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Fuji GFX Mittelformat

  • Themenersteller Themenersteller Gast_321649
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Ich empfehle da lieber JPG (ca. 30 Megabyte) + lineares Raw (ca. 90 Megabyte im schlimmsten Fall), fertig...

Kein Konverter kann tatsächlich die Farben so darstellen, wie es die Kameras selbst machen. Kein einziger. Wenn ich also Fuji Farben will (und das ist zur Hassi für mich im Moment der einzige echte Unterschied) dann muss TIFF her. In so viel Bit wie der Sensor hergibt. Egal wie groß.

Für Adobe Farben brauche ich keine Fuji und für 8 Bit JPEGs brauche ich kein MF.
 
Da muß ich noenken Recht geben - TIFF wäre genial um den bekanntermaßen guten internen Konverter der Kamera immer noch relativ komfortabel in einen Workflow einzubinden.

Auch als Archivformat würde ich es für die beste Wahl halten. Wer weiß ob JPEG in 50 Jahren noch verwendet wird, vielleicht ist dann ein ganz anderer Algorithmus populär. Und Kamera-RAW ist dann auf jeden Fall maximal obskur. TIFF ist nicht komprimiert und relativ einfach im Aufbau - und die Chancen stehen sehr gut, das es auch in 50 Jahren noch allgemein üblich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Konverter kann tatsächlich die Farben so darstellen, wie es die Kameras selbst machen. Kein einziger. Wenn ich also Fuji Farben will (und das ist zur Hassi für mich im Moment der einzige echte Unterschied) dann muss TIFF her. In so viel Bit wie der Sensor hergibt. Egal wie groß.

Für Adobe Farben brauche ich keine Fuji und für 8 Bit JPEGs brauche ich kein MF.

Kann ich irgendwie nicht nachvollziehen, als jemand der mit Colormanagement Werkzeugen und Techniken, jedes Farbprofil reproduzieren kann.

Die Archivierung von verlustfreiem Material, kann ich nachvollziehen - das mache ich auch als Tiff 16 Bit, neben dem Raw.

Aber alles der Reihe nach...

Ich kann nämlich nicht nachvollziehen wie man auf ein lineares Raw verzichten möchte. Im Grunde ist das riesige 16 Bit Tiff (mit 14 Bit Information) OOC bereits verlustbehaftet im ggs. zum Raw und das ist für mich eine Einbahnstrasse (Weissabgleich fix - na denn..., Reserven Highlights schrumpfen auf 1.5 Blenden, wenn nicht weniger, Farbraum ist fix >> wahrscheinlich SRGB oder AdobeRGB, Profoto kann schonmal nicht erreicht werden)

Ich sehe das auch nicht so pessimistisch mit der propertiären Software. Wenn Fuji im Mittelformatsegment ernsthaft mitmischen möchte, dann dürfen sie mit der Software und dem Support keinen Fehler machen. Phocus und Capture One geben hier den Ton an... und die schaffen es ja auch mit den 50MP Sony Sensoren klarzukommen... es ist doch alles nur Software...

8bit JPG wird noch auf Jahre das vorherrschende Darstellungsformat sein.
Die meisten hier haben nichteinmal ein QuadroFireGL/10bit Monitor Gespann um überhaupt mehr als 8 Bit sich anzugucken - 16 Bit HDR Monitore - ? Wenn wir mit der Hardware soweit sind, gehört die Fuji zum Alteisen :D
 
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[...]
Wenn Fuji im Mittelformatsegment ernsthaft mitmischen möchte,
[...]

Moin!
Das ist übrigens eine sehr spannende Frage!

Mit der GX645AF hatte Fuji bereits einmal [2003-2010] ein System im Rennen.
Eine analoge Kamera, welche aber nicht,
wie zum Beispiel bei Hasselblad,
zu einem digitalen System weiterentwickelt wurde.

mfg hans
 
Moin!
Das ist übrigens eine sehr spannende Frage!

Mit der GX645AF hatte Fuji bereits einmal [2003-2010] ein System im Rennen.
Eine analoge Kamera, welche aber nicht,
wie zum Beispiel bei Hasselblad,
zu einem digitalen System weiterentwickelt wurde.

mfg hans

Ich hätte auch schon fast die 6x8 GX680 III gekauft, geworden ist es dann eine Mamiya 67... :D An die GX Serie kannst Du auch Digital Backs montieren, entweder die üblichen 6x45er ohne "Fujifarben" oder das DBP....

Aber nun haben Sie ja nur das Drumherum um den Sony-Sensor gebaut... nicht das sich hier einige zuviel versprechen
 
Aber nun haben Sie ja nur das Drumherum um den Sony-Sensor gebaut... nicht das sich hier einige zuviel versprechen
Was anderes machen sie beim Fuji X System auch nicht.

