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Frontfokusproblem an k-r entdeckt - kann man das reparieren

Egal welches Kamera Modell und Front Fokus ich bei Google eingebe, man wird fündig!

Z.b. im Nikon Forum:
Hallo, ich hätte eine Frage zum AF der D300.
Der Fokus sitzt normalerweise mit diversen Objektiven perfekt auf dem Punkt. Dies gilt aber nur für Tageslicht. Sobald Kunstlicht dabei kommt, steigt die Fehlerrate drastisch an. Es entsteht ein ärgerlicher Frontfokus.



Und schon meine erste AF Kamera, die Minolta 7000 AF hatte ein Fokus Problem bei Schummerlicht und Kunstlicht.

Und dies ist auch nicht verwunderlich, hierzu sollte man sich Eventuell mal mit der AF Technik beschäftigen und von einer Technik keine Wunder erwarten.

Es ist hier im Forum zahlreich zu lesen das die Fokus Probleme (Front/Back) durch die Nutzung des Hilfslichtes weniger wird, auch hier gibt es Technische grenzen, ist ja kein Scheinwerfer.

Sowohl die K-5, K-r und viele andere Spiegelreflexkameras benutzen ein Phasenvergleichs Autofokus.

Dies ist ein Passiver AF, der ist auf ausreichenden Objektkontrast und genügend Beleuchtung angewiesen, zu wenig Licht oder Kunstlicht macht es Schwierig.

Ein Aktiver AF Funktioniert auch bei Dunkelheit mittels Ultraschall, der Passive AF ist aber durch Objektausleuchtung zu einem Aktiven erweiterbar (Hilfslicht), abhängig vom verwendeten Objektiv (Brennweite und Lichtstärke)
und der Leuchtkraft des Hilfslichtes!

Pentax und alle anderen Hersteller werden also daran nur schwer etwas ändern können, Technik setzt Physik nicht ausser Kraft.
Meiner Meinung nach wird von der Technik mehr erwartet als diese nun einmal zu leisten in der Lage ist!
Der Bremsweg eines Fahrzeugs wird durch ABS auch nicht verkürzt!

Es mag hier bestimmt jemanden mit einem echten Technischen Fokus Problem geben, aber die meisten der im Forum gezeigten "Beweisfotos" geben dies nicht wieder!

Prinzip des Phasenvergleichs Autofokus (Quelle: Wikipedia)

Autofokussensoren, die mit dem Phasenvergleich arbeiten, suchen an zwei voneinander entfernten Punkten vergleichbare Lichtintensitätsmuster. Eine erfolgreiche Fokusbestimmung kann also nur erfolgen, wenn auf der Bildausbreitungsrichtung zwischen beiden Punkten (längs oder quer) variierende Lichtintensitäten vorkommenflächige oder parallel linierte Bildmotive ermöglichen bei diesen Liniensensoren keine Fokusbestimmung.;Aus diesem Grunde sind meist mehrere AF-Sensoren in einer Kamera so untergebracht, daß deren Linienempfindlichkeiten quer zueinander orientiert sind. Um eine noch höhere Sensordichte und damit eine höhere und dynamische Fokusbestimmung zu erreichen, gibt es Kreuzsensoren deren Linienempfindlichkeit in zwei Dimensionen ausgerichtet ist. Die in der Leistungsbeschreibung eines Kameramodells oft herausgestellte Anzahl von Kreuzsensoren könnte also mit zwei multipliziert und zusammen mit den übrigen AF-Sensoren als Qualitätsgröße herangezogen werden. Kreuzsensoren sind jedoch hauptsächlich in der motivwichtigen Bildmitte platziert, wo auf gleichem Raum nicht die doppelte Anzahl Liniensensoren unterzubringen ist.

MfG

Morten
 
Egal welches Kamera Modell und Front Fokus ich bei Google eingebe, man wird fündig!

...

