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Frage zu unseren Hochzeitsbildern

OH wie schrecklich !!!

Bedeutet ja die Abzüge an der Wand oder Im Album sehen gar nicht so schlecht aus wie er uns der TO Einreden will.
Dann ist das ja gar kein so großer Mangel wie er uns einreden will
und er kann die Fotografin gar nicht noch weiter Runterhandeln ,
denn um nix anderes scheint es ihm zu gehen.

mfg christian

P.S.: Ne Zeitgemässere Kamera als die D100 währe sicher angebracht gewessen. Andererseits haben Generationen von Fotografen Hochempfindliche Filme mit starkem Korn eingesetzt um einen Reportage Look im Bild zu verstärken.

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Nachtrag ich hab gerade die Bilder gesehen und hätte es nicht für Möglich gehalten das sich jemand traut sowas abzuliefern .

Und die posts vom TO haste auch nicht wirklich gelesen, oder??
Aber gut gebruellt.
Setzen ,sechs!
 
Selbst wenn es als Stilmittel eingesetzte Körnung "darstellen" soll, dies wurde nicht mit dem Paar abgesprochen. Das Paar wollte Fotos wie sie die Hauptfotografin macht, und nicht solche Aufnahmen von der anderen Fotografin.


Stellt euch vor, ihr vereinbart ein Shooting, wegen gerade diesen Bildern und dann kommt ein anderer Fotograf und liefert völlig andere Bilder ab. Ist das euer Wunsch gewesen, als ihr zum Shooting gegangen seid? Nein.
 
- verlangt für die anderen fotos eine umfassende nachbearbeitung durch die fotografin (auch jpegs kann man noch aufhellen, durch noiseware etc laufen lassen)
- und erst wenn das alles gemacht wurde, würde ich den vereinbarten preis zahlen

Kann man das rauschen damit auf ein akzeptables Maß bringen?

Ich würde die Punkte auch so umsetzen lassen. Aber noch was dafür zahlen?
 
muss man ausprobieren, besser wird es auf jeden fall, ich fotografiere nur in jpeg. und pentax sagt man ja gewaltiges donnerrauschen nach :D
wegen bezahlung: schwierig, ich würde da erst mal nicht so die fronten verhärten lassen und lieber kucken, dass ich noch ein anständiges portraitshooting bekomme. ob die fotografin der ersatzdame etwas bezahlt, ist ihre sache.
auf jeden fall müsste sich sich bemühen, zu retten, was zu retten ist, wenn sie professionelle fotografin ist und das auch bleiben will.
 
Ich würde eher die engagierte Fotografin auf Schadenersatz verklagen, als der Ersatzknipse Geld zu geben.
Das ist genauso, als ob man eine Hochzeitstorte bestellt und der Konditor die Torte vom Hilfskoch versauen läßt.
Wen trifft die Schuld - den Hilfskoch oder den Konditor?
@creinhardt: mal wieder zu schnell geschossen? :rolleyes:
 
Ich hoffe das ist der richtige Bereich. Ich fand keinen passenderen.

Wir haben vor kurzem geheiratet und für Kirche und Brautpaarfotos eine Fotografin engagiert. Wir bekamen alle Aufnahmen im JPG Format (eigentlich war RAW abgemacht, aber dafür war die Nikon D100 angeblich zu langsam). Rein von der Bildgestaltung sind einige schöne Aufnahmen dabei, aber...

Es wurde ausschließlich mit ISO800 und ohne Stativ fotografiert. Externer Blitz war angebracht, ob der aber immer eingesetzt wurde? Das Exif schweigt da teilweise drüber. Verschlusszeit lag immer bei etwa 1/125 - 1/250. Blende 18-22.

So, nun meine frage an die hiesige Community, bevor ich großen Terz bei der dann armen Dame mache. Macht man das so?

Die Bilder sind zwar alle scharf, aber extrem verrauscht. Mein Vater hatte meine D40 in der Hand und ist absoluter Laien-Automodus-Knipser und seine Fotos sehen qualitativ durch die Bank weg besser aus (gleiches Objektiv übrigens, Nikkor 18-70). Die Kamera hat hier etwa Blende 7.1-8 gewählt und ISO200 mit ca. 1/200 Verschlusszeit.

