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Frage zu Igus Slider

ich suche einen handgewindeborer, keinen für eine maschine ......

http://www.gewindebohrer-shop.de/handgewindebohrer-satz-teilig-hssg-p-71.html

UNC1/4" x 20 Handgewindebohrer Satz 3 teilig. HSS-G - 15,70 €


http://www.gewindebohrer-shop.de/handgewindebohrer-satz-teilig-hssg-p-77.html

UNC3/8" x 16 Handgewindebohrer Satz 3 teilig. HSS-G - 18,70 euro

wären das jene, die ich benötigen würde? ist der preis okay?
 
Zuletzt bearbeitet:
igus1.jpg


ist der schlitten so schwer, oder die schiene? oder beides? bzw. WIE schwer, also ung. 3 kg oder 10 kg?

1 m Igus WS-10-40 Schiene + Igus WW-10-40-10 Schlitten: 1,3 kg
1 m Igus WS-16-60 Schiene + Igus WW-16-60-10 Schlitten: 2,7 kg
 
Komme erst jetzt zur Antwort:
Die 3/8 Gewindeschneider habe ich in dem oben schon beschriebenen Shop gekauft, habe aber auch den Aussengewindeschneider mitbestellt. Vorher hatte ich in sämtlichen großen und kleinen Metallbaumärkten nachgefragt und blieb erfolglos.
Die 1/4 Zöller hatte ich mal vor längerer Zeit bei polnischen Händlern auf dem Flohmarkt erstanden, aber seit Polen EU ist, verkaufen die in meiner Umgebung nichts mehr. Für mich haben sich die Anschaffungen auf jeden Fall gelohnt, da ich gerne "Stativbastler" bin.
Ob die Schiene lang oder kurz ist, ist für den Schlitten wurscht. Ich hatte die Vorstellung, der lange Schlitten gleitet smoother. Ich glaube aber mittlerweile, daß der kürzere ausgereicht hätte. Den breiteren halte ich auf jeden Fall für sinnvoller.
Vielleicht kürze ich die Schiene auf 80cm, würde besser zu transportieren sein. Scheint zu reichen, bin noch am Üben.
Gruß, K.
 
was für einen aussengewindeschneider hast du denn da dazu bestellt?

hat von euch jemand den hybrid schlitten von igus? taugt der was? ist er sein geld wert?

die von glidetrack sind scheinbar sehr vernarrt in das teil :p laut sehr viel foren recherche über den glidetrack hybrid gab es sowohl positives, als auch negatives, mir kommt allerdings immer mehr vor, es posten immer wieder eute in igus slider threads, dass sie zu konova wechselten und diese slider mit röllchen nun sooooooviel besser sind.

hatte jemand von euch einmal einen konova slider in der hand?

auf jeden fall sollen die von der bausweise schwach sein, wirken auch etwas billig, was nichts heißt, ich hatte noch nie in einen in der hand.

ich sollte endlich auf den bestell-button bei igus klicken, ansonsten wird das noch eine monatelange recherche, wo grundstzlich immer kessler und co gewinnen, die ich mir definitv NICHT leisten werde.
 
Hi,
habe mir erst einen 1 m Slider 10x40 geholt, bestelle mir jetzt aber noch zusätzlich einen 1,50m Slider 16x60 (mit 2 15-€-Stativen) für Timelapse Aufnahmen. Einen Motor hab ich mir schon schon nach einer Youtube Anleitung gebastelt.

Außerdem hab ich zwei kleine Standfüße, die ich beim 1m Slider mittels Bohrung durch die Welle drangeschraubt habe.

Kann mir jemand sagen, wie groß der Durchmesser der Löcher beim 16x60 Slider außen jeweils sind? bzw. welche Schrauben da rein passen würden, damit ich meine Standfüße da dran montieren kann? (Der Motor ist auch an einem Standfuß montiert).

Einen 3/8" Gewindebohrer hab ich mir jetzt auch noch geholt :eek:
Hauptsächlich für das Bohren eines Gewindes in den Schlitten. Wüsste nicht, wie sonst der Kopf darauf halten sollte.

