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Frieda's Nah- und Fernweh-Landschaften

Die letzten beiden Bilder finde ich wieder ganz stark. Toller Schnitt bei der 65, vielleicht noch einen Tacken weniger vom Himmel (oder mehr vom Wasser). Die 66 ist so wie es ist klasse, wenn Du unten noch ein klein wenig mehr hast, wäre das etwas größere Stück Eis in der Mitte nicht angeschnitten, aber sonst gibt es rein gar nichts zu mäkeln. Durch die Eisstücke wird man schön in das Bild hineingeführt.
 
Sehr schön, hier auch Bilder aus dem hohen Norden zu sehen!


64. Auf dem Weg unserer ersten Tour durch den Isfjord kam nachmittags die Sonne ein wenig durch und die Winter- und Eislandschaften spieglten sich in den relativ ruhigen Buchten. Dort reihen sich die Gletscherausläufer nur durch Berge getrennt an die Küsten entlang. Es ist schon unglaublich, diese Eisgewalten in der Vielzahl und Größe zu sehen.

Die Farbe des Wassers ist soooo cool!


65. Entlang dem Kongsfjord.(Edith: Überzeugt, Danke...:))

Immer wieder krass, wie die Berge am Horizont wirken. So surreal. Toll auf Bild gebannt.


62. Nochmal minimalistisch - eine sehr entspannt wirkende Robbe auf weiter Eisfläche.

Das passt irgendwie nicht in die Serie - technisch unausgereift (oder Absicht/Kunst), zu wenig "Landschaft". Gefällt mir weniger.

58. Auf dem Weg zum Isfjord auf Spitzbergen. Er ist mit 107 km Länge der zweitlängste Fjord Spitzbergens.

Du sagst es - die Landschaft muss man mit eigenen Augen gesehen haben. Aber deine Bilder vermitteln tolle Eindrücke. So weit, so tief, so unendlich.
 
Nummer 65 gefällt mir auch richtig gut. Die Farben und diese "arktischen" Verhältnisse machen das Foto richtig interessant
 
Sehr schön, hier auch Bilder aus dem hohen Norden zu sehen!

Ich freue mich, dass Du reinschaust. :) Eigentlich zieht es mich weitaus mehr in den hohen Norden, als in den Süden.

Die Farbe des Wassers ist soooo cool! ... Immer wieder krass, wie die Berge am Horizont wirken. So surreal. Toll auf Bild gebannt.

Ja, diese Welt da oben ist surreal, dass dachte ich auch ganz oft. So, als wäre sie auf einem anderen Planeten - und die Abgeschiedenheit und die reduzierten Farben hinterlassen etwas "klinisch reines"...

Das passt irgendwie nicht in die Serie - technisch unausgereift (oder Absicht/Kunst), zu wenig "Landschaft". Gefällt mir weniger.

Das ist schon Absicht.

Du sagst es - die Landschaft muss man mit eigenen Augen gesehen haben. Aber deine Bilder vermitteln tolle Eindrücke. So weit, so tief, so unendlich.

Danke Dir, genau das will ich vermitteln. Svalbard ist ja jetzt gerade mal so groß wie Bayern, aber wenn man dort unterwegs ist, erscheinen die unzähligen Gletscher und schneebedeckten Berge wirklich unendlich.

Nummer 65 gefällt mir auch richtig gut. Die Farben und diese "arktischen" Verhältnisse machen das Foto richtig interessant

Danke auch Dir. :)

Ich nehme Eure Kommentare gerne als Anlass, hier ein wenig weiterzumachen.
An den vielen Wolkentagen brach die Sonne stets pünktlich um Mitternacht durch. Ein tolles Licht, aber durch das straffe Tagesprogramm schafften es die wenigsten mitten in der Nacht noch mal auf Deck.

67. Immer noch am Kongsfjord, es war schon halb elf abends und langsam lichtete sich die Wolkendecke. Wir ankerten meist in den Enden der Fjorde nahe eines Gletschers, dort war das Wasser ruhig. Die Kulisse erschien uns immer wieder so, als ständen wir vor einem Gemälde...

dslrSvalbard20.5.18Kongsfjord-3WZ.jpg
 
[…]Die Kulisse erschien uns immer wieder so, als ständen wir vor einem Gemälde...

