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[µFT] Olympus OM-D E-M1

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Die E-5 scheint die letzte echte DSLR von Olympus gewesen zu sein ...

Die E-M1 hat ungefähr die Größe der E-520 und will eine High-End-Kamera sein ...


Wie steht es mit der Kompatibilität zu Makro Ringblitz RF-11+FC1, FL-50R, FL-36R?
Kann man mit der E-M1 so gut mit dem 35-100, 7-14, 150 ...


Sicher hat M. Lindner recht, der einige Seiten zuvor sagte, man wird die zweite oder dritte Generation der E-M1 abwarten müssen.

...
die Kompatibilität mit den Makroblitzen ist bei der E-M5 jetzt schon gegeben, also warum sollte das bei der E-M1 einen Rückschritt geben.

Mich erinnert die E-M1 nach dem letzten Rumours-Foto_Link doch glatt an meine OM-4. Es kommt da sehr auf die Abstimmung an, Ergonomie hat nicht zwangsläufig etwas mit Größe zu tun. Auch die OM-4 konnte ich gut mit "großen" Objektiven verwenden, die sich hinter Ft-Linsen 8was die Größe angeht) nicht verstecken brauchen; und die OM-4 war/ist ein recht kleines Kameragehäuse (hat aber natürlich deutlich weniger Tasten, da Analogtechnologie). Das ganze Konzept steht und fällt also mit den Tastenlayout, der Güte der Tasten (Hub) und mit dem Umfang der freien Belegbarkeit.

Und der letzte Satz bezog sich von mir eher auf den Punkt des Kameradisplays, sofern dieses jetzt "nur" klappbar sein wird. Ich kenne aber viele, die Hochformat (beim eigentlichen Fotografieren) gar nicht mehr nutzen, dann braucht es auch diese Funktion beim Display nicht mehr.

M. Lindner
 
... vielleicht sollten wir das mit den Wirtschaftsprognosen hier besser lassen; wer hier immer weiß, wieviel mit was wann verdient wurde (s. weiter oben), ist schon erstaunlich; wir hatten hier ja vor nicht allzu langer Zeit ja auch einige Wirtschaftsweisen, die zumindest dem Kamerasegment von Olympus den sicheren Tod prognostiziert haben (nur gut, das nicht oft die Suchfunktion benutzt wird).

Grundsätzlich hast du ja Recht, aber wenn die Quartalsergebnisse und Bilanzen veröffentlicht werden sind das -wenn nicht gnadenlos gelogen wird wie z.B. bei Olympus- schon Fakten.
Ich bezog mich ja auch lediglich auf Aussagen im Stile "das Ende der DSLR -und damit von Canon/Nikon- ist nur noch eine Frage der Zeit".

Ich bin völlig bei dir. Als Amateur ist mir die ganze Entwicklung sowas von egal. Es wird immer etwas geben womit ich gute Fotos machen kann. Denn darauf kommt es immer noch an.

Die Sorge von Anhängern eines bestimmten Systems kann ich aber dennoch nachvollziehen. Sollte Olympus, Pansonic und Sony der Turnaround nicht gelingen, ist dass das Ende von mFT/NEX.

Unabhängig davon - wenn ich die neuen Bilder der E-M1 + 12-40/2.8 sehe, werde ich wohl ausnahmsweise einer der Erstbesteller werden.
Auf den neuen Bilder sieht sieht wesentlich besser aus und ich freue mich darauf sie in den Händen halten zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
In den schlechten Phasen sollte man investieren - Problem scheint nur zu sein, dass die Kunden die Hersteller vor sich hertreiben indem sie ständig ihre Anforderungen ändern. Was eben noch bestaunt wird - morgen wird es kritisiert und in Vergleichen zerrieben. Man braucht nur einmal die E-M5 mit der NEX6 zu vergleichen. Es ist als würden die Heringshorden plötzlich die Haie jagen.

Die OM4 hat Mitte der 1980er Jahre mit ca. 1.200,-- DM fast einen durchschnittlichen Nettomonatslohn gekostet. Doch das war günstig im Vergleich zu den heutigen Preisen, da man ziemlich sicher sein konnte mit der Kamera 10 Jahre oder länger zu fotografieren. Ausserdem bekam man ein System mit Traumoptiken geboten. Wie gut die E-M1 mit SHGs funktioniert wird sich zeigen. Heute bekommt man wahnwitzig viele Funktionen - ist aber auch gezwungen sie zu nutzen weil der Apparat täglich an Wert verliert. Wenn man soviel Geld ausgibt braucht man aber das Gefühl einen echten Wert zu besitzen. Sonst hat der einzelne Hering nicht viel davon den Hai zu jagen.
 
