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Fuji 56mm 1.2 welches kleinbild-equivalent?

kommt immer auf die gewünschte Bildstimmung an und bei der Erzeugung derselben dann auch noch auf den Abbildungsmaßstab.

So viel wie bei Deinem Bild hier gefällt mir sehr gut, hätte ich aber auch gerne bei einem Ganzkörperbild...

Neben dem Abbildungsmaßstab ist ja noch die Entfernung des Hintergrunds eine Variable und der ist bei beiden Bilder nicht maximal weit weg.

D.h. Gegen unendlich erreicht man auch mit dem 56/1.2 als Ganzkörperbild eine gute Freistellung.
 
Neben dem Abbildungsmaßstab ist ja noch die Entfernung des Hintergrunds eine Variable und der ist bei beiden Bilder nicht maximal weit weg.

D.h. Gegen unendlich erreicht man auch mit dem 56/1.2 als Ganzkörperbild eine gute Freistellung.

ja, das stimmt- leider stehen meistens vor unendlich immer so viele Dinge im Weg rum. Fällt mir ganz besonders auf, weil ich fast nur drinnen shoote.

vg, Festan

edit: ich wollte übrigens auch gar nicht die Freistellung des 56/1.2 kritisieren- bei Ganzkörper reicht es auch bei FX für mich nicht wirklich aus- es gibt einen Grund, warum einige hier den Aufwand mit Brenizer treiben
 
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Wobei die umgerechnete Tiefenschärfenäquivalenz nicht darüber hinweg täuschen sollte, dass es sich um eine f1.2-Objektivkonstruktion handelt und nicht um ein 3fach teureres f1.8-Objektiv. ;)

dieses argument hört man immer wieder und ist noch immer falsch. der f wert ist relativ. wenn du die blendenöffnung in mm nimmst sind beide gleich, ob da nun f1.8 oder 1.2 dran steht ist dann egal. daher ist es keine entschuldigung warum es teurer sein darf.
 
dieses argument hört man immer wieder und ist noch immer falsch. der f wert ist relativ. wenn du die blendenöffnung in mm nimmst sind beide gleich, ob da nun f1.8 oder 1.2 dran steht ist dann egal. daher ist es keine entschuldigung warum es teurer sein darf.

AFAIK ist es aber nicht die Blendenöffnung ansich, die den Preis nach oben treibt, sondern u.a. der Winkel, mit dem die Strahlen am Rand des Glases bei Offenblende abgelenkt werden müssen, damit sie den Sensor treffen. Dieser Winkel ist bei gleicher Blendenöffnung bei 56mm Brennweite deutlich schräger als bei 85mm und daher schwerer zu korrigieren. Diese Korrektur treibt IMHO den Preis nach oben und macht lichtstarke Objektive teuer. Und um die Aberrationskorrektur ging's ja hier. :)
 
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dieses argument hört man immer wieder und ist noch immer falsch. der f wert ist relativ. wenn du die blendenöffnung in mm nimmst sind beide gleich, ob da nun f1.8 oder 1.2 dran steht ist dann egal. daher ist es keine entschuldigung warum es teurer sein darf.

Das ist zu kurz gedacht. Eine Objektivrechnung besteht aus mehr als Bildwinkel und der Größe der Blende.
 
AFAIK ist es aber nicht die Blendenöffnung ansich, die den Preis nach oben treibt, sondern u.a. der Winkel, mit dem die Strahlen am Rand des Glases bei Offenblende abgelenkt werden müssen, damit sie den Sensor treffen. Dieser Winkel ist bei gleicher Blendenöffnung bei 56mm Brennweite deutlich schräger als bei 85mm und daher schwerer zu korrigieren. Diese Korrektur treibt IMHO den Preis nach oben und macht lichtstarke Objektive teuer. Und um die Aberrationskorrektur ging's ja hier. :)



nun wird es besser. :) das ist halt das problem der kleineren sensoren.
etwas wichtiges hast du aber vergessen. die 85er 1,8er sind alles alte konstruktionen. die der spiegellosen müssen alle noch die R&R Kosten abbezahlen. sonst wären die auch doppelt so teuer.

Was man nicht vergessen darf, der AF des Canon 85 mm ist trotz seines Alters um Welten besser als der des Fujis. Damit kan man sogar Sport fotografieren.
 
nun wird es besser. :) das ist halt das problem der kleineren sensoren.
etwas wichtiges hast du aber vergessen. die 85er 1,8er sind alles alte konstruktionen. die der spiegellosen müssen alle noch die R&R Kosten abbezahlen. sonst wären die auch doppelt so teuer.

Was heißt "nun wird es besser"? :) Deine Aussage war, dass es bei gleichem Maß der Offenblende aber unterschiedlicher Brennweite keinen Grund für einen Preisunterschied gibt (O-Text: "daher ist es keine entschuldigung warum es teurer sein darf.".) und die Aussage ist nicht richtig.

