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Frust...Das Rauschen nervt

Anstatt einfach nur auf die Grundlagen zu verweisen wird dem TO hier erzählt was er alles nicht kann usw. tolle Art zu erklären.

Finde ich nicht. Deine Kritik ist nicht nachvollziebar.
 
Sorry, aber Dein Motiv ist schlichtweg einfach nur unterbelichtet worden, weil Du in die Belichtungsmessung nicht eingegriffen hast

Und wo genau unterscheidet sich jetzt der Effekt dieses "Eingriffs in die Belichtungsmessung" (nämlich "stärker belichten") von..

....denn um das Bild mit gleicher Schärfentiefe nach rechts zu belichten musst Du die Verschlusszeit verlängern (was schon bei Portraits schnell kritisch wird, denn jeder Mensch bewegt sich minimalst) oder ISO hochschrauben, was jeglichen Vorteil durch die Belichtung nach rechts mehr als zunichte macht.

:confused:

ETTR bedeutet übrigens keineswegs immer "stärker belichten", sondern "so belichten, dass bildwichtige Teile gerade noch nicht ausfressen", was auch mal knapper als die Messung "auf 18% Grau" bedeuten kann. Diese uralte Belichtungsmessung auf 18% Grau wird bei "intelligenten" Matrixmessungen schon längst nicht mehr angewandt. Und solange man Dynamik und "Headroom" (oder den Unterschied zwischen eingestellter und sättigungsbasierter ISO) seiner Kamera nicht kennt, weiß man noch nicht mal, wieviel man verschenkt.


Gruß, Matthias
 
Ist halt alles noch neu und ich muss viel lernen, hat jetzt einfach nur ein wenig gefrustet :D

Grüße Zhenwu

PS: Im Beispiel finde ich es unten Links extrem


Das Bild ist mit 1/2000 und 5,6 gemacht worden.

Mache das selbe Bild noch einmal mit:

1/1000 1/500 1/250 1/125 1/60 und 1/30 mit Blendenautomatik und ISO 100 bei der Beleuchtung.

Das "Rauschen" wird ab einer bestimmten Einstellung weg sein.
 
ETTR bedeutet übrigens keineswegs immer "stärker belichten", sondern "so belichten, dass bildwichtige Teile gerade noch nicht ausfressen",
Weil genau das genauso schlecht ist wie nicht einzugreifen. Belichtung nach rechts erfordert eine nachträgliche Bildkorrektur und oftmals ist der Unerfahrene verleitet dann diese zu starke Korrektur einzusetzen und für diese dann entstehende zu lange Verschlusszeit für Bewegungen oder Freihandhalten mit erhöhter ISO-Einstellung zu kompensieren. Daher muss die korrekte Handhabung der Belichtungskorrektur - und die bedeutet das Motiv korrekt zu belichten - sitzen, dann kann man so Sperenzchen wie ETTR mal versuchen ob es einem liegt.
 
Was ist denn "korrekt belichten"?
So belichten, dass nachträglich der "Belichtungskorrekturregler" auf 0 bleibt. Sprich, so belichten, dass hinterher 0 Korrekturen an der Motivhelligkeit erforderlich sind. Nachträgliche Korrekturen sollten die absolute Ausnahme sein, sonst ist ein neues Hobby fällig.
 
So belichten, dass nachträglich der "Belichtungskorrekturregler" auf 0 bleibt. Sprich, so belichten, dass hinterher 0 Korrekturen an der Motivhelligkeit erforderlich sind. Nachträgliche Korrekturen sollten die absolute Ausnahme sein, sonst ist ein neues Hobby fällig.
Hier spricht wohl einer, der das Fotografieren noch richtig gelernt hat - und zwar analog. Oder irre ich mich? ;-)
Aber das schöne an der Digitalfotografie ist doch, dass man auch im Nachgang noch +/- 3 oder mehr Blendenstufen korrigieren kann, ohne das Bild wegwerfen zu müssen.
Ich seh das ähnlich wie mit den Navis: Man muss sich keine Gedanken mehr über die genaue Strecke machen - man fährt einfach. Bei einer DSLR lasse ich einfach die Kamera belichten, der Rest passiert in der EBV und ich brauch nicht nachdenken :D
Mit "richtiger" Fotografie hat das dann natürlich weniger zu tun, aber es können trotzdem tolle Ergebnisse rauskommen.
 
So belichten, dass nachträglich der "Belichtungskorrekturregler" auf 0 bleibt. Sprich, so belichten, dass hinterher 0 Korrekturen an der Motivhelligkeit erforderlich sind. Nachträgliche Korrekturen sollten die absolute Ausnahme sein, sonst ist ein neues Hobby fällig.

Dann solltest Du Dich mal mit dem entscheidenden Unterschied zwischen Bildhelligkeit (an der "Motivhelligkeit" kann ich sowieso nachträglich nichts ändern) und der Sättigung des Sensors auseinandersetzen. Wunderbar abzulesen an den ISO-Messwerten bei DxOMark.

Aber das schöne an der Digitalfotografie ist doch, dass man auch im Nachgang noch +/- 3 oder mehr Blendenstufen korrigieren kann, ohne das Bild wegwerfen zu müssen.

