Gast_327845
Guest
Anstatt einfach nur auf die Grundlagen zu verweisen wird dem TO hier erzählt was er alles nicht kann usw. tolle Art zu erklären.
Finde ich nicht. Deine Kritik ist nicht nachvollziebar.
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Anstatt einfach nur auf die Grundlagen zu verweisen wird dem TO hier erzählt was er alles nicht kann usw. tolle Art zu erklären.
Sorry, aber Dein Motiv ist schlichtweg einfach nur unterbelichtet worden, weil Du in die Belichtungsmessung nicht eingegriffen hast
....denn um das Bild mit gleicher Schärfentiefe nach rechts zu belichten musst Du die Verschlusszeit verlängern (was schon bei Portraits schnell kritisch wird, denn jeder Mensch bewegt sich minimalst) oder ISO hochschrauben, was jeglichen Vorteil durch die Belichtung nach rechts mehr als zunichte macht.
Ist halt alles noch neu und ich muss viel lernen, hat jetzt einfach nur ein wenig gefrustet
Grüße Zhenwu
PS: Im Beispiel finde ich es unten Links extrem
Weil genau das genauso schlecht ist wie nicht einzugreifen. Belichtung nach rechts erfordert eine nachträgliche Bildkorrektur und oftmals ist der Unerfahrene verleitet dann diese zu starke Korrektur einzusetzen und für diese dann entstehende zu lange Verschlusszeit für Bewegungen oder Freihandhalten mit erhöhter ISO-Einstellung zu kompensieren. Daher muss die korrekte Handhabung der Belichtungskorrektur - und die bedeutet das Motiv korrekt zu belichten - sitzen, dann kann man so Sperenzchen wie ETTR mal versuchen ob es einem liegt.ETTR bedeutet übrigens keineswegs immer "stärker belichten", sondern "so belichten, dass bildwichtige Teile gerade noch nicht ausfressen",
Daher muss die korrekte Handhabung der Belichtungskorrektur - und die bedeutet das Motiv korrekt zu belichten - sitzen, dann kann man so Sperenzchen wie ETTR mal versuchen ob es einem liegt.
So belichten, dass nachträglich der "Belichtungskorrekturregler" auf 0 bleibt. Sprich, so belichten, dass hinterher 0 Korrekturen an der Motivhelligkeit erforderlich sind. Nachträgliche Korrekturen sollten die absolute Ausnahme sein, sonst ist ein neues Hobby fällig.Was ist denn "korrekt belichten"?
Hier spricht wohl einer, der das Fotografieren noch richtig gelernt hat - und zwar analog. Oder irre ich mich? ;-)So belichten, dass nachträglich der "Belichtungskorrekturregler" auf 0 bleibt. Sprich, so belichten, dass hinterher 0 Korrekturen an der Motivhelligkeit erforderlich sind. Nachträgliche Korrekturen sollten die absolute Ausnahme sein, sonst ist ein neues Hobby fällig.
So belichten, dass nachträglich der "Belichtungskorrekturregler" auf 0 bleibt. Sprich, so belichten, dass hinterher 0 Korrekturen an der Motivhelligkeit erforderlich sind. Nachträgliche Korrekturen sollten die absolute Ausnahme sein, sonst ist ein neues Hobby fällig.
Aber das schöne an der Digitalfotografie ist doch, dass man auch im Nachgang noch +/- 3 oder mehr Blendenstufen korrigieren kann, ohne das Bild wegwerfen zu müssen.
Mit denen kannst Du Dir den Popo abwischen, aber sonst sind diese theoretischen Werte zu 0,Nix gut. Was für die Kamera-Trumpfkarten-Spieler aber nichts relevates für Fotografen, insbesondere diese wilden Messwertorgien bezüglich Dynamikumfang und ISO die die immer wieder ausspucken...Wunderbar abzulesen an den ISO-Messwerten bei DxOMark.
Man sollte sich gegenüber aber eingestehen, dass dann der Fotograf bei der Aufnahme zunächst einmal grundlegend versagt hat und man sollte auch nicht erwarten für die erfolgte Rettung dann einen Schulterklopfer zu erhalten, insbesondere wenn man aus eigener Dämlichkeit aus dem Ausnahmefall die Regel macht.Aber das schöne an der Digitalfotografie ist doch, dass man auch im Nachgang noch +/- 3 oder mehr Blendenstufen korrigieren kann, ohne das Bild wegwerfen zu müssen.
Mit denen kannst Du Dir den Popo abwischen...
Natürlich muss man korrekt belichten - je besser das Ausgangsmaterial, desto besser das fertige Bild! Aber ich denke, dass sich die meisten einfach nicht mehr mit der Materie auseinandersetzen - Kameraautomatik und EBV machen das schonDas ist nun wieder ziemlich abwegig. Man sollte schon "korrekt" belichten.
Aber das schöne an der Digitalfotografie ist doch, dass man auch im Nachgang noch +/- 3 oder mehr Blendenstufen korrigieren kann, ohne das Bild wegwerfen zu müssen.
Man sollte sich gegenüber aber eingestehen, dass dann der Fotograf bei der Aufnahme zunächst einmal grundlegend versagt hat und man sollte auch nicht erwarten für die erfolgte Rettung dann einen Schulterklopfer zu erhalten, insbesondere wenn man aus eigener Dämlichkeit aus dem Ausnahmefall die Regel macht.
Damit verschenkst du aber massiv Farbausflösung. Gleich richtig zu belichten bewahrt den Vorteil der RAW Bilddaten, die dann vollständig für die spätere Bearbeitung / entwicklung genutzt werden können.
ich nutze konsequent das Histogramm und damit erreiche bereits vor Ort eine einwandfreie Belichtung. Dafür ist es ja da.
Wie hast Du denn das geschafft?
Ein solches Verhalten habe ich bei mir noch nie festgestellt.
PS: Im Beipsiel finde ich es unten Links extrem