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µFT Freistellen mit mFT

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mit meinem EF 85/1.8 - da muss ich jetzt auch kein Bild posten.
Das ist common, dass man diese Linse mind. auf 2.5 abblenden sollte.
Das EF 85/1.8 profitiert in der Tat merklich von jeder Drittelblende. Sind in der Aufnahme keine Spitzlichter enthalten, dann gehen auch Offenblende oder f/2.0. Ab f/2.2 habe ich schon Moirée am Sensor meiner EOS 5d und die LCA ist fast perfekt kontrolliert. Ob f/2.5 oder f/2.8 spielt für Schärfe/Kontrast in der Fokusebene bei meinem 85/1.8 schon keine Rolle mehr.

Dass Dein Zuiko 45 bei f/1.8 bei Offenblende scharf ist, ist ja wohl auch das Mindeste, was man verlangen kann, da Schärfentiefe und Freistellung mit einem KB + 85/1.8 abgeblendet auf f/3.6 zu vergleichen sind - also keine große Kunst! Das EF 85/1.8 bietet zwei weitere Blenden, die mit den genannten Einschränkungen für die Erzeugung spezieller Bildwirkungen zur Verfügung stehen. Wer dies gerne nutzen will, findet bei FT nur in einem Voigtlaender Nokton, nicht aber in einem 45/1.8 eine Alternative.
 
Hallo Waldo,

warum FT-Nutzer das immer wieder anbringen müssen?

Ich beschreibe mal meine Eindrücke: KB ist das goldene Kalb, wer APS-C nutzt, weiß nicht, was eine Kamera ist, und (m)FT ist sowieso nur Kinderspielzeug.
Es ist doch kein Wunder, daß sich überzeugte Nutzer der verschiedenen Formate gegen eine solche Hochstilisierung von KB wehren, v.a. weil wohl in den seltensten Fällen das Maximum an Freistellung benötigt wird und daher nunmal ein Trara darum gemacht wird, wo es doch viel wichtigeres gibt. Zudem ist der Unterschied so minimal, daß er 1. kaum vorkommt, 2. nur von Freaks erkannt wird. (Damit sind auch weitere Unterschiede gemeint)

Genausowenig ich jemanden verstehe, der sich eine DSLR kauft und dann nur am Live-View hängt, verstehe ich diese Freistellungsdiskussion. Ich habe Bildbeispiele angebracht, bei denen das "weniger" mehr ist und dieses weniger auch mit einem Standardzoom darstellbar gewesen wäre.

Das obige Schienenbild ist sehr schön, aber ich frage mich, ob ich das nicht auch schaffe. Ich schaue mal, ob ich nicht ein vernünftiges Vergleichsphoto hinbekomme - allerdings mit 50 statt 42 mm. (Man mag mir das verzeihen).

Grüße vom Ippenstein
 
Und diese Erfahrung mit einem einzigen Objektiv ist nun eine unumstößliche Wahrheit, die für alle Kleinbildobjektive aller Hersteller gilt.


Gute Idee, da es dir sonst niemand verbieten kann. Hoffentlich hältst du dich auch daran.

Hui, das ist ja mal eine Moderation hier :confused:

Also ich kann die Aussage für über eindutzend hochlichtstarker Festbrennweiten aus dem Lager Nikon, Pentax, Sigma, Zeiss und Voigtländer durchaus bestätigen. Fast alle gewannen deutlich durch moderates Abblenden.........
 
Sollte sich ein Moderator nicht an den Umgangston halten, den er von Anderen immer wieder fordert?
Ich zitiere mal aus Wkipedia: "Moderatorinnen und Moderatoren steuern die einzelnen Redebeiträge, greifen wichtige Kernsätze auf, fassen zusammen, bremsen Übereifrige, stützen Stille, vermitteln bei Konflikten" mit Betonung auf die letzten drei Teile des Satzes.