Sehr gute Beschreibung des Eindrucks, den ich sehr nachvollziehen kann!
Da Du wohl so wenig Sonne auf der Reise hattest (da hatte ich ein Jahr vorher mit durchgehendem Sonnenschein mehr Glück, aber nur ein iPhone 6 Plus zum Fotografieren [hatte damals noch kein so großes Interesse daran]), so standest Du natürlich vor einer besonders großen zu meisternden Herausforderung, denn die Sonne haucht ja erst dieser sonst mehr eintönig wirkenden Eis- , Wasser- und Schneelandschaft so richtig Leben ein, und dann wirklich ein phantastisch anmutendes!
Ich sehe aber die Herausforderung unter nicht optimalen Bedingungen erfolgreich gemeistert (und unter diesen offenbart sich ja der wahre Könner) und bin gespannt auf weitere Fotos.
 
Diffuses Licht hat halt auch seine Reize - im Norden ist nur die Gewichtung von Licht und Schatten sehr eigen - was den Reiz noch vertiefen kann. Das begünstigt die Wahrnehmung "malerisch".
Der "Trick" ist das sehr flach laufende Licht, was auch den Farben einen Kick geben kann...

LG Steffen
 
Pseudemys - Danke Dir, freut mich, wenn Dir meine Eindrücke gefallen. Aber bitte nicht zu hoch loben, ich habe noch viel zu lernen. :)

Steffen Rentsch - Danke auch Dir. Ja, das Licht ist ganz besonderes dort, macht es manchmal aber auch schwer.

In dieser menschenleeren und unbewohnten Gegend ist es schwierig, die Größendimension plastisch darzustellen. Die oft unwirklich scheinenden Landschaften und die zahllosen Gletscher wirken nach einiger Zeit schlichtweg normal und man kann schnell "vergessen", wie "besonders" diese in unseren Breitengraden sind.

68. Um die Größenverhältnisse etwas plastischer darzustellen, unser Ankerplatz im Isfjord, vom Landgang aus gesehen.

dslrSvalbard20.5.18Isfjord-RembrandtWZ.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Gleichwohl ich jetzt lieber in den arktischen Gefilden wäre, bin ich arbeitstechnisch erstmal für eine Weile in McPom gelandet. Besonders gefällt mir hier die hügelige Landschaft, die in wellenartigen, sanften Linien die Felder und Seenlandschaften prägt.

69. Mein erster Versuch, diesen Eindruck zu vermitteln.

dslrzarrentin5.8.18-kornfeld-1WZ.jpg
 
Wir waren 4 Wochen in den Alpen unterwegs und haben sowohl die Österreichischen, Italienischen und Schweizer Alpen und Alpenpässe abgefahren. Gleichwohl es keine spezielle Fototour war, belebe ich meinen Thread neu, freue mich über Kommentare und zeige ein paar Eindrücke. :)

Unter anderen waren wir in den Dolomiten unterwegs und da wir es vorher nicht bewusst wahrgenommen haben, waren wir neben grandiosen Aussichten und einigen Wanderungen über die Außmaße des Sturmes im Herbst 2018 in den Doloimiten wirklich erschüttert. Kilometerweit geht es durch abgeholzte Schneisen und Hügel. Teilweise sieht es aus wie nach den Apokalypse, ganze Hügel sind kahl - wenn auch schon "aufgeräumt" und bereinigt. Wir waren vorher noch nicht dort, aber es muss wirklich furchtbar gewesen sein... :eek:

70. Karersee - dort und in der Umgebung war es besonders schlimm (rechts im Foto zu sehen). Ich habe ich einen ruhigen Morgen genutzt, um die Spiegelung einzufangen.

dslrDo22.6.19Karersee-1WZ.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Die #70 ist schon ziemlich perfekt. Lediglich der Kondensstreifen rechts gefällt mir nicht.

P.S.: Warum machen die meisten Leute hier eigentlich immer so große Rahmen um Ihre Bilder? Bei 1200px nimmt das viel Auflösung weg.
 
Danke, Ralf. Freut mich, dass es Dir gefällt. Den Streifen könnte ich noch wegretuschieren. Den Rahmen mag ich, ich experimentiere herum. Aber Du hast Recht, ich habe nicht an den Bildverlust gedacht. Das nächste im Anhang nochmal ohne Rahmen.