...ist nach wie vor nicht hübscher geworden. :eek:

Ich finde sie aus diesen Blickwinkeln ausgesprochen hübsch ;)
 
...Die OM4 hat Mitte der 1980er Jahre mit ca. 1.200,-- DM...gekostet...da man ziemlich sicher sein konnte mit der Kamera 10 Jahre oder länger zu fotografieren...
Was hält Dich denn heute davon ab eine Digitale für 10 Jahre lang zu benutzen; es sei denn, dass sie den Geist aufgibt?

...Heute bekommt man wahnwitzig viele Funktionen - ist aber auch gezwungen sie zu nutzen weil der Apparat täglich an Wert verliert...
Häh???
Erklär' mal bitte.


...Wenn man soviel Geld ausgibt braucht man aber das Gefühl einen echten Wert zu besitzen...
Das ist doch wohl eher ein psychologisches Problem eines jeden Einzelnen, oder?
 
das haben die vor 100 jahren auch gedacht, und dann... :D

Die Entwicklungen im Digitalkameramarkt in den letzten 10 Jahren waren zu weit über 90% vorhersagbar.

Es war (mir) schon 2003 klar, dass live view, EVF, Schwenkdisplay, viel mehr Pixel, mehr ISO, Video, IBIS, elektronische Korrektur von Bildfehlern, usw... kommen wird.

Das im Grunde genommen einzige, was mich in den letzten 10 Jahren "überrascht" hat ist, wie gut high ISO geworden ist und an so Kleinkram wie WIFI gesteuerte Kameras und touchscreen hatte ich vermutlich auch nicht gedacht, ist für mich aber auch nicht so entscheidend.

(meine dementsprechend alten Beiträge dazu kann man sich ja hier und im digitalkameraforum durchlesen, wer sich die Mühe machen will).

Ich hatte z.B. immer gesagt, dass ich 20MP im 4/3" Sensor haben möchte und da sind wir heute.
(ob 16MP oder 20MP ist für mich völlig irrelevant, ich sehe einen bemerkbaren Unterschied bei einer Verdopplung der Pixelzahl, einen wirklich signifikanten bei einer Vervierfachung. Ob 16MP oder 20MP ist mir genauso egal wie früher der "Unterschied" zwischen 4MP und 5MP)

Sonst fällt mir nix ein, was nicht vorhersagbar gewesen wäre und mich würde wundern, wenn in den nächsten 10 Jahren eine großartige Neuerung käme, die den Markt der Systemkameras wieder belebt, so wie das beim Umstieg von Film auf digital passiert ist.

Das einzige, wo ich mir keine Einschätzung zu traue ist der Markt der 3D Fotografie, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das wirklich viele Leute reizt.
Für 4K Video fehlen (noch) die Ausgabegeräte und Video war im Vergleich zu Foto schon immer der erheblich kleinere Markt und man kann auch nicht zufällige gute Glückstreffer landen wie bei der Fotografie.

Natürlich mag ich mich irren.

vermutlich wird als nächstes jemand versuchen, ein jpg in einen dia-rahmen zu pressen. :D

Ich hab mir 2003, also vor 10 Jahren, jpgs auf Dia ausbelichten lassen, dann aber fest gestellt, dass mir die digitale Projektion besser gefällt.

Wenn ich mir anschaue, was 4K Fernseher heute für ein Bild abliefern (ein Bild eines 4K Heim-Projektors hab ich noch nicht gesehen), dann gehe ich mal davon aus, dass die digitale Anzeige beim "Dia" auch künftig das Maß der Dinge sein wird.

Aber für 4K sind auch die heutigen Kameras gut genug, für ein wirklich sehr gutes Bild benötigt man ca. die doppelte Anzahl an Bayer Pixeln auf dem Sensor, bei 4K Ausgabe mit 8MP also rund 16MP. Wobei man "notfalls" mit einem 10MP Crop auch noch wird leben können, braucht man ja bei 4/3" alleine schon wegen dem 16:9 Fomat des Ausgabegeräts...

Kurz und gut: Ich glaub nicht, dass da noch großartig was kommt und ich bin froh, dass Olympus im µFT System künftig tatsächlich auch ein paar hochwertigere Sachen anbieten wird. Ich nehme mal an, dass war keineswegs so sicher als die erste PEN auf dem Markt kam.