Zur Sache als Solches: Es sollte nicht bezweifelt werden, daß sehr viele KB-Objektive zur Erlangung sehr guter Abbildungsleistungen (Kontrastwiedergabe, Schärfe etc). sehr wohl abgeblendet werden müssen, nicht wenige dieser Optiken sogar sehr deutlich.
Genau aus diesem Grund habe ich mein EF 1,2/85 sehr schnell wieder verkauft, denn was nutzt eine theoretisch vorhandene Extremlichtstärke, wenn sie sich nicht in vernünftige Bilder umsetzen lässt? Das Gegenteil erlebe ich momentan mit meinem neu erworbenen Nocticron. Nicht nur, daß die mFTs nicht mit Fokus-Justageproblemen kämpfen müssen, vielmehr noch ist erkennbar, daß diese Optik auch offen Höchstleistung bringt. Genau das hätte ich mir an KB auch nur einmal in dieser Form gewünscht. Daß FT 1,2 dann für mich auch noch den Vorteil bringt, bei Aufnahmeabständen von 2 bis 3 Metern vor der Bühne das Quäntchen mehr Schärfentiefe zu liefern, das manchmal den Unterschied zwischen einem guten Bild und einer viel zu engen Punktschärfe ausmacht, ist hervorragend.

Wer seine Fotografie inhaltlich sehr eng auf Freistellen begrenzt, ist mit KB ganz sicher besser bedient. Wer aber universell unterwegs sein möchte, die durchaus vorhandenen Vorteile einer grösseren Schärfentiefe begrüsst und einzusetzen weiss, der hat in mFT eine überaus interessante Alternative.
Qualitativ jedenfalls unterscheiden sich die Kameras nur unwesentlich.
ISO 3200 aus meiner GH-3 ist unter praktischen Nutzungsbetrachtungen nicht schlechter als 3200 ISO aus meiner 5DMkII.
Ich weiss, daß KB-Verfechter jetzt aufschreien, habe aber gerade gestern Bilder aus einem jährlich von mir wiederkehrend fotografierten Event unter praktisch stetes gleichen Lichtbedingungen herausgesucht und nebeneinander gestellt. Bis auf den Fakt, daß ich mit der 5DMkII wesentloich mehr Ausschuss produziert habe, ist kein nennenswerter Unterschied festzustellen, der gegen mFT sprechen würde.
Mehr Freistellung: Ja, bei den KB-Bildern - gleichzeitig aber auch wesentlich öfter Situationen, wo dieses Mehr schon zuviel ist -und Abblenden bei KB aufgrund des geringen vorhandenen Lichts nicht ging.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Waldo,

warum FT-Nutzer das immer wieder anbringen müssen?

Ich beschreibe mal meine Eindrücke: KB ist das goldene Kalb, wer APS-C nutzt, weiß nicht, was eine Kamera ist, und (m)FT ist sowieso nur Kinderspielzeug.
Es ist doch kein Wunder, daß sich überzeugte Nutzer der verschiedenen Formate gegen eine solche Hochstilisierung von KB wehren, v.a. weil wohl in den seltensten Fällen das Maximum an Freistellung benötigt wird und daher nunmal ein Trara darum gemacht wird, wo es doch viel wichtigeres gibt. Zudem ist der Unterschied so minimal, daß er 1. kaum vorkommt, 2. nur von Freaks erkannt wird. (Damit sind auch weitere Unterschiede gemeint)

Genausowenig ich jemanden verstehe, der sich eine DSLR kauft und dann nur am Live-View hängt, verstehe ich diese Freistellungsdiskussion. Ich habe Bildbeispiele angebracht, bei denen das "weniger" mehr ist und dieses weniger auch mit einem Standardzoom darstellbar gewesen wäre.

Das obige Schienenbild ist sehr schön, aber ich frage mich, ob ich das nicht auch schaffe. Ich schaue mal, ob ich nicht ein vernünftiges Vergleichsphoto hinbekomme - allerdings mit 50 statt 42 mm. (Man mag mir das verzeihen).

Grüße vom Ippenstein

Hallo,

mir ging es nicht um die Freistellung, sondern um die Aussage, dass das uralte Canon EF 1,8/85 auf 2,5 abblendet werden muss um brauchbare Ergebnisse zu bekommen.
Die konstruktion ist inzwischen über 20 Jahre alt.
Das sollte man auch nicht vergessen.

