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[FT] + [µFT] Olympus kommt: langsam, aber gewaltig...

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: Olympus kommt: langsam, aber gewaltig...

....

Nicht alle Unterschiede, die meßbar sind, sind zugleich für uns sichtbar.

;)
Bei mir immer. Meine Landschaften gehen bis zum Bildrand und in die Ecken und werden bis 90 cm Breite ausbelichtet.;)

...und wenn es im Randbereich zu unscharf und bunt (CA) würde, könnte ich ja auch eine längere Brennweite nehmen, nur einen Auschnitt fotografieren und den Rand durch ein Passpartout ersetzen.
Also kann ich auf ein Objektiv mit in dieser Hinsicht mangelhafter Abbildungsleistung auch gleich ganz verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus kommt: langsam, aber gewaltig...

Bei mir immer. Meine Landschaften gehen bis zum Bildrand und in die Ecken und werden bis 90 cm Breite ausbelichtet.;)

...und wenn es im Randbereich zu unscharf und bunt (CA) würde, könnte ich ja auch eine längere Brennweite nehmen, nur einen Auschnitt fotografieren und den Rand durch ein Passpartout ersetzen.
Also kann ich auf ein Objektiv mit in dieser Hinsicht mangelhafter Abbildungsleistung auch gleich ganz verzichten.

;) Ja, sicher. Eine KB-Cam mit WW ist im Prinzip unbrauchbar. Du kannst aber auch ganz gut übertreiben.:top: Klingt ja fast wie: wegen des Rauschens ist eine Oly unbrauchbar...:)

Mal realistischer:
Wenn man für Landschaften einen WW von 24mm (wg. geringe Verzerrung) KB nimmt, kann man am Crop das Tokina 12-24, das Canon 10-20, an KB das Sigma 12-24 (KB), 17-40 oder bei Nikon das 14-24 nehmen und bekommt bei F5,6 randscharfe und hochaufgelöste 12 bis 21 MP. Wenn Du natürlich der Meinung bist, dass diese Prints bei 90cm dann schlecht sind, dann will ich Dir diese Meinung nicht nehmen. (doch, eigentlich würde ich Dich gern überzeugen wollen, diese Aussage zu streichen..., aber ich habe im Gefühl, dass Dir diese Aussage mit der Randschärfe irgendwie wichtig ist.)

Ich bin überzeugt, dass Du bei einer 5dII und einem 17-40 bei F8 keine Sorge haben musst, vernünftige 1,20m Prints hinzubekommen.

Ich wiederhole die These: alle diese mess- und damit diskutierbaren Unterschiede sind in der Wirklichkeit bei etwa gleich teurem Equipment nicht sichtbar (also z.B. 5dII mit 24-105 vs. 50d mit 15-85 vs. E3 mit 12-60). Nur bei extrem großen Prints, A/B-Vergleich und sehr kurzem Betrachtungsabstand kann man sich an Eckauflösungsvorteilen erfreuen. Wer Spaß daran hat, soll es tun. Ich würde die Bilder auf mich wirken lassen. Da habe ich mehr Spaß dran.

Hier kann man folgende Kombi
Kamera ist die 5D II und als Linsen hat ich das 17-40er und das 24-105er mit...
im Einsatz ansehen:

Also das Problem mit der Randschärfe sehe ich da eher nicht...;)

r6pfqhvq.jpg


mmwqbwbb.jpg


g9n2krjj.jpg


usw.

hier der Thread: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=569534&page=2

Wenn man weniger die Theorie ansieht (Messwerte), sondern die mit den Cams gemachte Bilder betrachtet, dann kann man erkennen, wie relevant gemessene Unterschiede sind.
 
AW: Olympus kommt: langsam, aber gewaltig...

Es dreht sich hier eh immer im Kreis.

Was man auf dem Foto von Froggi sieht ist eine Schärfentiefe von 30cm bei einem Abstand von rund 6m mit ca 100mm und Blende 2,9 und 1/40 bei 800ISO.

Für die 30cm mit gleichem Bildwinkel bei 6m Abstand benötigt man mit KB und 200mm einen Blende von 5,6!

Bleibt die Verschlußzeit gleich (!) sind für die gleiche Belichtung statt ISO 800 3200 ISO an der KB Kamera nötig!

Mache ich es mit 1/80 um auch die Bedingungen für den IS (VR an KB oder Sensor IS an FT) in Bezug auf die Brennweite gleichwertig zu gestalten, bin ich bei KB bei ISO 6400.