Und dies ist auch nicht verwunderlich, hierzu sollte man sich Eventuell mal mit der AF Technik beschäftigen und von einer Technik keine Wunder erwarten.
Das eigentliche Problem ist doch aber, das der AF der K-5/-r schlechter ist als die Vorgänger Kameras! Wenn es auf gleichem Niveau wäre, hätte niemand was gesagt...

Die andere Frage wäre, wie man den AF generell noch besser machen könnte. Ich tippe darauf, das man Phasen-AF mit Kontrast-AF koppeln sollte.
Aber das ist ein anderes Thema...
 
Das eigentliche Problem ist doch aber, das der AF der K-5/-r schlechter ist als die Vorgänger Kameras! Wenn es auf gleichem Niveau wäre, hätte niemand was gesagt...

Eben...und gerade bei der K-r, die ja letztlich ein direktes K-x Upgrade darstellt (K-xs quasi ;) ) ist es einfach schade, dass es so eine Wendung zum "schlechten" hin gibt :(

Egal welches Kamera Modell und Front Fokus ich bei Google eingebe, man wird fündig!

Na dann sollte man Pentax doch erst recht zur K100D(s), K10D, K200D, K-x, und und und gratulieren, die das Prob ja eben nicht haben oder? :cool:
 
Na dann sollte man Pentax doch erst recht zur K100D(s), K10D, K200D, K-x, und und und gratulieren, die das Prob ja eben nicht haben oder? :cool:

Seltsamerweise wird der AF der K100, K200, K10 usw. oftmals als fast unbrauchbar dargestellt, weil viel zu laaaaaaaaangsaaaaaaam
 
Das eigentliche Problem ist doch aber, das der AF der K-5/-r schlechter ist als die Vorgänger Kameras! Wenn es auf gleichem Niveau wäre, hätte niemand was gesagt...

Die andere Frage wäre, wie man den AF generell noch besser machen könnte. Ich tippe darauf, das man Phasen-AF mit Kontrast-AF koppeln sollte.
Aber das ist ein anderes Thema...

Ist der AF wirklich schlechter, ist dies Wissenschaftlich belegt oder Subjektiv gefühlt.

Unterscheiden tun sich nur die AF Sensoren, dieser ist bei der K-5 und K-r ein neuer Sensor (SAFOX 9, alt acht).

Und über ältere Modelle gibt es auch genügend berichte mit FF Problemen, von daher meine Frage wie Objektiv ist die Wahrnehmung.
 
Ist der AF wirklich schlechter, ist dies Wissenschaftlich belegt oder Subjektiv gefühlt.

Unterscheiden tun sich nur die AF Sensoren, dieser ist bei der K-5 und K-r ein neuer Sensor (SAFOX 9, alt acht).

Und über ältere Modelle gibt es auch genügend berichte mit FF Problemen, von daher meine Frage wie Objektiv ist die Wahrnehmung.

Noch so einer... *stöhn*

Bei Tageslicht passt der Fokus, bei Kunstlicht nicht. Die K20D schafft es aber ein scharfes Bild unter gleichen Bedingungen zu machen. Mit 4 verschiedenen Objektiven getestet:

DA 10-17
FA 50 1.4
Tamron 17-50 2.8
Tamron 28-75 2.8

Was braucht es noch, um Dich davon zu überzeugen, dass hier tatsächlich ein Problem vorliegt? :confused:

Viele Grüße

Dirk
 
@Morten HH

Danke für die Beschreibung des AF. Wenn aber drei ander billige Knipsen unter gleichen Bedingungen auf dem Punkt scharf stellen und die kr nicht, dann ist das ein Problem, womit ich mich schwerlich abfinden möchte. Wenn es ein grundsätzliches physikalisches Problem wäre, dann hätten doch wirklich alle Kameras dieses Problem. Außerdem könnte man doch vielleicht per Softwareeingriff ein Backfocus draus machen statt ein Frontfocus. Das wäre mir auch viel lieber und könnte eher samit leben.
Viele Grüße

Christoph
 
Eine Focus-Korrektur -20 ... +20 für verschiedene Brennweiten einstellbar: 18mm, 28mm, 35mm, 50mm, 100mm, 200mm, 300mm wäre ne feine Sache!

