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Fuji für Street

Ich würde Street immer mit einer kleinen, leichten Festbrennweite fotografieren. Ob nun KB-Äquivalent 28, 35, 50 oder 80 hängt von den persönlichen Vorlieben ab.
 
Die beiden von mir oben genannten Zooms habe ich bei Euch angefragt im Hinblick auf eine grundsätzlich vorstellbare Ablöse des Erstsystems. Da war eines der 16-35 und ist das 14-35 für Interieurfotografie bei mir am Start.
Für Street habe ich mir das so vorgestellt, wie es @fischmuc darstellt.
 
Je nachdem, wie intensiv du die Interieurfotografie betreibst, würde ich vielleicht schon noch darüber nachdenken, ob Fuji ein guter Ersatz für dein Erstsystem ist und ob du es evt. nicht doch für solche Zwecke behalten willst. Ich habe mir neulich wieder eine Nikon Z7 gekauft, weil ich wieder mehr in Richtung Architektur und Landschaft gehen wollte und das Fuji-System da immer ein wenig unbefriedigend im Vergleich zu KB-Systemen fand: Kleinerer Sensor, kaum brauchbare Shift-Objektive, bei WW-Zooms auch eher wenig Auswahl und nicht auf dem Niveau eines 14-30 oder 14-24 bei Nikon Z.

Für Street und Reise ist Fuji aber nach wie vor ein tolles System, weil es dort mit Kompaktheit punktet und es dort nicht aufs letzte Quäntchen Bildqualität ankommt. Je nachdem, was für Vorlieben man hat, kann dann aber auch eine X100 als Zweitkamera genügen.
 
Im Moment bis zum Kauf einer X-M5 sind das Sandkastenspiele. Und ja, der Anspruch bei Interieur ist ein kommerzieller. Ich fotografiere die Objekte für das Immobilienbüro meiner Frau. Auch Häuser im 7stelligen. Dank Wegfall des Spegelschlags und IBIS+IS nun HDR aus der Hand.
Da würde es sicherlich erst mal entsprechende Versuche geben, bevor man den Schritt geht. Es ist ja auch keine Flucht aus dem C-System.
Mit TS-E mache ich übrigens weniger als man meinen könnte. 17mm nehme ich gar nicht, da die Brennweite zu "Größenillusion" führt. Das 24er gelegentlich für die Außenansicht. Und auch das aus der Hand. Man bekommt üblicherweise nicht genug Zeit.
Mit dem 45er habe ich auch Landschaft gemacht, aber dafür gibt es jetzt ja AFB bzw. Stacking.

Für mich ist das größte Problem beim Systemwechsel, dass man sich nicht auskennt und wenig Transparenz über die Details der Kameras oder der Optiken hat. C nutze ich seit dem Erscheinen der EOS 620, über 25 Jahre im System unterwegs. Den Wissensstand und damit die Entscheidungssicherheit erreiche ich mit einem anderen System nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann würde ich bei Canon bleiben und Fuji als Ergänzung nehmen. Mit f4 Linsen bekommst du bei Fuji mehr Rauschen bei Innenaufnahmen, und die Fullframe Raws haben auch etwas mehr Bearbeitungsspielraum. Damit bist du einfach auf der sichereren Seite, wenn es mal schnell gehen muss.
Würdest du nur mit Stativ und ggf. Belichtungsreihen fotografiert, hätte ich gesagt "egal".
 
Für Street Festbrennweite.

Meine Lieblingskombi ist da 18/2,0 plus 50/2,0. (28 +75mm KB)
Kamera X-T2 oder die gute alte X-Pro1 in der Hand.
Die nicht benutzte Optik beult dann die Hosen/Jackentasche aus.
(Ich mag keine Fototasche mitschleppen)

Geht aber genau so mit 23er, 27er (mit dem ich irgendwie neu warm wurde) oder 35er, die sind alle schön klein.
Hängt halt davon ab, was Dir liegt.
Verlängerungsfaktor zu KB ist 1,5.
 
So in der Art wäre das auch meine Idee für Street. Ich wünsche mir da "Unbeschwertheit" im wahrsten Sinne. Eines an der Kamera, eines in der Jackentasche. Ob es zum Einstieg das 23er oder das 27er wird ist noch offen. 18mm sind für meine Art der visuellen Wahrnehmung etwas weit. Vielleicht ein Versuch für etwas später.
Das 50er als leichtes Tele kann ich mir gut vorstellen.