Und für die, die meinen KB sei das theoretisch bessere System; eine schärfe Nase allein, macht hier nicht das Bild! Mit F2,8 an 200mm kommt man eben nicht immer so weit, wie man glaubt.

alike

Laut DOF-Rechner kommt man an KB bei 200mm, F2,8 und einem Objektabstand von 6m auf eine Schärfentiefe von 15cm. Nix nur die Nase wäre scharf. Und jetzt?

Deine Argumentation wirkt auf mich irgendwie verzweifelt. Was spricht denn dagegen, Konzertfotografie mit DOF 15cm anstatt 30cm (und dann bei gleicher ISO!) zu betreiben?
 
AW: Olympus kommt: langsam, aber gewaltig...

Laut DOF-Rechner kommt man an KB bei 200mm, F2,8 und einem Objektabstand von 6m auf eine Schärfentiefe von 15cm. Nix nur die Nase wäre scharf. Und jetzt?

Deine Argumentation wirkt auf mich irgendwie verzweifelt. Was spricht denn dagegen, Konzertfotografie mit DOF 15cm anstatt 30cm (und dann bei gleicher ISO!) zu betreiben?

Wenn man nur ein Gesicht haben will: nichts!;) Wenn man dagegen einen Violinisten samt Werkzeug haben will, wäre F5,6 wieder hübsch. Beides kann gewünscht sein: Bei gewünschter Schärfentiefe verschwinden die Unterschiede bezgl. Rauschen fast völlig. Daher nutzen viele Oly-user das Argument, Schärfentiefe wäre doch immer wichtig.

Und wenn man Freistellung wünscht, hat KB mit Offenblende einige Vorteile, die jeder KB-user kennt und gern erwähnt. In der Übertreibung lautet dann die Aussage: Freistellung ist immer besser. Was in meinen Augen Quatsch ist. Manche Leute stellen nur noch deshalb Motive frei, weil sie anschließend diese freigestellten Bilder (bei F1,2) ins Forum stellen, um sich die Anerkennung und die Schulterklopfe für diese technische Fähigkeit ihrer Cam (und Linse) zu holen. Ohne diese Forendiskussionen würden m.E. viel mehr Bilder einer KB-Cam auch bei F4 oder F5,6 entstehen. Aber mit diesen Blenden bekommt man ja im Forum keine Anerkennung. Weil man mit F5,6 eben nicht protzen kann. Mit KB und F1,2 kann ich aber schön mein Spielzeug zeigen...;)
 
AW: Olympus kommt: langsam, aber gewaltig...

Wenn man nur ein Gesicht haben will: nichts!;) Wenn man dagegen einen Violinisten samt Werkzeug haben will, wäre F5,6 wieder hübsch. Beides kann gewünscht sein: Bei gewünschter Schärfentiefe verschwinden die Unterschiede bezgl. Rauschen fast völlig. Daher nutzen viele Oly-user das Argument, Schärfentiefe wäre doch immer wichtig.

Und wenn man Freistellung wünscht, hat KB mit Offenblende einige Vorteile, die jeder KB-user kennt und gern erwähnt. In der Übertreibung lautet dann die Aussage: Freistellung ist immer besser. Was in meinen Augen Quatsch ist. Manche Leute stellen nur noch deshalb Motive frei, weil sie anschließend diese freigestellten Bilder (bei F1,2) ins Forum stellen, um sich die Anerkennung und die Schulterklopfe für diese technische Fähigkeit ihrer Cam (und Linse) zu holen. Ohne diese Forendiskussionen würden m.E. viel mehr Bilder einer KB-Cam auch bei F4 oder F5,6 entstehen. Aber mit diesen Blenden bekommt man ja im Forum keine Anerkennung. Weil man mit F5,6 eben nicht protzen kann. Mit KB und F1,2 kann ich aber schön mein Spielzeug zeigen...;)

kann Dir in allen Punkten nur zustimmen! Mir ging es auch mehr darum, dass alike da eine Rechnung aufstellt, die zwar völlig richtig ist, aber die eine wichtige Zahl (15cm Schärfentiefe bei KB) lässt er komischerweise weg, und ersetzt es durch "nur die Nase scharf". Meine Nase ist keine 15cm breit. So kommen wir nicht weiter, und so kann man nicht diskutieren.

Schade.
 
AW: Olympus kommt: langsam, aber gewaltig...

