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Fuji GFX Mittelformat

  • Themenersteller Themenersteller Gast_321649
  • Erstellt am Erstellt am
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Ist doch ganz einfach:
Wer Objektive adaptiert, hat Gründe dafür, das zu tun - auch bei der GFX. ;)
Das Adaptieren von Objektiven ist ja nun nichts Neues, gell...
So etwas kann ein ganz hervorragender bzw. herausstechender Grund sein, das zu tun:
You can also see image samples shot with it and as you can see those lenses do really cover the full GFX image circle...
Es gibt noch weitere. Das ist ganz individuell.

Das muss ja nun auch nicht jeder gleich sehen/bewerten.
 
Hmm... jetzt wirds wohl auch für mich interessant... Wenn ich das Apo Sonnar und das Otus 85 dran adaptieren kann und diese 44x33 oder wenigstens 40x30 abdecken und ein ordentlicher Mamiya RZ Adapter mit genug Auszug kommt, dann bin ich mit 6-7K € wohl garnicht so weit von Kosten eines D810 Nachfolgers (4-5 K € wahrscheinlich, wie Canon 5D MK4) entfernt. Und endlich mal Fokus-Peaking!!!

Ich fürchte du bist schon verloren:)
 
Wenn...dann bin ich...garnicht so weit von Kosten eines D810 Nachfolgers...entfernt.
Wenn rund 100 Prozent 'nicht weit' ist, dann passt das.
Finde die GFX auch sexy - für mich ist das aber bei dem doch deutlichen gap preislich uninteressant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für jeden, der das immer noch nicht versteht:

Wenn jemand

(a) die GFX besitzt

und

(b) Leica M Optiken besitzt, warum auch immer

ist es nur logisch, das er diese auch an der GFX betreiben kann. Es gibt aber Einschränkungen - er muß halt sehr wahrscheinlich croppen, und Brennweiten unter 50mm, 35mm o.ä. (die genaue Grenze müßte man erst feststellen) werden wahrscheinlich Probleme machen, weil die Lichtstrahlen zu schräg einfallen. Je nachdem wie dick Fuji das Sensorglas ausgelegt hat, könnte auch das Probleme bereiten.

Mit SLR-Optiken wie Canon EF, Nikon F, Pentax K, M42 etc dürfte es keine Probleme geben. Auch da wird man oft croppen müssen.



Und warum ist es rational, sich eine GFX zuzulegen und nicht etwa Leica SL ?

- Weil man Geld eben nur einmal ausgeben kann. Nicht jeder kann sich beide Kameras leisten. Mit eine GFX kann man sowohl originale Fuji G als auch Leica M Objektive betreiben.

- Weil die GFX kaum teurer ist, gerade im Vergleich zu Leica Kameras dadurch ein absolutes Sonderangebot ist,

- schlußendlich kaum schlechter konstruiert ist als eine Leica SL (wenn auch nicht so tankartig)

- und den guten Fuji Support hat (vielleicht nicht ganz so gut wie Canon und Nikon, aber doch nah dran, und ein krasser Gegensatz zu Leica, die ja nicht für schnelle Bearbeitung bekannt sind).

- Auch mit crop an Kleinbild 36x24mm immer noch knapp 30 Megapixel liefert - da gibts also auch überhaupt gar kein Auflösungsproblem,

- und das ignoriert noch die Möglichkeit, das eine Kleinbild-Optik auch mal in zufriedenstellender Qualität einen etwas größeren Bereich oder gar die gesammten 44x33mm ausleuchten mag

- und dazu die gute Leistung von Sony-Sensoren (auch wenn Leica sich bei der Sensorleistung immer wieder verbessert und bei der M10 diesbezüglich inzwischen sehr zufriedenstellend aufgestellt ist) hat.

- Und natürlich weils dafür native Objektive gibt, die ebenfalls gute Preis/Leistung bieten (während der Mist, den Leica für die SL veröffentlicht, extrem teuer und horrend überkonstruiert ist).