Du kannst dir die Arbeit eigentlich sparen.
Mir ist es völlig egal was man mit welchem Kamerasystem erreichen kann.
Ich selbst verwende unterschiedliche Sensorgrößen und sogar von unterschiedlichen Herstellern.

Die Diskussionen zum Thema Freistellen werden nur sehr selten von den KB Nutzern ins Rollen gebracht.
Meistens sind es Fotografen mit kleineren Sensoren, die sich genötigt fühlen irgend jemanden was zu beweisen.
Nur wozu?

Gruß
Waldo
 
Waldo :top:

Dann maximal denen, die die anderen Systeme schlechtreden. Ich selbst muß mir nichts beweisen, da mein System für meine Belange in punkto Freistellen von vorne bis hinten reicht. Wie ich schon oft sagte, gibt es da ganz andere Punkte, an denen ich mich im eigenen System (ev. sogar zu Unrecht) aufziehe.

Viele Grüße und gute Nacht

Ippenstein
 
Also ich kann die Aussage für über eindutzend hochlichtstarker Festbrennweiten aus dem Lager Nikon, Pentax, Sigma, Zeiss und Voigtländer durchaus bestätigen. Fast alle gewannen deutlich durch moderates Abblenden.........
Konkret welche Objektive waren denn dabei, die für DSLR gerechnet waren? Es bringt doch nichts, hier mit irgendwelchem Altglas aus einer Zeit zu vergleichen lange bevor es FT/mFT überhaupt gab.

Ich kenne nur die 1,8/85er von Nikon. Einen Randabfall kann ich da nicht feststellen. Sicherlich nehmen Kontrast und Auflösung durch Abblendung noch etwas zu, aber ich würde gern mal einen Beleg dafür sehen, dass das Olympus 1,8/45 hinsichtlich des Randabfalls oder der Offenblendenleistung besser ist.
 
Die Diskussionen zum Thema Freistellen werden nur sehr selten von den KB Nutzern ins Rollen gebracht.
Meistens sind es Fotografen mit kleineren Sensoren, die sich genötigt fühlen irgend jemanden was zu beweisen.

Vielleicht leide ich nach fast 25 Jahren Canon KB Format und einem Jahr mFT an Wahrnehmungsstörungen oder latenter Leseschwäche, aber meistens und nicht selten, stellt sich das andersherum dar. :rolleyes:

Irgendwie muss man -wenn schon nicht mit ansprechenden Bildern- mit Volumen glänzen. Gerne darfs auch teuer sein.
 
Gibt es eigentlich noch irgendeinen Thread, der nicht in die KB vs FT battle abdriftet?
Man kann das ja auch umgekehrt angehen: Ich beneide meine Kollegen mit ihren 6D und D600 für das enorme available Light Potential und die irren Details in den Landschaftsaufnahmen. Und freue mich über meine Kamera, die ich ohne Probleme einen Tag lang am Handgelenk tragen kann. Und die Kollegen schauen neidisch auf meine kleine leichte Kameratasche. Und nehmen das Mehrgewicht und den -preis für die (unbestreitbaren) Vorteile in ihren jeweiligen Anwendungen bewusst in Kauf.

So What??
 
Konkret welche Objektive waren denn dabei, die für DSLR gerechnet waren? Es bringt doch nichts, hier mit irgendwelchem Altglas aus einer Zeit zu vergleichen lange bevor es FT/mFT überhaupt gab.

Ich kenne nur die 1,8/85er von Nikon. Einen Randabfall kann ich da nicht feststellen. Sicherlich nehmen Kontrast und Auflösung durch Abblendung noch etwas zu, aber ich würde gern mal einen Beleg dafür sehen, dass das Olympus 1,8/45 hinsichtlich des Randabfalls oder der Offenblendenleistung besser ist.