Eine Art Video-Equalizer - für Profis wäre das Problem damit lösbar und jeder seriöse Händler kann die Kamera justieren ohne einzuschicken.
:top:
 
Eine Focus-Korrektur -20 ... +20 für verschiedene Brennweiten einstellbar: 18mm, 28mm, 35mm, 50mm, 100mm, 200mm, 300mm wäre ne feine Sache!

Eine Art Video-Equalizer - für Profis wäre das Problem damit lösbar und jeder seriöse Händler kann die Kamera justieren ohne einzuschicken.
:top:

Und das Ganze dann abschaltbar für Fotos bei Tageslicht?

Ich fürchte, das reicht nicht als Lösung. Und ich hätte gerne eine, denn ansonsten ist die K-r eine schöne Kamera!

Viele Grüße

Dirk
 
Ne, jeder Wert wäre nochmals abhängig vom manuell oder von der Kamera gewählten Weißabgleichsprofil bzw. Lichtmessung.
Etwas komplex aber würde gehen :D
 
Noch so einer... *stöhn*

Bei Tageslicht passt der Fokus, bei Kunstlicht nicht. Die K20D schafft es aber ein scharfes Bild unter gleichen Bedingungen zu machen. Mit 4 verschiedenen Objektiven getestet:

DA 10-17
FA 50 1.4
Tamron 17-50 2.8
Tamron 28-75 2.8

Was braucht es noch, um Dich davon zu überzeugen, dass hier tatsächlich ein Problem vorliegt? :confused:

Viele Grüße

Dirk

Das Noch so einer... *stöhn* gebe ich hier einmal weiter!

Bei Tageslicht passt der Fokus also und bei Kunstlicht und/oder Schummerlicht nicht, welch Überraschung, auch mit Hilfslicht nicht?

Mit welchem Objektiv und auf welche Distanz?
 
Morten,

ich verstehe Dich nicht - hab' ich's überlesen: hast Du eine K-5 oder hast Du Kaufüberlegung?

Seit ca. 3 Monaten geht es um dieses Thema bei der K-5 und ebenso bei der K-r.
Im Nachbarforum hat jemand an der K-5 eine an Wissenschaft heranreichende Studie dazu veröffentlicht, die auch an Pentax weitergereicht wurde.

http://falklumo.blogspot.com/2011/02/lumolabs-pentax-k-5-low-light-focus.html

Du kannst davon ausgehen, dass all die Betroffenen hier seit 3 Monaten wirklich nicht ihre subjektiven Befindlichkeiten zum Besten gegeben haben.
Zum Teil haben die User auch richtig Ahnung von dem, worüber sie reden (ich gehöre nicht unbedingt dazu).

Es wäre also nett, wenn Du dem etwas mehr Respekt entgegenbringen würdest.
Solltest Du eine K-5 wollen, wünsche ich Dir jedenfalls, dass Du ein gutes Exemplar findest.
Aber weiter nachzufragen, ob der FF denn nun eine Tatsache oder nur Einbildung oder falsch getestet sei, brauchst Du nicht.

Edit:
Für meinen Teil habe ich aufgrund der Foren-Berichte erstmal auf die K-5/r verzichtet.

Edit 2:
Jetzt erst sehe ich: Du hast eine perfekte K-r. Das ist doch gut! Freut mich - ehrlich.
Die Umfrage (in Foren) besagt ja auch, die Hälfte ist OK die andere nicht. Erklären kann ich mir das auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Morten HH
also der letzte Beitrag von dir ist merkwürdig. In deinem Zitat stehen doch die Objektive und du fragst danach?:confused:
Die Entfernung spielt doch kaum eine Rolle, denn wenns nicht funzt dann funzt es nicht.

