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[FT] [µFT] Wird es noch eine FT-Kamera geben? Bzw. wird die E-7 eine FT oder µFT?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Einer Stylus den Zusatz "flagship" zu geben ist ja süß :)

Wird sich wohl auf den XZ-2-Nachfolger beziehen.

Gruß Martin
 
Vielleicht lassen sie ja G5 und GH-3 artige mFT kameras zukünftig unter E kameras laufen, das wäre vom design sogar naheliegend und nur kleine design bodys (PEN und OMD linie) werden sie auf dauer auch nicht bringen können.
Die G5 und GH-3 bzw. die form der alten E dslrs ist ganz klar etwas das fehlt bei den oly mFT bodys.
 
Mit Neuerscheinungen wie dem M.Zuiko Digital ED 75-300mm 1:4.8-6.7 II bringt Olympus das nächste langweilige Objektiv. Möglicherweise funktionieren über 5,6 nicht einmal alle AF-Punkte. Ausserdem gibt es das schon lichtstärker in Form des Lumix G 100-300 mm 1:4,0-5,6.

Wenn man nun Fremdanbietern das µFT-Geschäft überlässt sehe ich schwarz für FT.

Ich finde das 75-300 II ja nun auch nicht sonderlich spannend, aber man muss ein bisschen fair bleiben. 12mm f/2, 17mm f/1.8, 45mm f/1.8, 60mm Macro, 75mm f/1.8, das sind ja nun alles keine langweiligen Objektive, die Olympus in letzter Zeit gebracht hat. Das hatte alles Hand und Fuß.
 
Ich finde das 75-300 II ja nun auch nicht sonderlich spannend, aber man muss ein bisschen fair bleiben. 12mm f/2, 17mm f/1.8, 45mm f/1.8, 60mm Macro, 75mm f/1.8, das sind ja nun alles keine langweiligen Objektive, die Olympus in letzter Zeit gebracht hat. Das hatte alles Hand und Fuß.

Stimmt. Allerdings hatten vor nicht allzu langer Zeit alle Objektive Hand und Fuss. Mit dem 75-300 wird man immer mit extrem hoher Schärfentiefe arbeiten - nicht gerade das was man sich von einem Tele wünscht. Aber das ist wohl der Preis der µFT-Kompaktheit.

Da erscheint das 50-200 an einer E-x doch der bessere Allrounder zu sein. Wenn ich es mir recht überlege: vielleicht doch eine Pluspunkt für eine E-7. :)
 
Mit dem 75-300 wird man immer mit extrem hoher Schärfentiefe arbeiten - nicht gerade das was man sich von einem Tele wünscht. Aber das ist wohl der Preis der µFT-Kompaktheit.
Och:

Mac & Missy 1 von don_parrot auf Flickr


Mac & Missy 2 von don_parrot auf Flickr

So riesig ist die Schärfentiefe nun auch wieder nicht. Hängt aber natürlich auch von der Entfernung zum Motiv ab, das ist klar.

Da erscheint das 50-200 an einer E-x doch der bessere Allrounder zu sein. Wenn ich es mir recht überlege: vielleicht doch eine Pluspunkt für eine E-7. :)
Oder für die OBS...
 
Ich hoffe ja, dass vor der OBS noch eine richtige DSLR mit dem neuen Sensor kommt aber ich denke, da passt meine Signatur wie die Faust aufs Auge.

Ja der Spiegel wird über kurz oder lang verschwinden und ein EVF hat sicher auch viele Vorteile, aber ich mag das Geräusch und das Gefühl bei DSLRs
und ich finde es auch interessanter/anspruchvoller die Auswirkungen meiner Einstellungen erst nach dem auslösen zu sehen und
da ich das ganze als Hobby betreibe ist mir der Weg zum Foto fast genauso wichtig wie das Foto selbst.