Was anderes macht Nikon bei vielen Kameras auch nicht.

Was anderes machen Olympus ... Ricoh/Pentax .. Panasonic ... Hasselblad ...

Okay - Leica hat ein paar andere Zulieferer. Canon besteht darauf, die eigenen Sensoren selbst zu bauen. Das war es aber auch schon so ziemlich.
 
Exakt so isses... es ist alles das gleiche, nur in leichter Form in diese oder eine andere Richtung modifiziert. Nix exotisches... und wohl keine Revolution. Und wenn sie schlau sind, machen sie es mit den Daten auch nicht allzu kompliziert (man denke an die S5).

Nachtrag:
Was anderes machen Olympus ... Ricoh/Pentax .. Panasonic ... Hasselblad ...

Pentax verbaut auch Sony (K1, 645z, etc...)... Hasselblad verbaut auch Sony (die neueren 50 und 100 MP Sensoren)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Exakt so isses... es ist alles das gleiche, nur in leichter Form in diese oder eine andere Richtung modifiziert. Nix exotisches... und wohl keine Revolution. Und wenn sie schlau sind, machen sie es mit den Daten auch nicht allzu kompliziert (man denke an die S5).

Ja, grauenvoll wie die Kamera bis heute genutzt und geliebt wird. Dann doch bitte mehr einheitlicher Brei mit Sony Daten in Adobe Farben. :rolleyes:

Äh, nö. Danke.

Nachtrag:


Pentax verbaut auch Sony (K1, 645z, etc...)... Hasselblad verbaut auch Sony (die neueren 50 und 100 MP Sensoren)...

Du hast das Schema nicht verstanden.
 
Ja, grauenvoll wie die Kamera bis heute genutzt und geliebt wird. Dann doch bitte mehr einheitlicher Brei mit Sony Daten in Adobe Farben. :rolleyes:

Warum hängst Du dich denn auf den Out-of-Box Standardprofilen von Adobe auf ? Die machen halt Sinn, wenn man die Entwicklung möglichst universell halten will und wenn man die Software verstanden hat, dann sind auch jegliche Fuji-Profile reproduzierbar.

Meine Ernüchterung mit der S5 vs D810 habe ich selbst schon erleben können.
Ach was schwärmen doch die Leute von den Farben und der Dynamik der S5.. Ja, wenn es huschhusch aus der Kamera kommen soll ist sie unschlagbar, die Profile sind ja gut abgestimmt und haben auch ihre Fanbasis. Ich mag auch den natürlicheren CCD-Look... Aber ehrlich ? Ich bekomme erheblich mehr Qualität (Sowohl in den Highlights, als auch der Rauschfreiheit) aus den D810 Daten raus.. flexibler und produktiver. Und wenn es an den Farben scheitern soll, erstelle ich mir ein eigenes Profil, so wie ich es mag.


Du hast das Schema nicht verstanden.

Nein ich verstehe es wirklich nicht...

Fuji verbaut/e eigene Sensoren (selbst produziert oder im Auftrag) und Sony Sensoren.

Nikon verbaut Sony... ja... (D750 lässt/liess aber die D3,D4/s, D5 und D500 und ne Handvoll APS-C Sensoren von anderen produzieren (Toshiba, Renesas).

Was genau "anderes" machen denn nun Olympus ... Ricoh/Pentax .. Panasonic ... Hasselblad ... ? Verstehe die Einordnung nicht... Die lassen doch genauso wie Nikon bei verschiedenen Zulieferern produzieren und seit einiger Zeit verbauen sie auch Sony Sensoren... Nikon war etwas früher dran, aber sonst ?

Im Grunde genommen geht es hier um die Fuji und die hat wohl nen Sony Bayer Sensor (also nix X-Trans, etc.), oder habe ich hier etwas falsch verstanden ?
 
[...]Im Grunde genommen geht es hier um die Fuji [...]

Moin!
... und mir u.a. darum, wie ernst es ihnen mit digitalen Mittelformat [Sensor >ff] ist.
Hat ihr System Zukunft, oder ist da nach einigen Jahren wieder Schluß?!

Egal welche Sensoren einige Kamerahersteller auch einbauen,
man kann sich, soweit das möglich ist, darauf verlassen,
dass es das System, das Bajonett, auch in Zukunft noch geben wird.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Positionierung gegenüber der spiegellosen Hasselblad wird letztlich entscheiden. In der Schweizer Bucht landen im Moment auffällig viel 645Z. Und zwar jetzt wo die Hasselbald da ist, nicht als Canon die 5Ds mit 50 MP raus brachte. Denke da steigen grade einige um. Aber nicht auf die Fuji, sondern auf die Hasselblad. Weil die Fuji noch nicht zu haben ist.