Bei mir waren es 2-3 Meter im Testlauf. Aufgetreten ist es aber auch bei allen anderen Entfernungen. Fazit: Wenn bei 100% der Innenaufnahmen der Fokus zu weit vorne liegt, wenn man den Sucher benutzt und nahe 100% der Aufnahmen im LiveView in Ordnung sind, dann kannst du mir nicht ei reden, dass das in Ordnung wäre. Zumal zwei Bridgekameras und ne Kompakte auch keine Fokusprobleme bei gleichen Bedingungen aufweisen. Also Speptiker mag ich ja, weil ich selber einer bin. Dennoch braucht man die Fähigkeit sich von Sachen anderer überzeugen zu lassen, wenns um die Sache gehen soll und nicht um Prinzipien.

Viele Grüße
Christoph
 
Morten,

ich verstehe Dich nicht - hab' ich's überlesen: hast Du eine K-5 oder hast Du Kaufüberlegung?

Seit ca. 3 Monaten geht es um dieses Thema bei der K-5 und ebenso bei der K-r.
Im Nachbarforum hat jemand an der K-5 eine an Wissenschaft heranreichende Studie dazu veröffentlicht, die auch an Pentax weitergereicht wurde.

http://falklumo.blogspot.com/2011/02/lumolabs-pentax-k-5-low-light-focus.html

Du kannst davon ausgehen, dass all die Betroffenen hier seit 3 Monaten wirklich nicht ihre subjektiven Befindlichkeiten zum Besten gegeben haben.
Zum Teil haben die User auch richtig Ahnung von dem, worüber sie reden (ich gehöre nicht unbedingt dazu).

Es wäre also nett, wenn Du dem etwas mehr Respekt entgegenbringen würdest.
Solltest Du eine K-5 wollen, wünsche ich Dir jedenfalls, dass Du ein gutes Exemplar findest.
Aber weiter nachzufragen, ob der FF denn nun eine Tatsache oder nur Einbildung oder falsch getestet sei, brauchst Du nicht.

Edit:
Für meinen Teil habe ich aufgrund der Foren-Berichte erstmal auf die K-5/r verzichtet.

Also ich habe wenigstens eine K-r bin aber nicht betroffen aber was machst du hier?;)

Und Respekt vor einem Technischen Problem, na ja gibt wichtigeres.

Du hast glaube ich nicht alles gelesen!

Ich habe weiter "vorne" einen Beitrag über die Schwächen von AF Systemen geschrieben als "Überlegungsansatz", insbesondere des Phasenvergleichs AF.

Mit der Fotografie kenne ich mich als gelernter Fotograf ganz gut aus aber ich bin kein AF Techniker und dies ist eine Technische Begebenheit.
 
Das Noch so einer... *stöhn* gebe ich hier einmal weiter!

Bei Tageslicht passt der Fokus also und bei Kunstlicht und/oder Schummerlicht nicht, welch Überraschung, auch mit Hilfslicht nicht?

Mit welchem Objektiv und auf welche Distanz?

Mit allen genannten bis auf das Fish habe ich den hier im Forum vorgestellten Test gemacht, nur das ich die Distanz auf 1,10m erhöht habe, weil für mich die Brennweiten um 50mm am wichtigsten sind und ich so alles aufs Bild bekommen habe. EDIT: Und von "Schummerlicht" habe ich bis jetzt nicht gesprochen. Das hast Du Dir irgendwoher zusammengereimt.

Ich bin kein "Testfreak". Aber wenn Dinge plötzlich nicht mehr gehen, die mit den Vorgängern (in diesem Fall K100D und K20D) fühlte ich mich doch mal genötigt, die Sache etwas systematischer zu betrachten.

Was das Thema Respekt anbelangt: Es ging nicht darum, vor technischen Problemen Respekt zu haben. Fast fragt man sich, ob Du als "Profi" mit Penko verwandt bist...