Die Motive standen oft vor einem See mit Ufer, etc. Natürlich ist der Hintergrund mit Blende 8 leicht unscharf durch die hohe Entfernung, aber hätte es nicht ca. Blende 11 getan und dann max. ISO400? Oder hätte ich sogar das Mitbringen eines Stativs erwarten können (von der Fotografin, nicht vom Vater...)?

Wir sind jedenfalls nicht begeistert von der Qualität der Bilder, bevor wir jedoch mit dem meckern beginnen (wir sind ja beides Laien), wollte ich mich absichern, ob man bei der Hochzeitsfotografie nicht eventuell genau so vorgeht.

Was hast du denn bezahlt, ich meine für den Fotografen...:o
 
Setze Dich doch einmal mit Deiner Auftragsnehmerin - nicht der Dame die die Fotos fabriziert hat - in aller Ruhe (zu der Du fähig bist) zusammen und versucht gemeinsam eine Lösung zu finden.

Die Exifs sprechen eine klare Sprache:

Etwa Bild 1 in der Kirche

F-Wert: F11
Belichtungsprogramm: Blendenpriorität
Blitz: Blitz wurde nicht ausgelöst
Brennweite: 18*mm
Belichtungsmodus: Automatische Belichtung
Belichtungsverstärkung: Geringe Helligkeitsverstärkung
ISO-Empfindlichkeit: 1600/33°
Bildqualität: Mittlere Qualität (Normal)
Weißabgleich: Automatisch
Scharfzeichnung: Stärker
Fokus-Modus: AF-C
Tonwertkorrektur: Automatisch
Blitz-Modus: Nicht ausgelöst
Lichtquelle: Speedlight
Verwendetes Objektiv: AF-S DX Zoom-Nikkor 18-70mm F3.5-4.5G IF-ED

und den Rest "kommentiert" die Gruppenaufnahme mit massivem Sensordreck.

Objektiv: AF-S DX Zoom-Nikkor 18-70mm F3.5-4.5G IF-ED
Brennweite: 18*mm*(27*mm*KB)
Blende: F22
ISO-Wert: 640/29°
Programm: Blendenpriorität
Messmodus: Multi-Segment
Weißabgleich: Automatisch
Fokus-Modus: AF-C
Rauschreduktion: Aus
Blitz: 4
Belichtungsdauer: 1/80"
Belichtungsmessmethode: Multi-Segment
Schärfe: Stark
Scharfzeichnung: Stärker
Fokus-Modus: AF-C
ISO-Einstellung: 640/29°

Von bewusstem/gezielten Einsatz von HighISO, Kunst etc kann kaum gesprochen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
hast du seinen nachtrag gesehen?

jo, hab ich.
Es geht ja auch gar nicht primär um die tatsächliche Qualität der Bilder. Ich finde, der TO hat sich vorbildlich vorsichtig und ruecksichtsvoll ausgedrueckt.
Komischerweise kriegt er dann trotzdem sinnentleerte Angriffe um die Ohren gehauen. Unnötig.

Zum Thema: klarer Fall: setz Dich mit allen Beteiligten zusammen. Preisminderung (und Entschuldigung?) sowie neues Shooting sollte dabei rausspringen.

Gruss, Arno
 
Ich habe mir die Bilder einmal angeschaut. Ja, natürlich, da hätte man einiges besser machen können. Zumindest die Outdoor-Bilder sollten sich aber mit etwas EBV-Einsatz auf ein akzeptables Maß bringen lassen können. - Mich würde interessieren, nach welchem Kriterium die eigentliche Fotografin ihre Vertretung gewählt hat.

Ich ergänze mich mal selbst: Das ändert natürlich nichts daran, dass die Fotografin nach meinem Dafürhalten entweder keine war oder aber zum ersten Mal mit der D100 gearbeitet hat. Oder beides. Aber Rettungsversuche sollte man schon wagen. Das sollte allerdings die Fotografin auf ihre Kappe nehmen.