Manche Leute stellen nur noch deshalb Motive frei, weil sie anschließend diese freigestellten Bilder (bei F1,2) ins Forum stellen, um sich die Anerkennung und die Schulterklopfe für diese technische Fähigkeit ihrer Cam (und Linse) zu holen. Ohne diese Forendiskussionen würden m.E. viel mehr Bilder einer KB-Cam auch bei F4 oder F5,6 entstehen. Aber mit diesen Blenden bekommt man ja im Forum keine Anerkennung. Weil man mit F5,6 eben nicht protzen kann. Mit KB und F1,2 kann ich aber schön mein Spielzeug zeigen...;)

Na Du entwickelst ja Theorien :top: ;) - gar nicht so abwegig.
 
AW: Olympus kommt: langsam, aber gewaltig...

(...)Manche Leute stellen nur noch deshalb Motive frei, weil sie anschließend diese freigestellten Bilder (bei F1,2) ins Forum stellen, um sich die Anerkennung und die Schulterklopfe für diese technische Fähigkeit ihrer Cam (und Linse) zu holen. Ohne diese Forendiskussionen würden m.E. viel mehr Bilder einer KB-Cam auch bei F4 oder F5,6 entstehen. Aber mit diesen Blenden bekommt man ja im Forum keine Anerkennung. Weil man mit F5,6 eben nicht protzen kann. Mit KB und F1,2 kann ich aber schön mein Spielzeug zeigen...;)

Du hast Recht, solltest aber bedenken, dass der Zeitgeist nicht an der Fotografie vorbei geht. Und das, was fälschlicherweise "fresitellen" genannt wird, real aber nichts anderes ist als selektive Schärfe, ist momentan für viele Knipser das Maß aller Dinge.
Gerade diejenigen, die schon länger knipsen, wissen genau, wie früher um jeden Zentimeter Tiefenschärfe gerungen wurde, wenn es die Lichtverhältnisse zuließen. Da gabe es den Tiefenschärfe-Hype.

Übrigens war die selektive Schärfe lange Zeit eine Domäne der Leicas. Summicron oder Summilux waren schon bei Offenblende knackscharf und hatten ein sehr gutes Bokeh. Fotografiert man beispielsweise mit einem 1,4/50 an einer Nikon D700, sieht man einen fundamentalen Unterschied zum Summilux an einer M9.
 
AW: Olympus kommt: langsam, aber gewaltig...

Wenn man weniger die Theorie ansieht (Messwerte), sondern die mit den Cams gemachte Bilder betrachtet, dann kann man erkennen, wie relevant gemessene Unterschiede sind.
Wieder einer Deiner :top: Beiträge, muss einfach mal gesagt/geschrieben werden. :)
 
AW: Olympus kommt: langsam, aber gewaltig...

Fotografiert man beispielsweise mit einem 1,4/50 an einer Nikon D700, sieht man einen fundamentalen Unterschied zum Summilux an einer M9.
Der da wäre, falsche Kräutermischung ... :confused:

Bin dann schon mal auf Beispielbilder gespannt aber nicht Deine ver... Herbstbilder. :rolleyes:
.
 
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AW: Olympus kommt: langsam, aber gewaltig...

...
Übrigens war die selektive Schärfe lange Zeit eine Domäne der Leicas. Summicron oder Summilux waren schon bei Offenblende knackscharf und hatten ein sehr gutes Bokeh. Fotografiert man beispielsweise mit einem 1,4/50 an einer Nikon D700, sieht man einen fundamentalen Unterschied zum Summilux an einer M9.

Deinem Beitrag kann ich in Gänze zustimmen. Ich denke auch, dass Trends kommen und gehen. Wenn wir uns an randscharfen Aufnahmen, oder besser an Aufnahmen, die ausschließlich zu diesem Zweck (Zeigen der Randschärfe) komponiert werden, satt gesehen haben, werden wir uns an Aufnahmen, die unperfekt sind, erfreuen. Bis auch dieser Trend gelutscht ist.

Leica?

Ich denke, dass kein Anfänger und niemand aus JUX mal eine Leica und dann je 1.000 EUR für jede einzelen Festbrennweite ausgibt, wenn dieser jemand nicht zugleich ein recht guter/ambitionierter Fotograf ist. Das heißt: Du bekommst nur Aufnahmen von Leuten zu sehen, für die Fotografie mehr bedeutet, als nur zu knipsen. Allein das macht den wahrgenommenen Unterschied zwischen Leica und allen anderen Marken aus.

