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Fragen zum Kauf einer D200

Was das Fotografieren betrifft beginne ich erst. Ich arbeite bereits ca. 15 Jahr im grafischen Gewerbe. Seit neun Jahren permanent in der Druckvorstufe. Also die Bildbearbeitung und diverse andere Programme bereiten mir kein Kopfzerbrechen. (Alles andere auch nicht :-) ) Weiters habe ich mit der Ausbildung zum Berufsfotografen begonnen, die ich dann im nächsten Jahr beenden werde, wenn alles gut geht. Für jetzt gilt: Erfahrungen sammeln, lernen und Spaß haben an der Sache. Und dem Fotoclub hier bei uns möchte ich auch betreten. Auf jeden Fall macht ihr mir die Kaufentscheidung für ein gutes Glas schon viel leichter. Danke dafür.

Na dann sicher die D200!
 
...
Leider muss ich da bei Canon schon richtung 5d um was ähnliches zu haben....die 30D ist da kein Vergleich, nicht mal in der Selben Preisklasse...

Die 30D steht der D200 in fast nichts nach, und schlägt sie sogar im High ISO Bereich um längen !
Also bei einem vergleich mit der D200, muß sich die 30D nicht verstecken, und ich weiß wovon ich reden denn ICH HAB BEIDE :lol::lol::lol::lol::lol:

So nun zum Treadstarter,

das Tamron würde ich mir aber für die D200 nicht Kaufen, nimm, wenn es schon eine solche Brennweite sein muß das Nikon 18-200 VR.
Ich bin damit eigentlich ganz Zufrieden und würde diese Linse immer wieder Kaufen und auch weiterempfehlen.
Wenn du dir schon eine solch tolle Kamera Kaufst, dann bitte doch auch vernünftige Linsen :D

Ach ja , einfach wird der Anfang mit der D200 nicht werden, aber nicht gleich aufgeben, wenn man den dreh raus hat, macht sie SPITZENKLASSE BILDER ;)

Gruß Mark
 
Hi,

irgendwie werde ich aus dir nicht schlau, du bezeichnest dich selbst als Anfänger, ich hoffe das ist nicht falsch verstandene Bescheidenheit, machst aber ne Ausbildung zum Berufsfotografen, weil du noch nie fotografiert hast, aber es ja Spass machen könnte?? Hast dann auch nicht die Möglichkeit mit Fremdequipment rumzuspielen um zu sehen, welche interessanten Optiken es gibt und wieviel dir Bildqualität und Haptik tatsächlich wert ist?? Du scheinst dich ja auch schon gut auszukennen ist das Alles Wissen aus irgendwelchen Foren, oder auch handfeste praktische Erfahrung dahinter??

Wenn du den genannten Ratschlägen folgst kommst du auf eine Gesasmtrechung von gut 4000€, für den Einstieg nicht schlecht Herr Specht! Aber vielleicht bei deinen Ambitionen gerechtfertigt...

Also das wichtigste was ich aus Euren Beiträgen herausgelesen habe, ist das gute Glas zur D200. Die Ausbildung zum Berufsfotografen mache ich u.a. weil ich es beruflich brauche (Reporfotofgrafie) Ich habe bis dato tatsächlich nie selber fotografiert. Abgesehen von vor ca. 10 - 15 Jahren hatte ich mal eine Minolta Spiegelreflex, ich weiß nicht mal mehr welche. Aber das war keine ernste Sache und ich habe mich damals nicht wirklich damit beschäftigt. Aber die Ausbildung mache ich auch weil es sich so ergeben hat, und mich das ganze wirklich interessiert. Es war jetzt im ersten Kurs total faszinierend mit einer Sinar Fachkamera etliche Aufnahmen zu machen, zu probieren, Fehler aufgezeigt zu bekommen usw. Man bekommt einfach eine andere Sichtweite und der Kreativität sind eh keine Grenzen gesetzt. Es macht einfach wirklich Spaß. Die D200 brauche ich nicht beruflich und ich habe auch nicht vor mich selbständig zu machen. Ich möchte damit privat unterwegs sein mit gleichgesinnten diskutieren, an Workshops teilnehmen usw. Ich habe mir natürlich auch wegen der Ausbildung Fachbücher gekauft und mich schon einigermaßen eingelesen. Also ich freue mich darauf was auf mich zu kommt. Und was das finanzielle betrifft. Ich bin nicht reich (im finanziellen Sinne) aber ich habe auch Erspartes und habe für diese gesamte Aktion mit einem Budget von max. 5000,00 € gerechnet. Ich bin gerne bereit das Auszugeben und zu investieren. Ich denke das ist immer Ansichtssache. Andere haben andere Hobbys und geben das Geld dort aus. Ich sage mir immer - dafür trinke und rauche ich nicht ...
 