Sollte das OBS nur eine große/größere mFT Kamera mit einem Adapter werden und davon gehe ich aus, können sie die behalten.
Wenn ich schon auf den optischen Sucher verzichten muss, dann möchte ich auch den Größen- und Gewichtsvorteil nutzen.
Sollte das Ding allerdings einen anständigen hybrid Sucher bekommen nehm ich alles Gemecker zurück und bin Fanboy auf Lebzeiten ;)
 
Stimmt. Allerdings hatten vor nicht allzu langer Zeit alle Objektive Hand und Fuss. Mit dem 75-300 wird man immer mit extrem hoher Schärfentiefe arbeiten...

Das ist doch Blödsinn.

Die F6,7 störten früher halt wegen der Lichtstärke, bei 600mm Äquivalent und ISO 100 Film war da halt nicht sonderlich viel drin.

Heute gibt es Bildstabilisatoren und bei Tageslicht ansehnliche ISO 1600 oder ISO 3200, so dass man mit 300mm an µFT auch mit Blende 6,7 doch einwandfrei fotografieren kann.

Beim Kontrast AF entfällt auch das Problem der Empfindlichkeit von AF Sensoren und einen Telekonverter wird man bei einem solchen 70-300 Zoom auch eher nicht verwenden.

Ja, Blende 5,6 wäre schöner, aber auch nur dann, wenn sich das am Ende auch in Bildqualität bei Offenblende wieder findet. Ob Du ein Motiv mit Blende 5,6 oder 6,7 bei 300mm an FT fotografierts wirst Du an der Schärfentiefe eh nicht erkennen, da ist es wichtiger, dass die Blendenlamellen ein angenehmes Bokeh ermöglichen...

Meines Wissens ist das Panasonic 100-300 OIS auch größer und schwerer als das Olympus 70-300, oder irre ich mich da?
 
... mal ein Zwischenfazit zum Anfang des noch jungen Jahres:

Diese Bilder und Ankündigungen von der Messe machen mich irgendwie wieder etwas zufriedener:

http://www.43rumors.com/olympus-displays-the-covered-olympus-e-p3-successor/

Nach all dem, was man schon über das gesamte Kamerasegment von Olympus hier so geschrieben hatte (aber vor bösen Überraschungen ist man ja nie sicher, man sehe sich jetzt nur Philips an).

Aber man hat hier schon ganz schön auf der kleinen Olympus-Schmiede herumgehackt, finde ich.

Ich hoffe, nur, dass sich davon nicht zu viele abschrecken lassen, Olympus-Produkte auch wirklich zu kaufen und nicht nur darüber zu schreiben.

M. Lindner
 
Das ist doch Blödsinn.

Die F6,7 störten früher halt wegen der Lichtstärke, bei 600mm ...

... heute gibt es Bildstabilisatoren und bei Tageslicht ansehnliche ISO 1600 oder ISO 3200


... nun ja, Bilder mit einem 6.7/300 sehen natürlich nicht so aus, wie mit dem 2.8/300er FT, was den Hintergrund angeht.

Aber Deine Bewertung ("Blödsinn") ist auf der anderen Seite aber auch wieder richtig, denn diese Kritik an neuen (mft/Olympus)Linsen hört man zwar oft, aber alle wollen jetzt "möglichst klein und kompakt" und keiner (in der Masse) will für ein Objektiv alleine über 2000 ausgeben (das 2.8er kostet zwischen 6000 und 8000 Euro und wiegt 3 Kg).

Ein Kompromiß (auch finanziell) wäre für die Tierfotografie am (m)FT-Sensorformat sicherlich ein 4.0/300er, aber auch sowas baut man für eine spiegellose Kamera auch nicht mal gerade so kompakt und günstig, zumal als Zoom.
Trotzdem haben solche Zooms auch ihre Berechtigung, vielleicht ist aber die Obergrenze mit 300 mm falsch (zu hoch) gesetzt, das ist aber sicher dem Geschrei der Kunden geschuldet; weit sinnvoller finde ich da andere Zooms, man sehe sich nur mal die Tamron-Ankündigung an.