Wenn Rocco mit einer Oly unterwegs wäre, würden viel mehr Leute bei Oly rumhängen und sich satt sehen. Ich werde Rocco und Roland mal überreden, dieses Experiment zu machen!:D
 
AW: Olympus kommt: langsam, aber gewaltig...

hey, der Rocco mit ner Pen und Art-Filter s/w - Oly ist vor dem Untergang gerettet ;)

Aber mal im Ernst: ein solches Experiment ohne Ankündigung .....

.... wäre wirklich sehr interessant :evil:

.
 
AW: Olympus kommt: langsam, aber gewaltig...

(...)
Ich bin überzeugt, dass Du bei einer 5dII und einem 17-40 bei F8 keine Sorge haben musst, vernünftige 1,20m Prints hinzubekommen.
(...)
Wenn man weniger die Theorie ansieht (Messwerte), sondern die mit den Cams gemachte Bilder betrachtet, dann kann man erkennen, wie relevant gemessene Unterschiede sind.
Nö, das 17-40 gerade nich!
Ein Sample vom 17-40 bei F8 von einer Canon-Website:
http://web.canon.jp/imaging/eos1dm3/html/eos1dm3_sample5-e.html
Das Bild: http://web.canon.jp/imaging/eos1dm3/downloads/landscape1.jpg
Crop 1 vom Sample unten.

Und das EF24-105mm f/4L IS USM och nich:
Crop 2: Original Quelle dpreview
http://web.canon.jp/imaging/eosd/eos5dm2/downloads/2_landscape.jpg
Crop 3 vom Sample unten.

Das es auch anders geht sieht man hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=312277&page=9

Als Beispiele solltest Du dann schon Objektive nennen und keine Flaschenböden.

Das da http://www.flickr.com/photos/prozac74/3206298023/sizes/o/ hält gerade so mit dem Zuiko 12-60 mit, aber auch nur herunterskaliert auf FT-Format. Wer mag kann sich den Vergleich hier heraussuchen. Ich hatte ihn schon mal gepostet.

(...)Wenn wir uns an randscharfen Aufnahmen, oder besser an Aufnahmen, die ausschließlich zu diesem Zweck (Zeigen der Randschärfe) komponiert werden, satt gesehen haben, werden wir uns an Aufnahmen, die unperfekt sind, erfreuen. Bis auch dieser Trend gelutscht ist.
(...)
Diese Aussage halte ich für totalen Quatsch. Oder bist Du der Ansicht, das Landschaft freiwillig aus den Randbereichen ausweicht und im Nirvana verschwindet, damit die Mängel bei diversen Canon-Optiken unsichtbar bleiben?

Mir ist völlig unverständlich, wie Canon mit solchen Scherben auch noch auf eigenen Webseiten prahlen kann.

Dein Link in der Signatur ist ja ganz vernünftig, aber den Mist unten sehe ich schon auf Bildschirmgröße (42 cm breit) deutlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus kommt: langsam, aber gewaltig...

@wolfgang

Deine Argumente pro Oly-Linsen teile ich! Habe ich weiter oben auch geschrieben. Für mich ein klarer Grund, dass Oly der E3 einen Nachfolger alsbald gönnen sollte. Die Technik schreitet voran und einige Features der Nachbarn würden auch bei Oly für "Hallo" sorgen. Auf der anderen Seite fällt es C und N schwer, tolle WW zu produzieren, die den besten Oly-Linsen das Wasser reichen können. Deine Aussage nebst Beispielbildern (und Crops) geht aber weit über das hinaus, was ich ausgesagt habe. Ich habe oben slrgear-Tests verlinkt mit MFT-Diagrammen. Die zeigen die Unterschiede zugunsten von Oly.

Das heißt aber nicht, dass man mit den C-Optiken keine schönen Bilder machen kann. Vielleicht ist für Dich "Schönheit", wenn Du zu einem Bild auch die Crops in Augenschein nehmen kannst. Es bestätigt Dich, in Oly das richtige System gefunden zu haben. Das sei Dir unbenommen. Allerdings sehen das scheinbar sehr viele user anders. Sie besuchen Bilder-Threads, wo jemand schöne Bilder zeigt. Sie schauen sich in erster Linie Bilder an und sind dann glücklich, wenn das Bild Stimmung transportiert und einen nicht auf ersten Blick Unschärfen anspringen, wo sie nicht hingehören.

Ich habe oben Deryks erstklassige Bilder verlinkt.