Was ich auch etwas seltsam finde: Wenn ich schon so etwas produziere (z.B. der ISO-zu-hoch-eingestellt-Fehler [ist jedem von uns schon mal passiert {mir auch, allerdings nur einmal: Fehler kann man mal machen, aber nur um sie nie wieder zu machen}]), dann gebe ich die Bilder doch nicht so raus, sondern versuche schonmal, sie so gut wie möglich zu "reparieren". Aber das sind ja jpgs OOC, wie's ausschaut. Das muss ein Fotograf doch sehen?

Was sagt denn die eigentliche Fotografin zu den Bildern, hat sie die schon gesehen

mfg, pgs
 
Ui, die Bilder würden wohl niemanden zufrieden stellen :(
Ausserdem, wenn ich Fotograf/in bin, gebe ich doch keine Bilder raus, auf denen noch dermaßen viel Sensordreck zu sehen ist, oder? (dsc_1965).
Das lässt schon an Professionalität zweifeln.
 
Es wäre besser gewesen zu sagen: "Sorry, mir ist die Speicherkarte kaputtgegangen und alle Bilder sind weg" Aber diese Fotos überhaupt einem Kunden zuzumuten ist einfach unglaublich. Das wird den TO nicht trösten, ist mir schon klar. Aber Geld darf für diese Leistung nicht fließen - auf keinen Fall - egal was vereinbart wurde! Ich denke auch: versuchen, einen Portrait-Termin mit der "richtigen" Fotografin zu vereinbaren und wenigstens diese Fotos nochmal neu zu machen. Wenn der Fotografin etwas an Ihrer Reputation liegt, dann wird sie das kostenlos machen!
Viele Grüße
Martin
 
Ich würde mir die Bilder ja auch gerne mal anschauen und mich dazu äußern, aber irgendwie kann ich die mit keinem Browser öffnen. Hat zufällig noch jemand dieses Problem?
 
Aus den Bildern mag ich eindeutig schliessen, dass die Freundin der Fotografin eher Freundin als Fotografin ist.
Vielleicht bekam sie nur eine kurze Einweisung a´la "nie unter 1/125, damit´s scharf wird und hohe Blende für die Tiefe", dann die veraltete Zweitausrüstung aufgedrückt und wurde ins kalte Wasser geworfen.

Wenn die ursprüngliche Fotografin auch nur einen Hauch von "Berufsehre" zu ihren Charakterzügen zählt, wird ihr das Geschehene a) unheimlich peinlich sein, sie b) von sich aus kein Geld dafür verlangen und c) ein kostenloses Shooting anbieten, bei dem sie in eigenem Interesse ihr bestes gibt.
 
ich denke, wir können hier noch lange weiterspekulieren. bevor der to nicht mal was zum vertrag und den konditionen schreibt, wird man da nichts spezifischeres raten können.
kann ja auch durchaus sein, dass die eigentliche fotografin auch "nur" eine hobbyfotografin ist, ein gewerbe angemeldet hat, um auf der sicheren seite zu sein (rein steuertechnisch) und alle heiligen zeiten mal eine hochzeit fotografiert.
 
Sicher gibt´s solche Leute. ABER: Wenn ich sowas bei einer Auftragsarbeit beabsichtige, dann muss sowas vorher mit dem AG geklärt werden. Denke nicht, dass man seine (wahrscheinlich) einzige Hochzeit im Leben für solche Testzwecke hergibt.

Was mich wundert: Die Motivwahl sieht so schlecht ja nicht aus. Komisch... :confused:

Wieso muss ich den Einsatz beliebiger Stilmittel klären, wenn der AG die nicht eindeutig definiert? :confused:
 
Wieso muss ich den Einsatz beliebiger Stilmittel klären, wenn der AG die nicht eindeutig definiert? :confused:

weil normalerweise ein nicht fotografierendes brautpaar diese stilmittel gar nicht kennt. die tippen auf fotos der fotografin und sagen "das hier gefällt uns besonders, das hier auch, das da drüben nicht so gut". es liegt am fotografen, daraus zu schliessen, was er machen soll.
 
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