Ich sähe auch gerne einen E-5 Nachfolger (oder noch besser E-620 Nachfolger) mit aktueller Technik, dann könnte man wählen, ob man dafür auf das µFT Bajonett verzichtet, aber vermutlich wird da nix mehr draus, es sei denn Olympus macht sowas aus Imagegründen.

Auch das in 2003 angekündigte FT 100er Makro kommt vermutlich nicht mehr :-)

mfg
 
Die OM4 hat Mitte der 1980er Jahre mit ca. 1.200,-- DM fast einen durchschnittlichen Nettomonatslohn gekostet. Doch das war günstig im Vergleich zu den heutigen Preisen, da man ziemlich sicher sein konnte mit der Kamera 10 Jahre oder länger zu fotografieren.

Das ist heutzutage doch auch kein Problem und passiert viel öfter in der Realität als man es in Foren wie diesem denken würde.

Ich nutze eine Kamera, die vor genau 8 Jahren auf den Markt geworfen wurde und bin sowohl beim Fotografieren als auch später mit den Ergebnisse äußerst zufrieden. Alleine bin ich damit auch in diesem Forum nicht.

Dein "Problem" spielt sich nur im Kopf ab. Marketing ist heutzutage eben eine starke Waffe.
 
Die OM4 hat Mitte der 1980er Jahre mit ca. 1.200,-- DM fast einen durchschnittlichen Nettomonatslohn gekostet. Doch das war günstig im Vergleich zu den heutigen Preisen, da man ziemlich sicher sein konnte mit der Kamera 10 Jahre oder länger zu fotografieren.

Was genau hindert Dich denn daran, mit einer E-1 oder EM-1 10 Jahre lang glücklich zu sein?

Auch die OM4 ist schnell veraltet im Vergleich zum Rest der SLR Welt, der dann Autofokus hatte und da hat es Dich ja scheinbar auch nicht gestört...

Auch meine nun 10 Jahre alten FT Optiken funktionieren noch.

Heute bekommt man wahnwitzig viele Funktionen - ist aber auch gezwungen sie zu nutzen weil der Apparat täglich an Wert verliert. Wenn man soviel Geld ausgibt braucht man aber das Gefühl einen echten Wert zu besitzen. Sonst hat der einzelne Hering nicht viel davon den Hai zu jagen.

Mit dem wertverlust und der neuentwicklung muss man umzugehen lernen.

Ich überlege mir, was ich mit einem technischen Gerät machen möchte und wie lange ich es nutzen möchte, bis es für mich keinen Sinn mehr hat. Dann überlege ich mir, weiviel Geld ich für diesen nutzungszeitraum bereit bin auszugeben.

Bei Notebooks ist die welt halt schnelllebig, so dass ich hier mit 3-5 Jahren rechne, bei Fernsehern und Fahrrädern mit mindestens 10 Jahren, bei einer Stereoanlage noch länger, usw, usf...
Bei einer Systemkamera rechne ich mit rund10 Jahren Nutzungszeit, das liegt vermutlich auch daran, dass ich viel weniger damit fotografiere als viele hier und sich das Ding bei mir so gefühlt über einen weitaus längeren Zeitraum "abschreiben" muss.

Aber da muss eben jeder sein Maß finden.

Wenn das bei Dir bei µFT nicht gegebn ist, dann ist es halt so. Vielleicht findest Du Dich in der Nikon und Canon Kleinbild-Welt besser aufgehoben, deren neue "Einsteiger"- Kleinbild DSLR sind ja heute in zur E-M1 nahen Preisklasse angekommen und die AF-Kleinbildoptiken haben bei beiden Herstellern ja durchaus schon eine Geschichte über 10 Jahre hinaus hinter sich.
Selbst die alten OM Optiken lassen sich bei Canon gut adaptieren, halt ohne Springblende.

mfg
 
...

fourthirds war für Olmypus wohl ein finanzielles Desaster.

Es wäre außergewöhnlich dumm, die Idee hinter fourthirds ein zweites Mal zu versuchen, die Käufer bzw Nichtkäufer sind immer noch exakt dieselben.