Viele Grüße

Dirk
 
@Morten HH
also der letzte Beitrag von dir ist merkwürdig. In deinem Zitat stehen doch die Objektive und du fragst danach?:confused:
Die Entfernung spielt doch kaum eine Rolle, denn wenns nicht funzt dann funzt es nicht.

Bei mir waren es 2-3 Meter im Testlauf. Aufgetreten ist es aber auch bei allen anderen Entfernungen. Fazit: Wenn bei 100% der Innenaufnahmen der Fokus zu weit vorne liegt, wenn man den Sucher benutzt und nahe 100% der Aufnahmen im LiveView in Ordnung sind, dann kannst du mir nicht ei reden, dass das in Ordnung wäre. Zumal zwei Bridgekameras und ne Kompakte auch keine Fokusprobleme bei gleichen Bedingungen aufweisen. Also Speptiker mag ich ja, weil ich selber einer bin. Dennoch braucht man die Fähigkeit sich von Sachen anderer überzeugen zu lassen, wenns um die Sache gehen soll und nicht um Prinzipien.

Viele Grüße
Christoph

Ich hatte dich noch gefragt ob es auch mit Hilfslicht nicht Funktioniert?

Und es geht mir nicht ums Prinzip, welches auch.

Ich habe ja kein Fokus Problem, mir könnte es also auch Sch.... egal sein. Aber der ein oder andere merkt eventuell das bei Kerzenlicht nun einmal ein AF an seine grenze kommt und dies kein technisches Problem ist.

Ich möchte auch nicht versuchen jemand daran zu hindern über sein "Problem" zu schreiben, mein Beitrag über AF Schwäche sollte ein Hinweis sein.

Allen wirklich betroffenen Wünsche ich bald eine Lösung!
 
Ah, verstehe.
Deinen Beitrag zum AF mit Wikiverweis habe ich gelesen.
Für meinen Teil muss ich gestehen, über die Technik weiss ich zu wenig Bescheid, um mitreden zu können.
Deinen gedanklichen Ansatz habe ich verstanden.
Aber wenn eine K20 (ich sag's mal pauschal) "im Dunklen mit Tungsten" alles richtig macht und die K-5/r bei gleichen Bedingungen nicht, dann stimmt da was nicht.
Manche haben ja mit ihren alten Kameras nicht diese Probleme und gemeinsam mit der K-5/r getestet.
Dass sie sich regelmässig bei der K-5/r "vertestet" haben und bei der alten Kam nicht, ist auszuschliessen.
Von daher kann es dann nicht an einer wie immer definierten "physikalischen Grenze des AF-Systems" bei der K-5 liegen.
Und wenn doch, dann hat Pentax da Irgendetwas gehörig vergeigt.

Gut, man könnte meinen, Pentax dreht das Rad der Geschichte zurück, nach dem Motto: die gute alte Zeit - wozu brauchen wir LowLight gab's vor 50 Jahren ja auch nicht.
Aber ich denke, so ist weder der Mensch, der Mensch als Kunde, die technische Entwicklung und der Markt schon mal gar nicht.

Deswegen ist Dein Denkansatz wohl etwas untergegangen, weil niemand davon ausgeht, dass das FF-Problem der K-5/r mit der physikalischen Grenze des AF-Moduls etc. erklärt werden kann.
Davon ging auch die Studie von LumoLabs nicht aus.

Was ich bei Allem aber noch unerklärlich finde: Wieso sind mache Kameras betroffen und andere nicht?
(Das widerspräche übrigens auch Deinem Ansatz.)
Werden die Kams eigentlich in verschiedenen Werken/Ländern gefertigt? Dass es viellt. Produktionsfehler sind, die in einem anderen Werk nicht aufgetreten sind?
Meine K20 kommt von den Philippinen - dachte eigentlich, Pentax fertigt in Vietnam.
 
Zuletzt bearbeitet:
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