... habe für diese gesamte Aktion mit einem Budget von max. 5000,00 € gerechnet. Ich bin gerne bereit das Auszugeben und zu investieren. Ich denke das ist immer Ansichtssache. Andere haben andere Hobbys und geben das Geld dort aus. Ich sage mir immer - dafür trinke und rauche ich nicht ...

Recht haste :top:

Gruß Mark
 
Na wenn du bereits angefixt bist, dann kannst du gleich alle Register ziehen...das ist Richtig:D Es ist nur so wer sich kaum vorher mit Fotografie beschäftigt hat, steigt in aller Regel lieber mit etwas Günstigem ein und lässt das Equipment allmählich zu den Fähigkeiten mitwachsen, weil man auch erst dann den wirklichen Nutzen in den Highend Artikeln erkennt. Die Kamera wird dich auf keinen Fall enttäuschen, ich weiß noch genau damals, als ich sie zum ersten Mal in der Hand hielt, ich war nicht weit weg von den Tränen, da wird die Technik manchmal zum Selbstzweck:D.
 
hallo :)
ich finds klasse das du mit ner d200 einsteigen willst ich denke mir immer, das es besser ist mit einer besseren kamera einzusteigen, anstatt eine günstige zu kaufen und sich dann zu ärgern das dies und jenes fehlt.

zu den linsen würde ich sagen: D200
+tokina 12-24
+NIKON 24-120 VR (schmeiss ich mal bewusst dazu weils einfach nur
ein geiles teil is ^^)
+nikon 70-300 VR

zubehör:
filtergedöns
rucksack: lowepro mini trekker classic

denke mal dann bist du sehr sehr gut ausgestattet
 
Hallo neunhundert

also ich war/bin in der gleichen Situation wie du. Auch ich bin absoluter Neueinsteiger in der DSLR-Welt. Durch viele Recherchen im Internet eignete ich mir viel Wissen an und vor einem Monat gönnte ich mir dann nach vielen Überlegungen die D200 mit dem 17-55mm.
Meine Überlegungen waren dieselben wie du in den Beiträgen geschrieben hast: ich gebe lieber einmal viel Geld aus und habe dann eine gute Ausrüstung, mit der ich lange zufreiden bin, anstatt mich nach kurzer Zeit an kleinen Details zu ärgern (vgl. SVA,..). Du hast ja bereits geschreiben, dass das Geld und das Interesse vorhanden sind. Somit kann ich klar sagen: hol dir die D200!
Ich schliesse mich den Meinungen an, dass auf die D200 nur gutes Glas drauf sollte. Schliesslich möchte ich die Bilder nicht durch schlechtes Glas "beeinträchtigen".
Du solltest in deinem Budget das Zubehör nicht vernachlässigen: Stativ, Kopf, Rucksack,... das alles kostet auch eine ganze Menge.

Zum Einstieg mit der D200 kann ich nur soviel sagen: Obwohl ich meines Erachtens "viel" Wissen über die digitale Fotografie mitbrachte war ich am Anfang doch leicht überfordert mit der Kamera. Wenn man noch nie eine Spiegelrefelxkamera bedient hatte und sich nur mit Kompaktknipsen versucht hat ist man am Anfang schon leicht überfordert mit den ganzen Einstellungen. Zwar ist das Wissen vorhanden, doch braucht es viel Zeit bis man die Einstellugen gefunden hat. Mit viel Lesen (das Benutzerhandbuch hilft vielfach sehr gut weiter) und mit viel Probieren ging es jedoch recht schnell besser. Ich habe warscheinlich schon manches gute Motiv im letzten Monat verpasst, da ich noch nicht so schnell mit den Einstellungen war, aber ich lerne jeden Tag dazu und es kommt jeden Tag besser.

Ich bereue auf keinen Fall den Kauf der D200 + 17-55mm und würde jederzeit wieder das gleiche kaufen. Zwar braucht es am Anfang Geduld und eine gewisse Einarbeitungszeit, dafür hat man aber danach "Ruhe" und man hat eine wirklich Tolle Kamera, die kaum Einschränkungen hat!

Hoffe dir mit meinen Erfahrungen geholfen zu habe.