Keine einzige der E-x Kameras kann man auch nur Ansatzweise als Markterfolg bezeichnen und die Top Pro Optiken waren ein gigantischer reinfall. Der einzige Grund, meiner Meinung nach, warum diese überhaupt gebaut wurden liegt darain, dass die Entwicklung schon 2002/2003 begonnen wurde, sehr viel geld versenkt wurde, bevor man 2004 herum verstanden hatte, dass man sich das ursprüngliche Geschäftsmodell mit hochpreisigen DSLRs und Zubehör komplett abschminken kann und so gut wie niemand Willens ist, den teuren Kram von Olympus zu Preisen zu kaufen, die für Olympus überhaupt erst Sinn ergeben hätten.
...

Ich bin froh, dass es überhaupt eine E-M1 gibt. Ob Olympus in Zukunft wetere Kameras jenseits der 1000 Euro Grenze anbieten wird, muss sich erst noch zeigen. Ich würde da nicht drauf wetten wollen.

Ich glaube mittlerweile auch nicht mehr dran, dass der markt der EVIL / Spiegellosen noch großartig durchstarten wird.
...

mfg


Ich verfolge Deine Beiträge hier (und auch anderswo) seit ich hier Mitglied bin, und habe diese immer sehr interessiert gelesen. Du hast über die vielen Jahre tatsächlich ein gutes Gefühl gezeigt, was bei der Entwicklung der Digitalfotographie kommen mag. Wenn ich nicht irre, warst auch Du hier der erste, der den Namen "EVIL" ins Forum brachtest. Leider hat er sich nicht durchgesetzt, nichts desto trotz, attestiere ich Dir einen sehr gut funktionnieren Verstand und gute fachliche Kenntnisse der Marktwirtschaft und Technik.

Daher hätte ich einige direkte Fragen an Dich:

Ist es Wunschdenken, dass Olympus nun Dank dem professionellen Charakter der E-M1 und deren neuen Phasen-AF die FT-Pro und Top-Pro-Gläser zukünftig (wieder?) in den Handel bringt?

Glaubst Du, dass Olympus überhaupt gewillt ist, einige FT-Optiken (wieder) in die Produktion aufzunehmen oder dass es sich bei den vorhandenen Optiken um Lagerware handelt?
Immerhin wurde ja für deren Entwicklung dermassen viel Geld in die Hand genommen, dass man den Glauben daran finden kann.

und was spricht dagegen, wenn die nun angekündigte uFT-Pro-Linie mit weiteren (neuen) Optiken ausgebaut wird? So könnte z.B. das lang angekündigte 100er Makro ja nun doch noch gebaut werden, nur eben logischerweise mit uFT-Bajonett?

Zudem: der kleine Sensor ist ja für die leichte und führige Tele-fotographie geradezu prädestiniert. Glaubst du, dass wir auf längere Brennweiten in ehemaliger Pro- oder gar Top-Pro-Qualität hoffen dürfen?

Ein 300/4.0 ist das mindeste, meine Wünsche schliessen aber zusätzlich ein 400/4.0 (wie nun für Sony angekündigt) oder zumindest ein 400/5.6 ein.

Hälst du diese Hoffnung für mehrheitlich realitätsfremd?

vg
alouette
 
sagen wir es mal so. die diggikams welche vor 10 jahren gebaut wurden, hatten leistungstechnisch ja lange nicht das heutige niveau und waren in vielen bereichen selbst der analogen welt noch deutlich unterlegen. meine 2002 (für 2500 euro !) gekaufte kanone eos d60 habe ich seit jahren nicht mehr in betrieb. oder anders herum gesagt, mit den heutigen apparaten ist ein so hohes technisches und bildqualitatives niveau erreicht, welches eigentlich jeden zufrieden stellen sollte. wir sind doch schon weit über dem angesiedelt, was analoges bildmaterial an qualität einst hergab. viel mehr auflösung, fotos fast in dunkelheit machen, tausende bilder am tag machen (rechne das mal einer kostentechnisch in diafilm um), sogar videos in fantastischer qualität sind möglich usw. und das alles instant! wow! unsere aufnahmegeräte bieten aufgrund des technischen fortschrittes funktionen und möglichkeiten, welche man sich vor 20 jahren nicht ertäumt hätte (ausser user Cephalotus, der wusste das sicherlich alles schon :D ). insofern kann man aktuelle kameras tatsächlich wirklich über einen langen zeitraum nutzen. auch weil ich denke, das deren möglichkeiten von 80% der user schon heute nicht im ansatz bis zur gänze ausgereitzt werden können. es ist so ähnlich wie mit den 180 ps familienkutschen. pappi kann damit zwar nicht umgehen bzw. fährt auch nicht anders, wie mit einer 80 ps karre, aber hauptsache man ist dabei. vor allem der nachbarn und em eigenen ego wegen. und was her macht das ding ja schon, gelle. ;)

leider wird der moralische verschleiß vergessen. also das altern der geräte in unseren hirnen, und das bei bzw. trotz voller funktionsfähigkeit.
 