So, so, das Stopschild-Objektiv mit Schärfetrimmung ist Grundlage Deiner Theorie ? Dann schau Dir mal aktuelle 1.4er 85/58/55/50 und 1.1/1.2er 50er etc an und vergleiche mit dem Nocticron.
 
Gibt es eigentlich noch irgendeinen Thread, der nicht in die KB vs FT battle abdriftet?
Man kann das ja auch umgekehrt angehen: Ich beneide meine Kollegen...

Ähm erst übers Abdriften beschweren und dann selber nachlegen...nee oder!? :D


Ich für meinen Teil beneide lediglich Fotografen, die schönere Bilder als ich sehen. Mit welchem Gerümpel die das machen ist völlig Wurst. Hört endlich auf die 2% zu suchen, die nicht gehen, sondern nutzt erstmal die 98% ordentlich aus. Das reicht für gute, sogar für exzellente Bilder.
 
Vielleicht leide ich nach fast 25 Jahren Canon KB Format und einem Jahr mFT an Wahrnehmungsstörungen oder latenter Leseschwäche, aber meistens und nicht selten, stellt sich das andersherum dar. :rolleyes:

Irgendwie muss man -wenn schon nicht mit ansprechenden Bildern- mit Volumen glänzen. Gerne darfs auch teuer sein.


Genau so sieht das aus, weil es anscheinend nicht sein darf dass es mittlerweile nur noch sehr wenig Gründe für KBF gibt. Jetzt können die m43 er sogar schon High ISO, Bokeh und Randschärfe :eek::)
 
Man kann das ja auch umgekehrt angehen: Ich beneide meine Kollegen mit ihren 6D und D600 für das enorme available Light Potential und die irren Details in den Landschaftsaufnahmen. Und freue mich über meine Kamera, die ich ohne Probleme einen Tag lang am Handgelenk tragen kann. Und die Kollegen schauen neidisch auf meine kleine leichte Kameratasche. Und nehmen das Mehrgewicht und den -preis für die (unbestreitbaren) Vorteile in ihren jeweiligen Anwendungen bewusst in Kauf.
Ich habe derzeit beides. Ob das auf Dauer so bleibt und was übrig bleibt falls nicht kann ich noch nicht absehen. Es hat eben wirklich beides seinen eigenen Reiz.

Guter Standpunkt.
 
Der ganze Thread entstand doch nur wegen eines Missverständnisses des TO in einem anderen dann leider geschlossenen Thread und war sein Weg, uns zu zeigen, dass wir ihm weiter geholfen haben. Ziel war sicher nicht der millionste Formatbattle mFT vs. KB.


Zum Thema Freistellung:
Ich mag Freistellung in Maßen schon auch, insbesondere wenn ich wie hier im letzten März ein TFP Shooting als Zweitfotograf mit akuter beidäugiger Glaskörperablösung fotografieren soll und nur schwarze Würmchen sehe. Die folgenden Bilder sind alle via Augenerkennung und Display entstanden, Dank einer gewissen vorhandenen Schärfentiefe hat das in meinen Augen recht gut funktioniert.

Model: Yoyce, BMW Welt, ooc JPGs, ich hoffe das Model verzeiht es :p
Die Bilder wurden nicht wegen Inhalt/Komposition/... sondern wegen Freistellungsgrad ausgewählt, in die Galerie würde ich sie alle 5 nicht stellen und schon gar nicht ooc ;). Exifs sind jeweils im Bild.

CooperWorx-1.jpg

CooperWorx-2.jpg

CooperWorx-3.jpg

CooperWorx-4.jpg

CooperWorx-5.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 2te und 3te Bild finde ich :top::top::top:, die anderen machen meiner Meinung einfach keinen Sinn, wirken unnatürlich gestellt...... hoffentlich ist Kritik erwünscht :o
 
Die Diskussionen zum Thema Freistellen werden nur sehr selten von den KB Nutzern ins Rollen gebracht.
Meistens sind es Fotografen mit kleineren Sensoren, die sich genötigt fühlen irgend jemanden was zu beweisen.

Genau! Und ich war gestern mit Zaphod Beeblebrox im Restaurant am Ende des Universums.
 
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