Gruss pödi
 
Da Du anscheinend gleich richtig und ohne Kompromisse einsteigen möchtest würde ich zur D200 das AF-S 17-55/2.8 DX und das AF-S 70-200/2.8VR empfehlen. Damit hast Du eine Kombi die keine Wünsche mehr offen lässt. Sollten die 17 nicht reichen kannst Du Dir später immer noch das Tokina oder Nikkor 12-24 dazuholen.

Grüßle Michel
 
Hallo neunhundert,

Deine Entscheidung für die D200 erachte ich als goldrichtig. Dass sie schwer zu bedienen sei, ist absoluter Quatsch. Sie ist wesentlich einfacher und präziser zu bedienen, als die hier mehrfach genannten kleinen Geschwister. Da verwechseln Leute Bedienen mit Individualisieren. Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer: die kleineren Modelle sind softwaremäßig so voreingestellt, dass sie schon in der Kamera knackige und gefällige Aufnahmen liefern. Die D200 ist hier, bis auf wenige Ausnahmen, sehr zurückhaltend programmiert und liefert einfach nur fast neutrale und damit flaue Farben, die zunächst einmal blasse und enttäuschend aussehende Bilder bewirken.

Hier ist bewusst der Fotograf gefordert, entweder anhand des umfänglichen Handbuches (und durchaus auch von Sekundärliteratur) entweder die Kamerawerte nach SEINEM Gusto zu verändern, oder aber alles nachfolgend am Computer zu bearbeiten. Damit erreicht man nach einer Lernphase wesentlich mehr, als die vermeintlich unkomplizierteren Kleinen.

Zum Objektivkauf: die Grundüberlegung sollte sein, was will ich immer mitschleppen? Die immer wieder geäußerte Auffassung, was will ich fotografieren sei wichtiger, erachte als zu eng gezogen. Denn hat das Virus einmal zugeschlagen, dann erkennt man erst die immensen Dimensionen der Fotografie. Ich kenne niemand, der immer nur bei seiner Anfangsthematik geblieben ist.

Beim Schleppen ist nicht nur das Gewicht, sondern auch die Dimension maßgebend. Neben Kamera und Objektiv wollen meistens Reserveakku und -speicher mit. Nun meinen manche, eine entsprechend groß dimensionierte Speicherkarte reiche aus. Von der Speicherkapazität her sicherlich durchaus. Aber Du wärest nicht der Erste, dem die Kamera das Albtraumwort "Speicherkartenfehler" zeigt. Man wäre also grundsätzlich gut beraten, immer mindestens eine Reservekarte mitzuführen. Die D200 ist mit dem 18-200 VR II noch sehr kompakt und sogar noch acht Millimeter kürzer als mit dem 17-55, und auch fast 200 Gramm leichter. Wenn man weiß, dass das Objektiv im Brennweitenbereich von etwa 20 bis kurz vor 200 mm sehr wohl sehr gute Leistungen aufweist und zudem die Anfangsblenden meidet, hat man mit Sicherheit ein gutes Objektiv gekauft.

Beides zusammen passt z.B in eine Lowepro Rezo TLZ 20, in der dann auch noch Platz für vorgenanntes Zubehör ist. Die Tasche ist dabei recht klein und kann sowohl umgehängt als auch an einem Gürtel getragen werden.

Das ist für mich nach mehreren Fehlinvestitionen sowohl in Kamera als auch in Zubehör die Erfahrung, die ich gemacht habe. Das ist mein "immerdabei". Für geplante Fotogänge werden natürlich mehrere Wechselobjektive sowie Ein- und Dreibein mitgenommen. Das schleppt sich dann natürlich deutlich anders.

Und das Wichtigste, auch wenn jetzt wieder die ideologischen Auseinandersetzungen folgen sollten: wenn Wert auf möglichst hohe Bildqualität gelegt wird, immer Objektive vom Kamerahersteller wählen. Wenn man die einschlägigen Diskussionen in Foren verfolgt, dann kommt IMMER über kurz oder lang der Punkt, wo Qualität nicht mehr im Mittelpunkt steht. Dann lauten die Kommentare fast einhellig: (Beispiel) "ich bin nicht bereit für fünf oder 10 Prozent mehr Qualität soundsoviel mehr Geld zu bezahlen". Damit haben sie diese Leute entlarvt. Hier geht es dann nämlich nicht um Qualität an sich, sondern um ein Preis-Leistungsverhältnis. Wobei hier auch nur der Preis objektiv vergleichbar ist und die Leistung immer subjektiv angesiedelt wird.
Und davon völlig abgesehen gibt es tatsächlich Zufallskonstellationen, in denen Kameragehäuse mit Fremdobjektiven perfekt harmonieren. Aber das sind Ringeltauben.