Das ist nun wieder ziemlich abwegig. Man sollte schon "korrekt" belichten. Aber das bedeutet in der digitalen Fotografie nicht unbedingt, dass die JPG-Engine von Kamera oder Raw-Konverter schon in Grundeinstellung die richtige Bildhelligkeit auswirft.


Gruß, Matthias
 
Wunderbar abzulesen an den ISO-Messwerten bei DxOMark.
Mit denen kannst Du Dir den Popo abwischen, aber sonst sind diese theoretischen Werte zu 0,Nix gut. Was für die Kamera-Trumpfkarten-Spieler aber nichts relevates für Fotografen, insbesondere diese wilden Messwertorgien bezüglich Dynamikumfang und ISO die die immer wieder ausspucken...
 
Aber das schöne an der Digitalfotografie ist doch, dass man auch im Nachgang noch +/- 3 oder mehr Blendenstufen korrigieren kann, ohne das Bild wegwerfen zu müssen.
Man sollte sich gegenüber aber eingestehen, dass dann der Fotograf bei der Aufnahme zunächst einmal grundlegend versagt hat und man sollte auch nicht erwarten für die erfolgte Rettung dann einen Schulterklopfer zu erhalten, insbesondere wenn man aus eigener Dämlichkeit aus dem Ausnahmefall die Regel macht.
 
Das ist nun wieder ziemlich abwegig. Man sollte schon "korrekt" belichten.
Natürlich muss man korrekt belichten - je besser das Ausgangsmaterial, desto besser das fertige Bild! Aber ich denke, dass sich die meisten einfach nicht mehr mit der Materie auseinandersetzen - Kameraautomatik und EBV machen das schon :rolleyes:
 
Aber das schöne an der Digitalfotografie ist doch, dass man auch im Nachgang noch +/- 3 oder mehr Blendenstufen korrigieren kann, ohne das Bild wegwerfen zu müssen.

Damit verschenkst du aber massiv Farbausflösung. Gleich richtig zu belichten bewahrt den Vorteil der RAW Bilddaten, die dann vollständig für die spätere Bearbeitung / entwicklung genutzt werden können.
 
Man sollte sich gegenüber aber eingestehen, dass dann der Fotograf bei der Aufnahme zunächst einmal grundlegend versagt hat und man sollte auch nicht erwarten für die erfolgte Rettung dann einen Schulterklopfer zu erhalten, insbesondere wenn man aus eigener Dämlichkeit aus dem Ausnahmefall die Regel macht.

(Fast) volle Zustimmung! Aber IMHO gehört sich heutzutage eine gute EBV genauso mit dazu wie korrekte Belichtung und Auswahl des perfekten Bildwinkels.
Zu Analogzeiten musste man gut entwickeln, heute eben gute EBV betreiben.
Fotografische Grundkenntnisse sind natürlich sowieso erforderlich.
 
Ein perfekt belichtetes Bild ist im Studio eine leichte Sache, ...im Freien unter ständig wechselnden Lichtbedingungen auf Anhieb eher Glückssache (auch wenn man schon 25 Jahre und mehr fotografiert). Die Belichtungsmessung der Cam ist ebenso ungenau (technisch auch nicht anders möglich) wie auch das angezeigte Histogramm, wie soll man das also so genau treffen? :confused:
In der Praxis bedeutet das "ein paar Probeaufnahmen machen", Histogramm beachten/auswerten, Einstellungen finden und später am PC minimal anpassen (+-0,5 EV). Wer da meint, es geht auch besser (Beli auf'ner Hochzeit, ...haha), der möge mal dazu was sagen, ...ich kenne da keinen anderen Weg. :o
 
ich nutze konsequent das Histogramm und damit erreiche bereits vor Ort eine einwandfreie Belichtung. Dafür ist es ja da.
 
Damit verschenkst du aber massiv Farbausflösung. Gleich richtig zu belichten bewahrt den Vorteil der RAW Bilddaten, die dann vollständig für die spätere Bearbeitung / entwicklung genutzt werden können.


Warum muss immer gleich so übertrieben werden??? Je einfacher gedacht wird umso mehr wird hier übertrieben!!! Es ist echt nicht zu fassen!


Es ist doch grad der Vorteil einer RAW-Aufnahme dass in weiten Bereichen die Belichtung, der Weißabgleich, etc. angepasst werden kann.
 
ich nutze konsequent das Histogramm und damit erreiche bereits vor Ort eine einwandfreie Belichtung. Dafür ist es ja da.

Dann vergleiche mal das Histogramm der Cam mit dem Histogramm in Photoshop, ...beide gleich?
Sicherlich ist das Bild so schon sehr gut belichtet, jedoch sind geringe Anpassungen in der Post eher die Regel, ...zumindest bei mir.
 
PS: Im Beipsiel finde ich es unten Links extrem

Ganz ehrlich: ich würde mir ein anderes Hobby suchen. Briefmarken sammeln, beispielsweise - da rauscht garantiert nichts.

Achja: Muscheln sammeln nur dann, wenn Du nicht vorhast, diese an das Ohr zu halten - sonst rauschen die auch wie Sau!
:lol:
 
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