:eek: Sorry, aber muss ich das verstehen?

Musste natürlich nicht, aber Recht hat er trotzdem ;-).

Ich hab die Tage Abzüge in ca. A5 an die Wand gehängt, die ich 2003 mit einer 2MP Toshiba Kompaktkamera gemacht habe. Man darf da nicht so genau hinschauen in Bezug auf die Technik. Aber das Licht war toll in der Serie, und das gilt auch fürs Motiv. Ich mag die Bilder. Ähnlich geht es mir mit vielen Aufnahmen aus meiner Minolta A1.

In Sachen Bildqualität reicht mir der 12MP Sensor der ersten Pens völlig aus, ich aktualisiere wg der Geschwindigkeit.
 
Infos zu den Preisen:

http://www.dailycameranews.com/2013/08/olympus-om-d-e-m1-camera-12-40mm-f2-8-pro-lens-price/

•Olympus E-M1 Camera Body Only (with BCL-1580) – JPY ¥145,000 – USD $1,450
•Olympus E-M1 Camera Body with 12-50mm F3.5-6.3 Lens - JPY ¥170,000 - USD $1,700
•Olympus E-M1 Camera Body with 12-40mm F2.8 Lens - JPY ¥220,000 - USD $2,200
•HLD-7 Battery Grip - JPY ¥20,000 – USD $200
•PT-EP11 underwater housing - JPY ¥100,000 - USD $1,000
•Olympus M.ZUIKO DIGITAL ED 12-40mm f/2.8 PRO lens - JPY ¥90,000 - USD $900


stolze Preise, wenn's denn stimmt. Für den EU-Raum kann wahrscheinlich das Dollar-Zeichen durch ein (T)EURO-Zeichen ersetzt werden.

Die Preissenkung der GH3 auf unter Dollar 1`000.- hat sich bei Olympus noch nicht umgesprochen...
 
Ich bin eher erstaunt, dass Olympus "nur" 900US$ für das Objektiv verlangt.
Panasonic hatte 1300US$ bei der Einführung des 12-35f2.8 auf dem Preisschild stehen.
 
Ich bin eher erstaunt, dass Olympus "nur" 900US$ für das Objektiv verlangt.
Panasonic hatte 1300US$ bei der Einführung des 12-35f2.8 auf dem Preisschild stehen.

Ich denke nicht, dass das Objektiv zu Beginn <1000 Eur zu haben sein wird.
Vielleicht im Kit etwas günstiger aber einzeln günstiger als das Pana?
Warum?
Wo "sie" doch offen davon sprechen, dass es besser als das Pana sein soll.
 
Ich denke nicht, dass das Objektiv zu Beginn <1000 Eur zu haben sein wird.
Warum?

Warum? Weil
- das Pana vielleicht weil damals konkurrenzlos absolut überteuert war?
- weil das Oly keinen eingebauten Stabi hat?
- weil Oly Objektive weder an einer Olympus od. Panasonic hinsichtlich CA's korregiert werden?
- weil die bessere Bildqualität bislang wo bewiesen ist?
 
Ich denke nicht, dass das Objektiv zu Beginn <1000 Eur zu haben sein wird.
Vielleicht im Kit etwas günstiger aber einzeln günstiger als das Pana?
Warum?
Wo "sie" doch offen davon sprechen, dass es besser als das Pana sein soll.

Mir fällt es irgendwie schwer, die Preispolitik von Olympus zu verstehen. Die Produkte sind immer am oberen Rand des Spektrums bepreist.

Damit man als Manufaktur rentabel sein kann müsste man wohl eher Preise wie Leica aufrufen, ansonsten braucht man eben nicht nur Klasse, sondern auch Masse und die erreicht man mit der Preisgestaltung der P5 und mutmaßlich auch der M1 eher nicht.

Vielleicht bin ich ja blind, aber auf der Strasse sehe ich Olympus Kameras auch nur äußerst selten, das Bild wird dominiert von Canon und Nikon, wenn man mal was anderes sieht ist es meistens von Sony.
 
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