71. Dolomitenpass, Grödnerjoch. Unglaublich, wie viele Rennradfahrer sich hier (und überhaupt auf fast allen Pässen, die wir mit dem WoMo hochgefahren sind) hochquälten... :eek:. Größter Respekt vor allem vor den älteren Sportlern, mir ist schon beim Zuschauen die Puste ausgegangen.

dslrDo22.6.19Dolomitenrödnerjoch-1RWZ.jpg
 

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Den Streifen könnte ich noch wegretuschieren.

Muss ja nicht sein, mir fiel es halt auf, da ich (persönlich) eine Abneigung gegen die Chemtrails habe. Ist aber sicherlich Ansichtssache.


Den Rahmen mag ich, ich experimentiere herum. Aber Du hast Recht, ich habe nicht an den Bildverlust gedacht. Das nächste im Anhang nochmal ohne Rahmen.

Wenn es gefällt, warum nicht; mir (auch wieder persönlich) gefällt das überhaupt nicht, vr Allem, wenn es sich um dunkle/schwarze Rahmen handelt. Ein dezenter weisser Rahmen mag ja noch funktionieren, weil es das Bild in einem künstlichen Passepartout zeigen würde, aber dunkle/schwarze Passepartouts sind ja eher selten. Und wiederum, alles Ansichtssache...

Die #71(b) gefällt mir auch wieder sehr gut (bis auf den Leitpfosten - denke mal das ist einer - im linken, unteren Viertel).
 
Zwei schöne Bilder, da gibt es nichts zu meckern.(y)
Ich finde Rahmen toll, besonders wenn sie noch dunkler sind. Es ist ja kein Zufall, dass Plattformen auf deinem man seine Bilder präsentiert einen dunklen HG haben, das hat schon seine Gründe und eine nicht unerhebliche Wirkung auf den Betrachter. Mit dem Rahmen kann man die miesen Präsentationsmöglichkeiten hier ein wenig verbessern, aber klar jeder wie er mag.
 
Ich freue mich über Eure Rückmeldungen.

Muss ja nicht sein, mir fiel es halt auf, da ich (persönlich) eine Abneigung gegen die Chemtrails habe. Ist aber sicherlich Ansichtssache.

Ich mag die auch nicht. :grumble:

Die #71(b) gefällt mir auch wieder sehr gut (bis auf den Leitpfosten - denke mal das ist einer - im linken, unteren Viertel).

Den habe ich nicht gesehen. Ich fand's schon schwierig, die Seilbahn- und Stromtrassen beim Fotografieren auszulassen. Die "verschandeln" die Fotos regelrecht und nehmen Gestaltungsmöglichkeiten, aber das hat ja eben alles mehrere Perspektiven. Den Pfosten kann ich aber leicht in PS wegstempeln.

Die #70 ist ein richtig schönes Bild! Toll umgesetzt!

Danke, das freut mich.

Zwei schöne Bilder, da gibt es nichts zu meckern.(y)
Ich finde Rahmen toll, besonders wenn sie noch dunkler sind. Es ist ja kein Zufall, dass Plattformen auf deinem man seine Bilder präsentiert einen dunklen HG haben, das hat schon seine Gründe und eine nicht unerhebliche Wirkung auf den Betrachter. Mit dem Rahmen kann man die miesen Präsentationsmöglichkeiten hier ein wenig verbessern, aber klar jeder wie er mag.

Danke auch Dir. Ein schwarzer Rahmen wäre mir wohl auch zu heftig, aber der dunkler Grauton gefällt mir. Die Farben erscheinen mir durch den Kontrast präsenter.

Die Tage in den Dolomiten waren für mich persönlich die schönsten, besonders die klassische "Drei-Zinnen-Wanderung", die ich jedem ans Herz legen "muss". Gleichwohl während des Tages die Menschmassen dort oben unglaublich sind und wir uns tagsüber regelrecht im WoMo versteckt haben, ist die Wanderung ab spätnachmittags oder ganz früh morgens einfach grandios und fast menschenleer gewesen. Wir haben oben übernachtetet, auch dass eine unbedingte Empfehlung - dazu später mehr und Fotos. Wolken und Lichtsstimmung haben mir aber auch einen guten Dienst erweisen, an den anderen Tagen und auf den meisten Pässen war es heiß und wolkenlos, leider dadurch oft auch diesig.