Dieser Thread von ihm erfreut sich unter Landschaften allerhöchster Beliebtheit! https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=581636

Es ist abgesehen von den Sammelthreads der meistbesuchte Thread im Bereich der Rubrik Landschaften. Es ist zu sehen, dass keiner der Threadbesucher bei Deryks Bildern nach Crops verlangt oder die Randschärfe bemängelt.

Seine verwendeten Objektive sind die 17-40 und das 24-105. Ich denke, dass 99% der user seine Bilder in den höchsten Tönen loben.

Dann kann ich hier noch einen Link auf wunderschöne Bergbilder vom user Char verweisen:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=551691

z.B. http://n.ethz.ch/~henninav/Schweiz_Forum_Fotos/addition/_DSC4653.jpg

Die sind mit Nikon D80 (und D90) und dem 12-24 entstanden.

Auch dieser Thread wird zu 99% (100%) als hervorragend bezeichnet.

Damit will ich mit positiven Beispielen zeigen, dass es einfach ausreichend user gibt, die ohne Deine Crops zu kennen, hervorragende Landschaftsbilder zeigen. Und damit betrachte ich Deine Thesen

Als Beispiele solltest Du dann schon Objektive nennen und keine Flaschenböden.
Mir ist völlig unverständlich, wie Canon mit solchen Scherben auch noch auf eigenen Webseiten prahlen kann.

als widerlegt!;)

Da dieser Thread ja um die Entwicklungen bei Oly geht, wäre es ja auch sinnvoller, über Technik (Optiken und Cams) bei Oly zu diskutieren. Mit meinen Gedanken zu den Optiken wollte ich mitteilen, dass mir die Leistungen einiger Linsen imponieren. Die daraus abgeleitete Aussage, dass die WW-optiken bei C/N (weil sie etwas schlechter bei Offenblende performen) "Flaschenböden" seien, teile ich nicht. Das muss auch nicht weiter erörtert werden.

Lieben Gruss
 
AW: Olympus kommt: langsam, aber gewaltig...

@noreflex:
Sorry, wenn die Bildchen der genannten Objektive im WEB-Format oder bis von mir aus auf 24 x 30 für Begeisterung sorgen, dann heißt das noch gar nichts. DAS können auch Kompakte und DAFÜR brauche ich kein 1000 Euro Glas! Zuhause an meiner Wand auf 45 x 60 will ich DAS NICHT sehen. DAS fällt nämlich auf, im Gegensatz zum Rauschen bei 1600 ISO, DAS fällt nicht auf, noch nicht einmal das Korn von einer digitalen Kopie eines mittelmäßigen Dias.
Im Übrigen fällt schon auf, dass Du Dir viel Mühe gibst, in Oly-Threads die Vorzüge? des Canon-Systems zu lancieren. Mit den genannten Beispielen ist das aber ein Rohrkrepierer. Jetzt müsstest Du nur noch mit dem 17-85mm IS USM kommen...

Zitat: "Und damit betrachte ich Deine Thesen .. als widerlegt!"
Nichts ist widerlegt, es sei denn man ist mit Blindheit geschlagen. So wie Du das ausdrückst liest sich das wie ein Verteidigungsplädoyer eines Anwalts, der sein Gesicht in einem entgleitenden Prozess nicht verlieren will.

Zitat: "....Die daraus abgeleitete Aussage, dass die WW-optiken bei C/N (weil sie etwas schlechter bei Offenblende performen) "Flaschenböden" seien, teile ich nicht....."
Diese Aussage ist von nichts abgeleitet, es ist eine Feststellung nach eigenem Betrachten und meinen Maßstäben, die ich an Produkte dieser Preisklasse anlege. Es lächerlich, eine so hervorragende 5DII mit solchen mißglückten Objektiventwicklungen zu bestücken. Da haben alle Canon-Kameras besseres verdient und es ist ein Grund, warum Canon-User zu anderen Marken wechseln und es ist der Grund, warum ich keine Canon gekauft habe obwohl es die erste DSLR war die ich in der Hand und mit gewissen von der Werbung verseuchten Erwartungen ausprobiert hatte. Ich habe es bis heute nicht bereut, in der nachfolgenden Zeit die Finger davon gelassen zu haben. Das DSLR-Forum kannte ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht. Eine E-1 mit dem 14-54 kannte ich zu dieser Zeit nur aus Prospekten. Das war ein Fehler. Vermutlich hätte ich sonst nicht noch den Umweg über Nikon und Pentax gemacht. Heute hätte ich Entscheidungsprobleme zwischen Pentax (49-52%) und Olympus (48-51%), aber ganz sicher nicht gegen Canon.
Bodys kommen und gehen, Objektive bleiben. Bei Canon sind sind einige interessante Brennweiten schon viel zu lange so geblieben wie sie waren.