- Und weil man damit etwas besser Mittelformat-Objektive adaptieren kann; das geht an einer Leica SL natürlich auch, aber da werden diese Objektive halt nochmal deutlich enger ausgeschnitten.
 
<Offtopic entfernt>
Bleibt bitte beim Threadthema -> Fuji GFX.



Woher hast Du den Vergleich wie die GFX im Vergleich zur SL konstruiert ist?

Wie kommst Du auf 30MP?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es wäre untypisch für Phase One, aber vielleicht war Fuji dieses Unterscheidungsmerkmal zur X1D ja auch etwas wert. Ich werde morgen bei der Präsentation fragen, mal schauen was der Fuji-Vertreter sagt...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
:confused: Das mußt du jetzt erklären.

verstehe ich auch nicht.

Gerade Euch 2en soll ich den Erklärbär spielen?

Was nutzen einem 29,7 MP, wenn die uU nicht von der Optik geliefert werden?
Jetzt kommt nicht mit "Weichzeichner Portraits", dafür nehme ich keinen Body für 7000,- Flocken. Aber - wer will, soll mit Adaptern und anderen optiken spielen, damit sollte der Seitenarm des Threads gegessen sein.
 
Wichtiger ist, wie sich die nativen Objektive schlagen. Ausgezeichnete (Rand) Schärfe, gute optische Korrektur, und geringe Verzeichnung setzte ich vorraus. Bei diesen Beträgen reicht mir das noch nicht, um bei Fuji einzusteigen.

Das habe ich (falls Euch bekannt, immer her mit den Links) noch auf keinen Beispielfoto / Video gesehen:

https://www.flickr.com/photos/mingthein/32355593180/in/dateposted/
https://www.flickr.com/photos/mingthein/28285018055/in/album-72157670009490992/
https://www.flickr.com/photos/mingthein/32581871962/in/album-72157670009490992/

Die Objektive für X1D schlagen sich bei sauberen Blendensternen wacker.

Das was ich von Fuji gesehn habe, war schlechter.

Erst sollte das Fundament (Qualität der Objektive) stimmen, dann kann ich ans Adaptieren denken.
 
Ich war heute bei der "Roadshow" in Wien. Anwesenend waren zwei Fuji-Vertreter, zwei Kameras (eine mit BG) und die drei Objektive. Mein Kurzeindrücke:
  • Die Kamera ist überraschend "leicht" (auch mit BG) und liegt sehr gut in der Hand.
  • Der Autofokus ist nicht DSLR-schnell, aber deutlich flotter als der meiner Hasselblad H4D. Auch bei miesem Licht fokussiert er zügig.
  • Der Sucher hat mir gut gefallen was Bild und Bildrate angeht, ich habe allerdings nur den Vergleich zu einer Sony A7R.
  • Das 120er Makro hat einen Bildstabilisator (ist mir bisher entgangen). Die Objektive sind recht groß (vor allem das Makro und das Zoom), aber nicht übertrieben schwer.
  • Das Klappdisplay lässt sich nicht nur im Querformat verwenden sondern auch so, dass man im Hochformat von oben draufschauen kann. Insgesamt ist das Touchdisplay sehr "responsive" und flott.

Bilder kann ich keine zeigen, eigene Speicherkarten waren tabu.

Auf die Frage nach Capture One sagt einer der Fuji-Vertreter, dass C1 die RAWs definitiv unterstützen wird, tethered-shooting wird aber nur über ein "Zwischenprogramm" von Fuji möglich sein.

Der Hasselblad-Adapter wird Ende März verfügbar sein, er unterstützt Springblende und Zentralverschluss, aber keinen Autofokus. Ob es beim manuellen Fokus eine Fokus-Bestätigung gibt wusste der Fuji-Vertreter nicht, hat aber versprochen es herauszufinden und sich zu melden.
 
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