Ob Fuji tatsächlich bei mir in den kommerziellen Bereich vordringt, ist nochmal eine ganz andere Entscheidung. Da sehen aber selbst einige Fuji-User das rote C vorn; zumindest derzeit.
Die Rangefinder-Kamera ist einfach etwas für das Herz.
 
Hallo Nicolas,

ich bin eigentlich im Canon System zuhause (privat sowie beruflich im Rahmen der Pressearbeit) und habe mir im Herbst 2022 aus einer Laune heraus eine X-E4 mit dem 27mm.2.8 gekauft. Eine einzige war damals verfügbar. Seitdem hat mich das Fuji Fieber gepackt 😳 Es kamen noch eine X-T5 und kürzlich eine X-T50 dazu (ja, ich bin irre) und auch ein paar Objektive. Mein einziges Zoom ist das Sigma 18-50 2.8.

Keine Frage, wenn ich abliefern muss, ist meine gute alte Canon R am Start (habe ich auch auf der Arbeit). Die kann ich blind bedienen. Aber die Fujis machen einfach so viel mehr Spaß...allein das 'Anfassgefühl' ist einfach toll. Ich mag die Fuji Farben, die Filmsimulationen...und ja, ich fotografiere auch mit Fuji meist im RAW Format.

Ich würde dir raten, behalte die Canon für deine Arbeit. Die R5 ist nach wie vor grandios.
Für den Spaß...egal ob Street, Wandern, Natur....kann ich die kleinen Fujis absolut empfehlen 👍🏼

LG Julia
 
Hallo Nicolas,

ich werfe nochmal was anderes in den Ring: wenn es klein, leicht und bildqualitativ hochwertig sein soll, kann ich das Viltrox 25/1,7 empfehlen. Ich war mit der X-T5 und allein dieser Optik kürzlich im Urlaub und war sehr angetan. Das vor dem Hintergrund, daß ich auch das (alte) 23/1,4 R, das 27/2,8 WR oder das 35/1,4 R hätte mitnehmen können (abgesehen von Zooms, die auch zur Auswahl standen). Das Viltrox ist sehr scharf schon ab ca. f/2,0, der AF ist fix und die 40 MPix an der T5 bieten einige Cropreserven. Die Brennweite (KB 38mm) ist für mich nahezu ideal, es geht damit sehr viel. Jetzt weiß ich natürlich nicht, mit welchem Sensor die X-E5 kommt, aber da sind wir in reichlich zwei Wochen schlauer. Als Street-Combo hielte ich X-E5 plus Viltrox 25/1,7 für sehr geeignet. Ach so: es soll gerüchteweise demnächst auch noch ein 23mm-Pancake von Fuji kommen - die Wahl ist schwierig...
Just my 2 cents.
 
;) Dann bin ich ja mal gespannt auf die X-E5. Ganz so groß soll meine Fuji-Sammlung nicht werden. 😆
Willst du nicht vor deren Ankündigung/Erscheinung mal gucken, ob du eine Möglichkeit findest, dir eine jetzt aktuelle X-E4 auszuleihen, um damit ein bisschen zu testen? Ich fände so eine Möglichkeit (sofern sie sich irgendwie ergibt) sehr reizvoll. Warten auf etwas, das ich letztlich ja gar nicht kenne, wäre für mich persönlich nix. ;)
 
Hallo Nicolas,

ich werfe nochmal was anderes in den Ring: wenn es klein, leicht und bildqualitativ hochwertig sein soll, kann ich das Viltrox 25/1,7 empfehlen.

Danke für Deinen Hinweis/Deine Empfehlung. Unabhängig vom Objektiv, dass ich ja erst mit passender Kamera ausprobieren kann, wäre das Brennweitenäquivalent mit knappen 40 mm nach meinen Vorstellungen.

Willst du nicht vor deren Ankündigung/Erscheinung mal gucken, ob du eine Möglichkeit findest, dir eine jetzt aktuelle X-E4 auszuleihen, um damit ein bisschen zu testen? Ich fände so eine Möglichkeit (sofern sie sich irgendwie ergibt) sehr reizvoll. Warten auf etwas, das ich letztlich ja gar nicht kenne, wäre für mich persönlich nix. ;)

In meinem näheren Bekanntenkreis fotografiert niemand mit etwas anderem als einem Smartphone. Ansonsten wäre es natürlich interessant sich 2 Stunden in der Stadt mit einer X-E zu tummeln.
So lange muss man aber wohl auch nicht mehr warten. Und es ist auch nicht so, dass ich zuhause sitze und warte 😉.
 
ich werfe nochmal was anderes in den Ring: wenn es klein, leicht und bildqualitativ hochwertig sein soll, kann ich das Viltrox 25/1,7 empfehlen. [...]

