann statt 300-400 aus zweien.

Die heißt dann ja vermeutlich GFX100S und soll kommende Woche angekündigt werden. Geht aber mehr in Richtung SLR-Form als RF-Formfaktor. Aber die Aussicht auf die Kamera war für mich der Grund, vorab meine GFX100 zu verkaufen. Denn kleiner und leichter macht sie noch mehr für Reisen geeignet. -Und im Moment ist ja leider eh nicht viel mit Reisen, da hat die große dann noch weniger Sinn gemacht, weil sie leider zu viel in der Vitrine stand.

Aber selbst bei den selteneren Gelegenheiten derzeit vermisse ich das 4:3-Format schon.
 
AW: Re: Fujifilm GFX

Die heißt dann ja vermeutlich GFX100S und soll kommende Woche angekündigt werden. Geht aber mehr in Richtung SLR-Form als RF-Formfaktor. Aber die Aussicht auf die Kamera war für mich der Grund, vorab meine GFX100 zu verkaufen.

Wenn noch was anderes im Haus ist, kann man das so machen. Mir ist die 100er in der jetzigen Form zu groß und zu schwer. Der Kram muss immerhin in der Economy- Class im Flieger mitreisen können. Es ist ja noch ein bisschen mehr im Handgepäck als eine Kamera.
Denn kleiner und leichter macht sie noch mehr für Reisen geeignet. -Und im Moment ist ja leider eh nicht viel mit Reisen, da hat die große dann noch weniger Sinn gemacht, weil sie leider zu viel in der Vitrine stand.

Wie die Neue ausfällt, wird sich zeigen. Wenn sie am Ende eher wie die 50S ist, sehe ich das nicht unbedingt als Problem an. Ich werde ohnehin erst eine kaufen, wenn die erste Gebrauchten zu guten Kursen unterwegs sind. Es ist also noch ein bisschen Zeit.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
AW: Re: Fujifilm GFX

Und: Eine kompaktere GFX 100R, die nicht größer als die 50R ist, wäre schon nett. Auch wenn man dann vielleicht nur 150-200 Bilder aus einem Akku ziehen kann statt 300-400 aus zweien.

Schafft die GFX100 mit zwei Akkus echt nur 300-400 Bilder?

Gefühlt kommt meine 50s mit einem Akku schon auf die Zahl, je nachdem was man fotografiert. Langzeitbelichtungen zieht die Kamera schon spürbar schneller leer; wie ich vorgestern gemerkt habe.

Ich finde die 100s durchaus interessant, auch wenn ich in den meisten Fällen keinen Bedarf für die 100 Megapixel habe bisher – wenn ich den benötigten Mehr-Speicherplatz dem gegenüber stelle.

IBIS ist definitiv eine gern gesehene Sache; auch wenn ich ihn von der Sony R III kommend an der 50s bisher nicht vermisst habe. Aber nimmt man trotzdem gerne ;)

Der fehlende Griff... ja, grade mit dem 45-100 oder noch größeren Tonnen ist es bei der 50s schon angenehmer wenn die Hand mehr zu greifen hat bzw wenn man mal ins Hochformat drehen will.

Seit gestern befindet sich ein Canon 300 F4 IS in meinem Besitz.
Das gute Stück leuchtet den GFX Sensor echt gut aus, leider gabs seitdem quasi keine Sonne sodass ich sie noch nicht wirklich ausführen konnte.
 
AW: Re: Fujifilm GFX

Schafft die GFX100 mit zwei Akkus echt nur 300-400 Bilder?

Aus einer Pentax 645z, die bekanntlich eine Spiegelreflex ist, lassen sich etwa 400-600 Bilder aus einer Ladung quetschen. Wenn man auf den AF vezichtet und nicht permanent die Bilder kontrolliert, können das auch geschätzte 900 werden. So sahen meine Erfahrungen mit dem Ding aus. Deren Akku ist zwar kleiner, aber dafür ist die Kamera größer.

Aus den Akkus meiner 50R bekomme ich um 350 Bilder pro Ladung. 385 waren mein persönlicher Rekord in der Einlaufphase meiner Kamera. Hier aber mit dem 100-200 und genutztem AF und Stabilisator. Nur um mal ein paar nicht vergleichbare Zahlen zu nennen. Das kann allerdings sehr schwanken. Wenn man manuell und intensiv mit einem TS-Adapter arbeitet, kann das je nach Nutzung der Bildschirme auch mit 200 oder weniger abenden.

Überträgt man das auf die aktuelle 100er, sind das mit zwei Akkus etwa die besagten um die 350, weil schlicht mehr Rechenleistung gefragt ist. Hätte die Kamera nur einen Akku, wären wir also bei um die 175, also zwischen 150 und 200 Bildern pro Ladung als Kalkulationsgröße und mit TS-Adapter auch noch weniger, bis hinunter zu 100-120 pro Ladung.

Man sollte den Stromverbrauch ohnehin großzügig kalkulieren. In Portugal habe ich mit der GFX als Peak täglich etwa 1,7 Ladungen im gebraucht. Inklusive Defektreserve heißt das, dass die mitgenommenen drei Akkus genau passend waren, was das angeht. Ergo: Besser man hat fünf Chinaböller für'n reichlichen Dreißiger mit 70-80% Kapazität in der Tasche als einen Fuji mit 100%...:evil:

Wobei ich bei chinesischen Akkus allerdings sehr wählerisch bin. Das sollte man auch noch sagen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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