So, nun ist es genug :D
 
hallo :)
ich finds klasse das du mit ner d200 einsteigen willst ich denke mir immer, das es besser ist mit einer besseren kamera einzusteigen, anstatt eine günstige zu kaufen und sich dann zu ärgern das dies und jenes fehlt.

zu den linsen würde ich sagen: D200
+tokina 12-24
+NIKON 24-120 VR (schmeiss ich mal bewusst dazu weils einfach nur
ein geiles teil is ^^)
+nikon 70-300 VR

zubehör:
filtergedöns
rucksack: lowepro mini trekker classic

denke mal dann bist du sehr sehr gut ausgestattet


danke für die Information. Das ist so in etwa die Konstellation die ich mir vorstelle ... In spätestens drei Wochen kaufe ich ...
 
Hallo neunhundert,

Deine Entscheidung für die D200 erachte ich als goldrichtig. Dass sie schwer zu bedienen sei, ist absoluter Quatsch. Sie ist wesentlich einfacher und präziser zu bedienen, als die hier mehrfach genannten kleinen Geschwister. Da verwechseln Leute Bedienen mit Individualisieren. Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer: die kleineren Modelle sind softwaremäßig so voreingestellt, dass sie schon in der Kamera knackige und gefällige Aufnahmen liefern. Die D200 ist hier, bis auf wenige Ausnahmen, sehr zurückhaltend programmiert und liefert einfach nur fast neutrale und damit flaue Farben, die zunächst einmal blasse und enttäuschend aussehende Bilder bewirken.

Hier ist bewusst der Fotograf gefordert, entweder anhand des umfänglichen Handbuches (und durchaus auch von Sekundärliteratur) entweder die Kamerawerte nach SEINEM Gusto zu verändern, oder aber alles nachfolgend am Computer zu bearbeiten. Damit erreicht man nach einer Lernphase wesentlich mehr, als die vermeintlich unkomplizierteren Kleinen.

Zum Objektivkauf: die Grundüberlegung sollte sein, was will ich immer mitschleppen? Die immer wieder geäußerte Auffassung, was will ich fotografieren sei wichtiger, erachte als zu eng gezogen. Denn hat das Virus einmal zugeschlagen, dann erkennt man erst die immensen Dimensionen der Fotografie. Ich kenne niemand, der immer nur bei seiner Anfangsthematik geblieben ist.

Beim Schleppen ist nicht nur das Gewicht, sondern auch die Dimension maßgebend. Neben Kamera und Objektiv wollen meistens Reserveakku und -speicher mit. Nun meinen manche, eine entsprechend groß dimensionierte Speicherkarte reiche aus. Von der Speicherkapazität her sicherlich durchaus. Aber Du wärest nicht der Erste, dem die Kamera das Albtraumwort "Speicherkartenfehler" zeigt. Man wäre also grundsätzlich gut beraten, immer mindestens eine Reservekarte mitzuführen. Die D200 ist mit dem 18-200 VR II noch sehr kompakt und sogar noch acht Millimeter kürzer als mit dem 17-55, und auch fast 200 Gramm leichter. Wenn man weiß, dass das Objektiv im Brennweitenbereich von etwa 20 bis kurz vor 200 mm sehr wohl sehr gute Leistungen aufweist und zudem die Anfangsblenden meidet, hat man mit Sicherheit ein gutes Objektiv gekauft.

Beides zusammen passt z.B in eine Lowepro Rezo TLZ 20, in der dann auch noch Platz für vorgenanntes Zubehör ist. Die Tasche ist dabei recht klein und kann sowohl umgehängt als auch an einem Gürtel getragen werden.

Das ist für mich nach mehreren Fehlinvestitionen sowohl in Kamera als auch in Zubehör die Erfahrung, die ich gemacht habe. Das ist mein "immerdabei". Für geplante Fotogänge werden natürlich mehrere Wechselobjektive sowie Ein- und Dreibein mitgenommen. Das schleppt sich dann natürlich deutlich anders.