Es wird aber anscheinend hier erwartet, super Profiobjektive im Supertelebereich für max. 1000 Euro geliefert zu bekommen - das wird aber auch der Spiegellos-Sektor nicht liefern können. Von daher ist das schon unsinnig (oder eben spitzer formuliert auch Blödsinn).


Aber davon abgesehen: Die auf der Messe von Panasonic vorgestellten Prototypen (42 und 150 mm bzw. 84 und 300 mm KB-äquivalent) zeigen schon, wie schwer die Spiegelreflexhersteller dadurch unter Druck geraten werden (obwohl man auch sieht, dass diese Lichtstärken dann nicht mehr westentaschentauglich sein können, auch nicht mit spiegellosen Kameras und den Verkaufspreis wollen wir dann auch erstmal abwarten, kann sein, dass das dann für so manchen gar nichts mehr sein wird)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Toshi Terada hat sich auf dpreview.com zur Zukunft von FT geäussert.
für mich klingt das so, also ob doch noch mal eine neue FT Kamera kommt.
Vielleicht funktioniert der AF der FT- Linsen an mFT doch noch nicht so gut, als dass sie die Systeme verschmelzen lassen könnten.
Eine reine FT Kamera würde ich jedenfalls herzlich willkommen heissen.
Aber auch die OBS- Kamera würde ich mir natürlich genau anschauen. :)

Gruss, Stefan
 
Das ist doch Blödsinn.

Die F6,7 störten früher halt wegen der Lichtstärke, bei 600mm Äquivalent und ISO 100 Film war da halt nicht sonderlich viel drin.

Heute gibt es Bildstabilisatoren und bei Tageslicht ansehnliche ISO 1600 oder ISO 3200, so dass man mit 300mm an µFT auch mit Blende 6,7 doch einwandfrei fotografieren kann.

Wirklich netter Umgangston den Du dir da ausnimmst. Da es aber nicht um ISO und Verschlusszeiten ging, sondern Schärfentiefe, darf ich Dir deine Einschätzung zurückgeben, verbunden mit der Empfehlung, den Post auf den Du antwortest demnächst genauer zu lesen.

6,7 entspricht an KB immerhin Blende 13! Das neue Objektiv passt in seinen Abmessungen zweifellos zu einer µFT. Meiner Meinung nach zeigt es aber auch die Grenzen der Verkleinerung auf. Das ist nicht negativ gemeint: es ist eben eine andere Art der Fotografie, wenn man 600 mm (KB) locker in einer Hand balancieren kann.
 
wenn 6,7 an Kleinbild blende 13 ist, wie rechnet man dass um, ich blick da ehrlich gesagt da immer noch nicht durch..... dass wäre dann also so ca. ein pancake von Olympus mit 2,8 entspricht Kleinbild 5,6......
 
Wirklich netter Umgangston den Du dir da ausnimmst. Da es aber nicht um ISO und Verschlusszeiten ging, sondern Schärfentiefe, darf ich Dir deine Einschätzung zurückgeben, verbunden mit der Empfehlung, den Post auf den Du antwortest demnächst genauer zu lesen.

6,7 entspricht an KB immerhin Blende 13! Das neue Objektiv passt in seinen Abmessungen zweifellos zu einer µFT. Meiner Meinung nach zeigt es aber auch die Grenzen der Verkleinerung auf. Das ist nicht negativ gemeint: es ist eben eine andere Art der Fotografie, wenn man 600 mm (KB) locker in einer Hand balancieren kann.

http://admiringlight.com/blog/full-frame-equivalence-and-why-it-doesnt-matter/

hier ein Artikel, der das Gegenteil besagt mft 75 1,8 ist nicht gleich 150 3,6 an Fullframe.
 
