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Frust...Das Rauschen nervt

Das rauscht richtig!

Wenn du das Rauschen nennst, dann hast du noch nie mit einer EOS 400D in ISO 1600 aus Verschlusszeitgründen noch 1 - 1,5 Blenden unterbelichtet und nachträglich am PC hochgezogen. Da weiß man, was Rauschen ist und was eine gute Rauschentfernung ausmacht :D
 
Das rauscht richtig!

Aber seien wir doch mal ehrlich: wer noch analog gearbeitet hat, hätte sich über so ein Ergebnis gefreut - die Tourist Information ist 1/40s aus der Hand geschossen...

Das ist aber ein schönes rauschen.

es ist körnig statt streifig
und es ist helligkeitsrauschen statt farbrauschen

Meine Canon 50D macht gern extremes farbrauschen - und das in waagerechten streifen (senkrech in Hochformat). :(
 
Ich sehe kein rauschen.
Mir fällt nur auf, dass Du ca. eine Blende verschenkt hast. Das sollte Dich wirklich aufregen. Die eine Blende würde ich bei der Aufnahme mitnehmen und nicht per EBV "nachregeln". Du solltest Deine Energie erst einmal ins exakte Belichten stecken (ist nicht abfällig gemeint).

Noch was! Hast Du Deinen Monitor schon verdächtigt? Es könnten Tonwertabrisse sein (in der Darstellung). Den ich sehe mit meinem Spyder-kalibrierten Mac-Monitor auch kein Rauschen.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe kein rauschen.
Mir fällt nur auf, dass Du ca. eine Blende verschenkt hast. Das sollte Dich wirklich aufregen. Die eine Blende würde....

Noch was! Hast Du Deinen Monitor schon verdächtigt? Es könnten Tonwertabrisse sein...

Ja das wurde bereits abgeklärt. Ich muss mit belichtung nach rechts beschäftigen.
Problem ist/war dasich mit dem Histogramm nich keine Erfahrung habe und die Belichtungswaage eine korrekte Belichtung angezeigt hat.

Auch das, zumindest im bezug auf die Helligkeit, diese war an meinem auf Max gestellt. Nach einerkorrektur dieser ist das Problem so gut wie beseitigt.

Danke.

Grüße Zhenwu
 
Ja das wurde bereits abgeklärt. Ich muss mit belichtung nach rechts beschäftigen.
Falsch, das hat bei Deinem Motiv nichts mit der Belichtung nach rechts zu tun, es gilt einfach das Motiv korrekt zu belichten, nämlich so, dass Weiss auch Weiss bleibt und nicht in Richtung Grau abdriftet. Einfach daran denken, dass die Belichtungsmessung auf 18% Grau (die häufigste Graustufe in unserer Umgebung) kalibriert ist, wenn Du etwas Weisses anvisierst dann nimmt die Kamera trotzdem an, dass dieses Weiss eben dieses 18% Grau ist und belichtet es entsprechend unter. Hier gilt es dann bei der Aufnahme einzugreifen...
Gleiches gilt mit umgekehrten Vorzeichen für schwarze Motive.
 
Falsch, das hat bei Deinem Motiv nichts mit der Belichtung nach rechts zu tun, es gilt einfach das Motiv korrekt zu belichten, nämlich so, dass Weiss auch Weiss bleibt und nicht in Richtung Grau abdriftet. Einfach daran denken, dass die Belichtungsmessung auf 18% Grau (die häufigste Graustufe in unserer Umgebung) kalibriert ist, wenn Du etwas Weisses anvisierst dann nimmt die Kamera trotzdem an, dass dieses Weiss eben dieses 18% Grau ist und belichtet es entsprechend unter. Hier gilt es dann bei der Aufnahme einzugreifen...
Gleiches gilt mit umgekehrten Vorzeichen für schwarze Motive.

So und nun bin ich verwirrt :D

Grüße Zhenwu
 
So und nun bin ich verwirrt :D
Sorry, aber Dein Motiv ist schlichtweg einfach nur unterbelichtet worden, weil Du in die Belichtungsmessung nicht eingegriffen hast - es ist kein Fall von Belichtung nach rechts, wo Du ein eher normal helles (also wieder mal die 18% Grau) Motiv ablichtest und aus Rauschallergie heraus dieses gezielt überbelichtest um es in der Nachbearbeitung per negativer Belichtungskorrektur wieder normal abzubilden.
 
Sorry, aber Dein Motiv ist schlichtweg einfach nur unterbelichtet worden, weil Du in die Belichtungsmessung nicht eingegriffen hast - es ist kein Fall von Belichtung nach rechts, wo Du ein eher normal helles (also wieder mal die 18% Grau) Motiv ablichtest und aus Rauschallergie heraus dieses gezielt überbelichtest um es in der Nachbearbeitung per negativer Belichtungskorrektur wieder normal abzubilden.