Und das Wichtigste, auch wenn jetzt wieder die ideologischen Auseinandersetzungen folgen sollten: wenn Wert auf möglichst hohe Bildqualität gelegt wird, immer Objektive vom Kamerahersteller wählen. Wenn man die einschlägigen Diskussionen in Foren verfolgt, dann kommt IMMER über kurz oder lang der Punkt, wo Qualität nicht mehr im Mittelpunkt steht. Dann lauten die Kommentare fast einhellig: (Beispiel) "ich bin nicht bereit für fünf oder 10 Prozent mehr Qualität soundsoviel mehr Geld zu bezahlen". Damit haben sie diese Leute entlarvt. Hier geht es dann nämlich nicht um Qualität an sich, sondern um ein Preis-Leistungsverhältnis. Wobei hier auch nur der Preis objektiv vergleichbar ist und die Leistung immer subjektiv angesiedelt wird.
Und davon völlig abgesehen gibt es tatsächlich Zufallskonstellationen, in denen Kameragehäuse mit Fremdobjektiven perfekt harmonieren. Aber das sind Ringeltauben.

So, nun ist es genug :D


Das einzige Fremdobjektiv das ich nun verwenden würde, ist das Tokina 12-24. (Vom Tamron 18-250 bin ich abgekommen) Ich habe von einer Fotografin hier auch die Information, dass dieses Objektiv auch von Profis verwendet wird. Und diese sind alle sehr zufrieden damit. Was die Zusammenstellung aller Dinge betrifft habe ich auch sehr gute Informationen auf der Homepage von Fritz Pölking gelesen, der leider verstorben ist. Es wird mit Sicherheit eine sehr interessante Angelegenheit sich mit der D200 auseinanderzusetzen und damit zu arbeiten.
 
Hallo neunhundert,

auch einzelne Macroobjektive von Tokina und Sigma genießen einen hervorragenden Ruf. Wobei man zu Sigma wohl einschränkend sagen muss, dass immer wieder von Qualitätsmängeln wie z.B. Dejustagen berichtet wird. Sigma beseitigt sie zwar auf dem Wege der Garantie/Kulanz. Aber man muss dafür immer auf sein Objektiv verzichten.
 
Wobei man aber auch sagen muss dass die Serienstreuung bei den Sigma-Makros kaum gegeben ist, zumindest hört man bei diesen weit seltener von Problemen als bei anderen Sigma-Objektiven.
 
Die D200 wollte ich Dir auch nicht ausreden, hatte meinen Beitrag zeitgleich mit Deinen Ergänzungen abgeschickt,
mit der Kamera liegst Du auf jeden Fall goldrichtig, entsprechende Einarbeitung in die Materie vorausgesetzt.
Dazu dann das 18-70 (Sieh bitte zu, dass Du ein scharfes Exemplar erwischt, die Serienstreuung scheint hoch zu sein!) oder vielleicht doch sogar das Nikon 17-55 2.8 und es kann los gehen!


Wie kontrolliert man / erkennt man dass dies ein "scharfes Exemplar" ist?
 
Dann müssen aber die Abweichungen schon zeimlich groß sein. Das heißt ich gehe zum Händler nehme alle Objektive die er hat. Fotografiere mit allen und vergleiche?
 
neunhundert schrieb:
Dann müssen aber die Abweichungen schon zeimlich groß sein. Das heißt ich gehe zum Händler nehme alle Objektive dier er hat. Fotografiere mit allen jund vergleiche?
Ja, im Prinzip schon. Wichtig ist natürlich dass du dir die Bilder auf einem ordentlichen Bildschirm anschaust, das Kameradisplay ist nur bedingt geeignet.
 
Es gibt im Netz als Download ein sog. Fokustestchart, einmal ausdrucken,
vom Stativ aus im 45°-Winkel bei Offenblende abfotografieren, dabei auf das schwarze Feld in der Mitte fokussieren.
Wenn die Schrift in der Mitte am schärfsten ist, ist alles ok, ansonsten liegt Front-/ Backfocus vor.

Alternativ geht das auch schnell mit mehreren Batterieen schräg hintereinander versetzt aufgestellt, so dass das mittlere Messfeld der Kamera nur 1 Batterie erfasst. Jetzt bei Offenblende auf die mittlere Batterie fokussieren und auslösen, von dieser muss dann auf dem Bild auch die Schrift gestochen scharf sein.
 
Wie kontrolliert man / erkennt man dass dies ein "scharfes Exemplar" ist?

am besten mit offener blende (kleinster blendenwert) eine ebene fläche (zb einen großen jahreskalender oder bücherregal/wand) mit stativ(!) & kabelauslöser fotografieren. wenn alle bildbereiche scharf sind hast du ein gutes objektiv erwischt. ;) mach am besten immer 2 fotos von unterschiedlichen brennweiten (zb bei einem 18-50mm objektiv: 18mm, 25mm, 35mm, 50mm... ).
gruß
thomas
 
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