72. Auf dem Weg zu den Drei Zinnen, ich weiß aber nicht mehr genau, wo... (Ich habe mich allerdings etwas schwer getan, mit dem Bearbeiten...)

dslr_W4A1985-Bearbeitet-2RahmenWZ.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
73. Teil des Grödnerjochs, Detailaufnahme des rechten Gipfels.

dslrDo22.6.19Dolomiten-3RahmenWZ.jpg

73a. Neue Version

dslrDo22.6.19Dolomiten-3NeuRahmenWZ.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
73 finde ich etwas zu konrastreich bearbeitet. Die 72 ist dafür umso genialer. Die Lichtstimmung ist perfekt und die Wolken tun ihr übriges. Da hast du sehr viel richtig gemacht!(y)
 
Ich glaub zwar, dass es bei der #73 nur an der generellen Helligkeit liegt, aber das ist auch völlig egal, denn die #72 ist echt ein Knaller. (y)

Ich würde vielleicht die sehr große Wolke links etwas wegschneiden, weil die nicht so viel Struktur bietet und evtl. versuchen dort lokal etwas kühler zu werden im weiß, damit es besser zu den rechten Wolken passt.


Gruß,
Robin
 
Ja, die 72 ist ein schönes Bild.
Mit 73 kann ich mich nicht so recht anfreunden. Liegt nicht am Motiv, eher an der Bearbeitung. Finde den unteren Bildteil zu kalt abgestimmt.
 
Vielen Dank für Euer Lob und die Kritik und dass Ihr Euch mit meinen Fotos auseinandersetzt. Ich lerne ja noch. :)

73 finde ich etwas zu konrastreich bearbeitet. Die 72 ist dafür umso genialer. Die Lichtstimmung ist perfekt und die Wolken tun ihr übriges. Da hast du sehr viel richtig gemacht!(y)

Danke Dir. Ich habe aus den Anregungen meiner NZ-Reise hier gelernt, nicht nur in die Ferne zu schweifen, sondern auch auf Details zu achten und öfters mal ein Tele zu benutzen (24-105mm). Das hat mir Spaß genacht. Zur 73. ...

Ich glaub zwar, dass es bei der #73 nur an der generellen Helligkeit liegt, aber das ist auch völlig egal, denn die #72 ist echt ein Knaller. (y)

... in der Tat, war es Mittags und ein sehr grelles Licht. Ich bearbeite sehr vorsichtig, wenn gewünscht zeige ich auch die rohe RAW-Form. Die Schneespuren sind schlichtweg "ausgebrannt", das bekomme ich nicht gedämpfter hin...
Es freut mich sehr, dass die 72. gut ankommt.

Ich würde vielleicht die sehr große Wolke links etwas wegschneiden, weil die nicht so viel Struktur bietet und evtl. versuchen dort lokal etwas kühler zu werden im weiß, damit es besser zu den rechten Wolken passt.

Gruß,
Robin

Ich mag gerade die helle und dichte, sich hereinschiebende Wolke - wegschneiden fände ich schade... Ich schaue mal, wie Deine Idee umsetzbar ist.

Ja, die 72 ist ein schönes Bild.
Mit 73 kann ich mich nicht so recht anfreunden. Liegt nicht am Motiv, eher an der Bearbeitung. Finde den unteren Bildteil zu kalt abgestimmt.

Danke auch Dir. Vl. gefällt die etwas wärmere Version besser.
Ich merke immer wieder, ich mag grundsätzlich eher "kalte Farben". Das stelle ich besonders an Grüntönen fest (Vogelfotografie), wo ich fast immer Sättigung oder die Gelbtöne reduziere...

74. In der Nähe des Karersees, der Blick von unserem Übernachtungsplatz. Da sich direkt nebenan (und drumherum) eine Bergbahnstation mit Restaurant befand, habe ich zum Sonnenaufgang wieder zum Tele gegriffen.

dslrDo22.6.19Dolomiten-4RahmenWZ.jpg
 
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