Ich will das mal sekundieren. Von Viltrox gibt's die "El Cheapo Primes" Holy Trinity. 25mm, 35mm, 56mm, alle f/1.7. Jedes nur 170g, alle zusammen in Asien problemlos für kleine Münze zu bekommen.

Die Reviewer haben sich beim Erscheinen überschlagen und darin den drohenden Niedergang anderer, teurerer Drittanbieter gesehen (Sigma z.B.). Zum Teil sind den Viltroxen bessere Eigenschaften als den "Fujicrons" (den kompakten f/2.0er Primes) zugeschrieben worden (kann ich nicht beurteilen, nutze die Viltroxe an Sony E).


 
Denke, das beschreibt auch schon den Hauptunterschied zwischen den Systemen. An sich sind die heutigen Kamerasysteme alle "gut genug", um damit seriöse Ergebnisse abzuliefern. Bedienung und Ergonomie sind unterschiedlich, klar (daran gewöhnt man sich, wenn man sich einmal auf seine Marke "eingeschossen" hat).

Übrig bleibt als Differenzierungsmerkmal die Verfügbarkeit (bzw. im Falle Canons: die Nicht-Verfügbarkeit) von Drittanbieter-Optiken. Das muss natürlich kein K.O.-Kriterium sein (wenn man diese "Chinaböller" gar nicht möchte oder braucht). Gibt von Canon selbst sicher mehr als genug "gutes" Glas.
 
Ja, es gibt kleine Lücken im Objektivsortiment von C. Ich habe noch viel tolles Glas aus EF-Zeiten. Alles was ich vermisse, ist ein "mittelgutes" 50er. Mehr zu dem Thema wäre hier OT.

Die große Gefahr die ich bei so immenser Auswahl sehe ist, dass man sich mehr mit Ausrüstung beschäftigt, als mit Fotos machen. Das gilt generell und ist nicht auf die von Dir benannte Serie gemünzt.
Falls mich die X-E5 überzeugt und ich mir ein Zweitsystem hertue (sorry, heimatlicher Begriff ;) ), dann wird die Zahl meiner Optiken überschaubar bleiben. 4 ist das Maximum, 2 sind das Ziel. Viltrox genießt wohl einen guten Ruf und ansehen werde ich sie mir.
 
Die große Gefahr die ich bei so immenser Auswahl sehe ist, dass man sich mehr mit Ausrüstung beschäftigt, als mit Fotos machen.

Damit hast Du den Daseinszweck dieses Forums perfekt beschrieben. Nicht-Fotografen ergehen sich in Haarspalterei über Schärfe, Aberrationen, Flares usw. Ein Systemwechsel pro Quartal ist obligatorisch.

Nee, Quatsch, bissl übertrieben (bin selbst keineswegs frei davon... 🙄).
 
Ich will mich von solchem Verhalten gar nicht freisprechen. Aber im Wissen davon und darüber kann man versuchen, den Zustand der Beherrschung zu erlangen. Zumindest versuchen.
Ich hätte ja genug Zeug um mit DSLR oder DSLM (und eine SLR samt Griff gibt es auch noch) alles Street dieser Welt zu fotografieren. Aber halt nix kleines, leichtes und möglicherweise unauffälliges.
Soll ich mal wiedwr einen XP1 probieren? Ok, ist OT. Wer scannt mir die Negative?
Echt jetzt? Es braucht einen Faden im FujiBereich um darüber nachzudenken?
Macht Spass hier, ich komm jetzt öfter rüber und lese mit. 😉 Wenn ich darf. Ich freue mich schon auf die X-E5.
 
Ich verwende für meine Streetphotography hauptsächlich die X100V mit fix eingestelltem Schärfebereich, oft mit dem WCL. Das lässt sich prima voreinstellen und über die Monitoranzeige perfekt kontrollieren.
Für besondere Fälle (doch einmal ein kleines Zoom) habe ich die D-Lux 8 dabei.
Das ganze ist klein, überschaubar und sehr effektiv.
So sehr, dass die X-T2 samt 16-55mm mittlerweile im Schrank verbleibt ...
 
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