Es ist zwar richtig, dass der Blendenwert ein relativer Wert ist und sich deswegen die Blendenöffnung relativ zur Brennweite ändert wenn der Wert gleich ist, allerdings gibt der Blendenwert eben genau deswegen absolut an, in welchem Winkel der Strahlengang bei Offenblende korrigiert werden muss. Und das macht ein Objektiv teuer.
 
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Was heißt "nun wird es besser"? :) Deine Aussage war, dass es bei gleichem Maß der Offenblende aber unterschiedlicher Brennweite keinen Grund für einen Preisunterschied gibt (O-Text: "daher ist es keine entschuldigung warum es teurer sein darf.".) und die Aussage ist nicht richtig.


die blende ist nur ein Loch, und die ist nun mal bei beiden Objektiven ca 47 mm groß. daher ist die aussagen ein f1.2 objektiv hat teurer zu sein weil es f1.2 ist falsch. deine zweite erklärung es ist teurer weil durch den unterschiedlichen winkel usw usw ist dann richtig :)
 
die blende ist nur ein Loch, und die ist nun mal bei beiden Objektiven ca 47 mm groß. daher ist die aussagen ein f1.2 objektiv hat teurer zu sein weil es f1.2 ist falsch.

Aber wer behauptet denn, dass die Blendenöffnung proportional zum Preis ist? Wenn überhaupt ist es der aus der Blendenöfffnung resultierende Winkel zum Brennpunkt.


deine zweite erklärung es ist teurer weil durch den unterschiedlichen winkel usw usw ist dann richtig :)


Der Punkt ist, dass bei einem f1.2-Objektiv *egal welcher Brennweiten* der beschriebene Winkel immer größer ist als bei einem f1.8-Objektiven *egal welcher Brennweite*.

Der Blendenwert beschreibt AFAIK diesen Winkel. D.h. Zwischen einem 85/1.2 und bei einem 56/1.2 sind diese Winkel gleich. Zwischen einem 85/1.8 und einem 56/1.2 hingegen nicht. Größerer Winkel = größerer Korrekturaufwand = höherer Preis. :)
 
Wobei die umgerechnete Tiefenschärfenäquivalenz nicht darüber hinweg täuschen sollte, dass es sich um eine f1.2-Objektivkonstruktion handelt und nicht um ein 3fach teureres f1.8-Objektiv.

Mal gucken wer das gesagt hat :) :)

Ja, was damit gemeint war, ist, dass ein f1.2-Objektiv generell besser korrigiert werden muss (höherer Preis) als ein f1.8-Objektiv, damit das Bildergebnis auch nur gleich gut ist und zwar unabhängig von der Brennweite. :)
 
Danke an alle für die rege Beteiligung hier!

Nun ja das ist hier doch ziemlich ins Detail gegangen..hatte Mühe den Gedanken-gängen zu folgen.
Aber nichtsdestotrotz sehr interessant. Im Endeffekt ging es mir einfach darum die gleiche Tiefenschärfe (bzw. Tiefen-unschärfe im Vordergrund und Hintergrund) zu haben wie mit dem 85er 1.8 auf einem kleinbild-sensor. Spielt ja erstmal keine Rolle ob man dafür nicht weiterhin ff und das 85er 1.8 nimmt oder eben die fuji-kombination.

Natürlich ist das 56er ein 56er und die Brennweite ändert sich natürlich nicht....durch den cropfaktor sieht aber das Bild nahezu identisch aus oder?

Beim Blick durch den Sucher sehe ich ja dann sozusagen den 85mm Ausschnitt. Und der kommt ja aufs Bild.
 
Natürlich ist das 56er ein 56er und die Brennweite ändert sich natürlich nicht....durch den cropfaktor sieht aber das Bild nahezu identisch aus oder?

Falls das durch die vielen Posts nicht klar geworden sein sollte: ja, das ist der Fall. Die Tiefenschärfe ist die selbe. :)


da stimme ich dir ja auch zu, und das ist eben das problem von kleineren sensoren

Ok, dann sind wir einer Meinung. Bei Vollformat zahlt man die geringe Tiefenschärfe mit dem Sensor, bei APS-C mit dem Objektiv. :)
 
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gerne- kennst Du das bereits?

https://dofsimulator.net/en/

macht es für mich erst richtig "rund" um diverse Brennweiten, Sensorgrößen und Blendenöffnungen zu vergleichen.

Beide zusammen haben mich erkennen lassen, dass ein 85 1.4 für mich in 80-90% der Fälle mehr Sinn macht als mein eigentlich favorisiertes 135 1.8 :cool:

Das kannte ich auch nicht, das ist aber noch besser. :top:

Vor allem wird hier gut deutlich, dass die Lichtstärke nur einer von vielen Einflussfaktoren ist. Der eigentliche Kompromiss bei APS-C ist daher für mich auch nicht unbedingt die Freistellung, sondern der debei geringere Bildwinkel, denn im Telebereich kommt man auch mit höheren Blendenwerten sehr leicht unter die Freistellung des 56/1.2. Vor allem mit dem 90/2.
 
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