AW: FT lebt weiter Stand September 2010
wenn man es richtig liest, steht doch dort, dass nichts für weitere FT-Kameras spricht.
Olympus richtet sich aus verständlichen Wirtschaftlichkeitsgründen vollends auf MFt aus und wird diese Linie konsequent fortführen.
Gleichzeitig nimmt man die gesamte FT-Consumerlinie vom Markt. Keine FT-DSLRs mehr mit Ausnahme der E-5.
Damit entzieht man diesem Segment alle Profitmöglichkeiten, macht es zur Nische für Altnutzer, ist sich bewusst, dass man mit einer 1700,--€-Kamera nicht die Masse ansprechen kann, keine Neueinsteiger lockt.
Von einer Integration der FT-Schiene in MFT lese ich nirgendwo etwas, FT-Optiken an MFT bleiben Adapterlösungen, mehr nicht.
Ein Zusammenwachsen der Bajonette - wie denn auch?
Es wird ganz sicher eine Reihe von interessanten MFT-Kameras geben, dass diese jedoch bis auf den gleichgrossen Sensor etwas mit FT zu tun haben - wo ist da mit Ausnahme der Adapterlösung die sichtbare Schnittstelle, die das immer wieder als Argument angeführte "Zusammenwachsen" begründen würde?
MFT ist ein neuer, anderer Standard, der deutlich breiter aufgestellt ist als FT und von daher auch bessere Zukunftschancen aufweist -die derzeitigen Abverkäufe bestätigen dies ja zweifelsfrei.
FT wird ein ähnliches Schicksal erleiden wie das OM-System, dessen Optiken ja auch heute noch an MFT nutzbar sind (wenn auch mit Einschränkungen).
FT-Optiken gehen einen ähnlichen Weg, wenn auch mit höherer Kompatibilität. Das alles hilft aber nicht, von einer Fortführung des FT-Systems zu sprechen oder eine echte Zusammenführung herbeizureden, zumal MFT-Optiken sich durch das völlig andere Auflagemass nicht an FT-Kameras nutzen lassen werden.
Olympus wird sich als legitimermassen profitorientiertes Unternehmen darauf konzentrieren, was der Markt in grossen Stückzahlen will - und das ist derzeit MFT.
wenn man es richtig liest, steht doch dort, dass nichts für weitere FT-Kameras spricht.
Olympus richtet sich aus verständlichen Wirtschaftlichkeitsgründen vollends auf MFt aus und wird diese Linie konsequent fortführen.
Gleichzeitig nimmt man die gesamte FT-Consumerlinie vom Markt. Keine FT-DSLRs mehr mit Ausnahme der E-5.
Damit entzieht man diesem Segment alle Profitmöglichkeiten, macht es zur Nische für Altnutzer, ist sich bewusst, dass man mit einer 1700,--€-Kamera nicht die Masse ansprechen kann, keine Neueinsteiger lockt.
Von einer Integration der FT-Schiene in MFT lese ich nirgendwo etwas, FT-Optiken an MFT bleiben Adapterlösungen, mehr nicht.
Ein Zusammenwachsen der Bajonette - wie denn auch?
Es wird ganz sicher eine Reihe von interessanten MFT-Kameras geben, dass diese jedoch bis auf den gleichgrossen Sensor etwas mit FT zu tun haben - wo ist da mit Ausnahme der Adapterlösung die sichtbare Schnittstelle, die das immer wieder als Argument angeführte "Zusammenwachsen" begründen würde?
MFT ist ein neuer, anderer Standard, der deutlich breiter aufgestellt ist als FT und von daher auch bessere Zukunftschancen aufweist -die derzeitigen Abverkäufe bestätigen dies ja zweifelsfrei.
FT wird ein ähnliches Schicksal erleiden wie das OM-System, dessen Optiken ja auch heute noch an MFT nutzbar sind (wenn auch mit Einschränkungen).
FT-Optiken gehen einen ähnlichen Weg, wenn auch mit höherer Kompatibilität. Das alles hilft aber nicht, von einer Fortführung des FT-Systems zu sprechen oder eine echte Zusammenführung herbeizureden, zumal MFT-Optiken sich durch das völlig andere Auflagemass nicht an FT-Kameras nutzen lassen werden.
Olympus wird sich als legitimermassen profitorientiertes Unternehmen darauf konzentrieren, was der Markt in grossen Stückzahlen will - und das ist derzeit MFT.
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