Blende 2,8 an mft wirkt hinsichtlich der tiefenschärfe wie 5,6 an KB.

Hinsichtlich der lichtstarke wirkt es wie 2,8.

Es kommt also darauf an, welchen Aspekt man betrachtet...;)
 
Wenn es um 600mm KB geht, sollte man sich vor allem mal die Ausdehnung der Schärfeebene ins Gedächtnis rufen: Die Blende 6,7 bedeuten bei 6m Motivabstand einen Schärfebereich von ca. 7cm. Es gelingt also gerade mal, einen Singvogel scharf abzubilden! Meist ist man doch bei den Superteles glücklich, wenn man ein wenig abblenden kann. Die Dinger sind so lichtstark, um jedes bischen Licht nutzen zu können und nicht, um besse freistellen zu können.

Gruß

Hans
 
BBT bitte!

Grundlagen zur Fotografie, das FT-Format und ihre Bildwirkung sind nicht das Thema. Das kann man gerne im Fachbereich diskutieren oder ganz einfach das Lesen was schon darüber zig-mal geschrieben wurden.

Das Thema des Threads steht im Threadtitel.
 
Tatsächlich ist von FT die Rede und selbst die Besitzer der dreistelligen werden explizit erwähnt. Mich überrascht das wirklich - ich hätte gewettet, dass es keine FT-Kamera mehr gibt sondern "nur" eine "OBS-Kamera".
 
Kann das nicht so richtig glauben - v.a. dass auch die Rechnung aufgeht, aber evtl eine Art E-720 o.ä. zu E-7.. warum nicht, viele Leute verwenden gern die guten (s)HG an den kleineren Bodies, auch mein Papa läuft mit dem 12-60 an seiner E-620 herum. Etwa in E-520 Größe mit modernen Technik und Klappdisplay, egal ob sie jetzt FT (mit Spiegel) oder was ominöseres ist..
 
Zuletzt bearbeitet:
Tatsächlich ist von FT die Rede und selbst die Besitzer der dreistelligen werden explizit erwähnt. Mich überrascht das wirklich - ich hätte gewettet, dass es keine FT-Kamera mehr gibt sondern "nur" eine "OBS-Kamera".
Ich glaube, das ist stark Interpretationsssache. Er sagt zwar, dass man auch die User von E-4xx, 5xx und 6xx nicht vergessen hat und das man für die FT-User maximale C-AF-Leistung im Auge hat, doch davon, dass die kommende/n Kamera/s FT-Produkte, geschweige denn DSLRs sind, ist nicht die Rede. Kann mir das auch nicht vorstellen.

Die Konkurrenz versucht, die DSLR mit sogenannten Volks-KB-Kameras künstlich am Leben zu halten - was, wie der Preiseinbruch von 650 Öro für die D600 in vier Monaten beweist, nicht sonderlich gut funktioniert - und Oly, denen das Wasser noch immer bis zum Halse steht, soll das auch noch nachmachen? Glaub' ich nicht.

Einen DSLR-Nachfolger für die E-5 könnte ich mir ja noch vorstellen, falls es mit der OBS noch nicht so weit wäre. "Immer eine Oly-DSLR bis das OBS Realität wird", ist ja auf der Photokina 2010 von Toshi Terada garantiert worden. Aber noch kleinere DSLRs darunter? Für wen? Ein großer Teil der 4xx-, 5xx- und 6xx-User ist doch entweder zu µFT oder zur Konkurrenz abgewandert. Und diejenigen, die von anderen Herstellern kommend bei µFT eingestiegen sind (vermutlich wg. der Kompaktheit und des exakteren Kontrast-AF) werden nun bestimmt nicht wieder auf eine DSLR umsteigen wollen. Und eine DSLR nur für die kleine Gruppe der treuen FT-User müsste vermutlich für Leica-Preise verkauft werden, damit sich die Produktion rechnet.
 
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