Hier übrigens der von mir in #4675 angesprochene Vergleich, und dort ist die Gegenüberstellung auch nicht so dolle zugunsten Canon ausgegegangen, wie es der Formatvorteil hätte erwarten lassen.
Hier wurde gezeigt wo die Grenzen der Formate liegen und was man in die Hand nehmen muss um sie zu erreichen.
Damit wir uns richtig verstehen: Ich habe nichts dagegen, wenn die "High-ISO-Fähigkeiten" des FT-Systems besser werden. Es ist aber nur EIN Aspekt, der zudem nicht unbedingt der wichtigste sein muss. Karl Heinz hat ja einen schönen Vergleich zwischen Pentax K-x und 5DII gemacht. Nun stelle Dir mal vor, der FT-Sensor käme bis auf eine halbe Blende an einen KB-Sensor heran und dann da dran die Olympus-Zoom-Objektive mit ihrer Offenblendeleistung, nur mal so angenommen. Technisch würde ich das nicht ausschliessen.

Zeige doch bitte mal so richtig gute Positivbeispiele auf 50% skaliert, damit ich mal sehe, wie das auf 60 cm Breite bei mir an der Wand aussehen könnte. Ich bin da ganz wild drauf und suche mir danach hier schon einen Wolf.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus kommt: langsam, aber gewaltig...

@noreflex:
Im Übrigen fällt schon auf, dass Du Dir viel Mühe gibst, in Oly-Threads die Vorzüge? des Canon-Systems zu lancieren. Mit den genannten Beispielen ist das aber ein Rohrkrepierer. Jetzt müsstest Du nur noch mit dem 17-85mm IS USM kommen...

Also diese Aussage kann man eigentlich viel besser vice versa auf Dich verwenden...
wollt Ihr Euch nicht darauf einigen, dass beide Systeme ihre Vor-und Nachteile haben (ja, Oly hat ein Problem beim Rauschen, aber einen Vorteil bei der Schärfentiefe. das gleiche andersrum für APS-C/APS-H/KB)?

Wobei mich eigentlich mal interessieren würde, wie Canon-Linsen in den randbereichen abschneiden, wenn man das bild auf FT-Sensorgrösse cropt. Weiss da jemand was?

Gruss, arno
 
AW: Olympus kommt: langsam, aber gewaltig...

Also diese Aussage kann man eigentlich viel besser vice versa auf Dich verwenden...
wollt Ihr Euch nicht darauf einigen, dass beide Systeme ihre Vor-und Nachteile haben (ja, Oly hat ein Problem beim Rauschen, aber einen Vorteil bei der Schärfentiefe. das gleiche andersrum für APS-C/APS-H/KB)?

Wobei mich eigentlich mal interessieren würde, wie Canon-Linsen in den randbereichen abschneiden, wenn man das bild auf FT-Sensorgrösse cropt. Weiss da jemand was?

Gruss, arno
Das sehe ich anders, oder hast Du von mir schon mal in Canon-Threads Beiträge gefunden, die so intensiv das FT-Systen vertreten?
Dass beide Systeme ihre Vor- und Nachteile haben ist ja auch nicht strittig! Nur wenn immer wieder das Geleier mit dem Rauschen kommt, dann muss man auch aushalten, dass es durchaus auch Mängel außerhalb des Rauschens gibt, die man immer sieht, und zwar um so besser je heller es ist.;)
Zum zweiten Absatz siehe Link in meinem Beitrag. Was erwartest Du von einem vor der Digitalzeit auf KB gerechneten Objektiv, wenn du daraus die 4000 x 3000 heraus schneidest oder das Bild auf 4000 x 3000 skalierst? Bei dpreview gibt es massenhaft Beispiele, mit denen man das mal ausprobieren kann.
 
AW: Olympus kommt: langsam, aber gewaltig...

meinst Du mit Deiner Objektivkritik eigentlich explizit Canon oder generell alle anderen Hersteller? die KB-Zooms bei Nikon haben ja zb einen sehr guten Ruf (man nehme das 14-24mm).

Canon kenn ich halt ehrlich gesagt kaum bis gar nicht und hab deshalb auch keine Meinung dazu...
 
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