Das habe ich verstanden aber ein paar Seiten weiter vorne hieß es es liegt an der Belichtung nach rechts bzw. ich sollemich damit beschäftigen. Du sagst jetzt es liegt an 18% Grau.
Darum bin ich jetzt einfach verwirrt :D

Grüße Zhenwu
 
So und nun bin ich verwirrt :D

dein Bild is durch den hohen Weißanteil einfach unterbelichtet. Die hellsten Anteile haben im Histogramm rechts noch viel Platz bevor es hart auf hart kommt. Somit verschenkst du bereits bei der Aufnahme eine Blende Rauscharmut.
 
Das habe ich verstanden aber ein paar Seiten weiter vorne hieß es es liegt an der Belichtung nach rechts bzw. ich sollemich damit beschäftigen. Du sagst jetzt es liegt an 18% Grau.
Darum bin ich jetzt einfach verwirrt :D
Weil leider zuviele einfach die Grundlagen nicht kennen. Die Grundlage der Belichtungsmessung ist 18% Grau, das entspricht von der Belichtung her dem Gras, auch gebräunte Haut, Holz, Sand usw. sind da nahe dran. Daher wird das von der Belichtungsmessung als Basis genommen. Ist Dein Motiv fast rein Weiss (Schneelandschaft) wird daher die Belichtungsmessung Dein Bild um 2 Blenden unterbelichten, ist es fast schwarz (Dampflokomotive vor Tunnelausgang) wird die Belichtungsmessung es um 2 Blenden überbelichten. Bei Deinem Motiv ist genau das passiert, hier musst Du einfach eingreifen damit das Bild von vorneherein richtig belichtet wird.
Das hat nichts mit einer gezielten Fehlbelichtung eines der "normalität" entsprechenden Motivs zu tun um das Rauschen zu verringern (Belichtung nach rechts). Das kannst Du sowieso nicht oft, da Du dadurch ein Problem durch ein anderes ersetzt, denn um das Bild mit gleicher Schärfentiefe nach rechts zu belichten musst Du die Verschlusszeit verlängern (was schon bei Portraits schnell kritisch wird, denn jeder Mensch bewegt sich minimalst) oder ISO hochschrauben, was jeglichen Vorteil durch die Belichtung nach rechts mehr als zunichte macht.
 
Das kannst Du sowieso nicht oft, da Du dadurch ein Problem durch ein anderes ersetzt, denn um das Bild mit gleicher Schärfentiefe nach rechts zu belichten musst Du die Verschlusszeit verlängern (was schon bei Portraits schnell kritisch wird, denn jeder Mensch bewegt sich minimalst) oder ISO hochschrauben, was jeglichen Vorteil durch die Belichtung nach rechts mehr als zunichte macht.

am besten wir lassen die Fotografie gleich ganz sein, weil alles nur Probleme macht, die nur noch durch noch größere Probleme ersetzt werden können, vom rauschen ganz zu schweigen und für Anfänger ist das Ganze ja erst recht nicht zu händeln - soo lesen sich grad deine Aussagen für mich. Wirklich absolut nicht total übertrieben.
 
KGW hat dem TO doch nur allgemeinverständlich erklärt, wie die 18%-Graumessung funktioniert ...

ja natürlich hat eine 18% Graubelichtung so unwahrscheinlich viel mit der Belichtung von Gras, Haut und Sand zu tun wie KGW meint - Anstatt einfach nur auf die Grundlagen zu verweisen wird dem TO hier erzählt was er alles nicht kann usw. tolle Art zu erklären.
 
Naja, so schlimm ist das mit richtigen Belichtungskorrektur auch nicht, aber es fordert auf jeden Fall etwas Erfahrung, speziell wenn's schnell gehen muss und du nicht ewig Zeit hast, das Histogramm zu studieren.
Die Kamera ist erst mal erst mal dumm, sie weiß nicht, was für ein Motiv vor der Linse ist und wie es korrekt belichtet werden muss.

Ich versuchs mal kurz und einfach zusammenzufassen:
-Wenn dein Motiv sehr hell ist, z.B. Schneelandschaft, dann musst deine Belichtungskorrektur ins Positive drehen. Grund: Die Kamera regelt die Helligkeit runter, weil sie den weißen Schnee lieber grau haben will. Deswegen musst du die Belichtung wieder "heller" drehen. Ob's nun +1/3 oder +2 EV sind, hängt vom Motiv ab und ist halt Erfahrung.
-Wenn dein Motiv sehr dunkel ist, z.B. Zug aus Tunnel, musst du deine Belichtungskorrektur ins Negative drehen, da die Kamera den schwarzen Tunnel ins 18%-Grau "hochdrehen" will und somit die Aufnahme überbelichtet wäre.

Einfach mal mit schwierigen Lichtsituationen rumspielen, dann kommt der Erfolg von allein.
 
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