Fuji sollte sich eilen. Damit man von den Umstiegern von den rund 1.5kg schweren Mittelformat DSLR noch einige mitnehmen kann. Die sind in 1 Jahr mehr oder weniger alle durch. Danach hat man noch primär Neukunden im Mittelformat, die man finden kann. Die sind aber schwerer zu finden.
 
Moin
hm,MF kauft man doch auch wegen des großen und hellen Suchers. Stattdessen jetzt mit so einem TV-Guckloch und wirklich kompakt sind die Kameras ja nun auch nicht,zumindest mit angesetzter Optik. Wünsche Fuji viel Glück beim Verkauf. :)

Gruß
Siggi
 
Fuji verbaut/e eigene Sensoren (selbst produziert oder im Auftrag) und Sony Sensoren.
Ich wüßte nicht, das Fuji eine eigene aktuelle Sensorfab hätten. Dafür sind die schlicht zu klein.

Selbst Canon hat viele Jahre gebraucht, bis sie endlich eine neue Sensorfab hochgezogen hatten. Und das ist eigentlich der Marktführer.

Außer Sony hat meines Wissens niemand bisher die Investition getätigt, um die Fähigkeit zu erwerben, einen 44x33mm Sensor tatsächlich an einem Stück zu produzieren. Was eine wirklich millionenschwere Investition gewesen sein muß. Die sich wahrscheinlich erst langfristig auszahlen wird. Daher, auch wenn Fuji Modifikationen anbringen konnte: der Sensor kommt mit höchster Wahrscheinlichkeit von Sony.

Je feiner die Strukturen, desto größer der Aufwand für die Sensorfab. Das lohnt sich eben irgendwann nur noch, wenn es zentralisiert erfolgt.



Die Positionierung gegenüber der spiegellosen Hasselblad wird letztlich entscheiden. In der Schweizer Bucht landen im Moment auffällig viel 645Z. Und zwar jetzt wo die Hasselbald da ist, nicht als Canon die 5Ds mit 50 MP raus brachte. Denke da steigen grade einige um. Aber nicht auf die Fuji, sondern auf die Hasselblad. Weil die Fuji noch nicht zu haben ist.

Fuji sollte sich eilen. Damit man von den Umstiegern von den rund 1.5kg schweren Mittelformat DSLR noch einige mitnehmen kann. Die sind in 1 Jahr mehr oder weniger alle durch. Danach hat man noch primär Neukunden im Mittelformat, die man finden kann. Die sind aber schwerer zu finden.
Hä ? Fuji kommt im Frühjahr. Und wer das Angebot von Hasselblad vorzieht, dem kann man doch wohl kaum helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wüßte nicht, das Fuji eine eigene aktuelle Sensorfab hätten. Dafür sind die schlicht zu klein.

Selbst Canon hat viele Jahre gebraucht, bis sie endlich eine neue Sensorfab hochgezogen hatten. Und das ist eigentlich der Marktführer.

Außer Sony hat meines Wissens niemand bisher die Investition getätigt, um die Fähigkeit zu erwerben, einen 44x33mm Sensor tatsächlich an einem Stück zu produzieren. Was eine wirklich millionenschwere Investition gewesen sein muß. Die sich wahrscheinlich erst langfristig auszahlen wird. Daher, auch wenn Fuji Modifikationen anbringen konnte: der Sensor kommt mit höchster Wahrscheinlichkeit von Sony.

Je feiner die Strukturen, desto größer der Aufwand für die Sensorfab. Das lohnt sich eben irgendwann nur noch, wenn es zentralisiert erfolgt.
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Danke für die Aufklärung ! Klingt logisch. :top:

Moin
hm,MF kauft man doch auch wegen des großen und hellen Suchers. Stattdessen jetzt mit so einem TV-Guckloch und wirklich kompakt sind die Kameras ja nun auch nicht,zumindest mit angesetzter Optik. Wünsche Fuji viel Glück beim Verkauf. :)

Gruß
Siggi

Ich glaube einen richtigen Schachtsucher, der echtes 3D bietet bekommen wir wohl nicht mehr so schnell wieder...
 
Moin
hm,MF kauft man doch auch wegen des großen und hellen Suchers. Stattdessen jetzt mit so einem TV-Guckloch und wirklich kompakt sind die Kameras ja nun auch nicht,zumindest mit angesetzter Optik. Wünsche Fuji viel Glück beim Verkauf. :)

Gruß
Siggi

MF kauft "man" (wer ist "man"???) wegen der bessern zu erzielende Bildqualität und teils wegen Zentralverschluss.
 
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