Weil die Standardbohrung bei meinem letzten Schlitten ist ja 10 mm (zu groß), da kann man ja gar kein 3/8" Gewinde mehr rein schneiden. (Vorbohren mit 8 mm)

Gruß André
 
Darf ich hier mal noch eine andere praktische Frage stellen?

Ich habe letzte Woche bei igus meinen Slider abgeholt (16-60er Schiene 150cm, 15cm-Schlitten ohne Hybridlagerung mit Feststellschraube und turn-to-fit-Schräubchen) und bin etwas erstaunt, wie schwergängig der Schlitten auf der Schiene läuft. Ich habe zwar keine sonderliche Erfahrung mit anderen Slidern, aber offenbar eine etwas andere Vorstellung auf Basis dessen was ich hier und da immer mal gesehen habe - vielleicht ist da aber auch einfach ein falsches Bild in meinem Kopf entstanden... ;-)

Mir ist klar, dass der Hybridschlitten sicher noch leichter laufen würde, aber ich war davon ausgegangen, dass man den Schlitten mehr oder weniger durch leichtes Anstupsen/Schieben mit einem Finger in Bewegung setzen kann und der beim Loslassen auch noch ein wenig weiter-/-aus"rutscht". Bei mir muss ich aber trotz komplett gelöster turn-to-fit-Schräubchen doch deutlich Kraft aufwenden, damit das Ding sich überhaupt bewegt, kann das sein? An einem anderen Beispiel ausgedrückt: Ich muss die Schiene vom einen zum anderen Ende um schätzungsweise 20 Grad neigen, damit der wiederum komplett gelöste Schlitten inkl. Videoneiger erstmals anfängt ganz langsam zu rutschen.

Wie gesagt, vielleicht habe ich einfach eine unrealistische Erwartungshaltung, würde das aber gerne mal eben mit Eurer Erfahrung abgleichen. Ein bisschen unsicher macht mich auch, dass die Schiene außer an den abgesägten Außenkanten deutlich dunkler ist als der Schlitten und als ich es aus allen Videos kenne. Nicht dass da eine verkehrte Beschichtung drauf ist, die für den Zweck gar nicht taugt...

Oder macht Ihr sonst noch irgendwas, um die Laufeigenschaften des Sliders zu optimieren? Ist ja meines Wissens grade nicht so gedacht, dass man da noch mit irgendwelchen Schmierstoffen, Wachs o.ä. drangeht.

Danke Euch schonmal, wenn Ihr Anmerkungen dazu habt!
 
Darf ich hier mal noch eine andere praktische Frage stellen?

Ich habe letzte Woche bei igus meinen Slider abgeholt (16-60er Schiene 150cm, 15cm-Schlitten ohne Hybridlagerung mit Feststellschraube und turn-to-fit-Schräubchen) und bin etwas erstaunt, wie schwergängig der Schlitten auf der Schiene läuft. Ich habe zwar keine sonderliche Erfahrung mit anderen Slidern, aber offenbar eine etwas andere Vorstellung auf Basis dessen was ich hier und da immer mal gesehen habe - vielleicht ist da aber auch einfach ein falsches Bild in meinem Kopf entstanden... ;-)

Mir ist klar, dass der Hybridschlitten sicher noch leichter laufen würde, aber ich war davon ausgegangen, dass man den Schlitten mehr oder weniger durch leichtes Anstupsen/Schieben mit einem Finger in Bewegung setzen kann und der beim Loslassen auch noch ein wenig weiter-/-aus"rutscht". Bei mir muss ich aber trotz komplett gelöster turn-to-fit-Schräubchen doch deutlich Kraft aufwenden, damit das Ding sich überhaupt bewegt, kann das sein? An einem anderen Beispiel ausgedrückt: Ich muss die Schiene vom einen zum anderen Ende um schätzungsweise 20 Grad neigen, damit der wiederum komplett gelöste Schlitten inkl. Videoneiger erstmals anfängt ganz langsam zu rutschen.

Wie gesagt, vielleicht habe ich einfach eine unrealistische Erwartungshaltung, würde das aber gerne mal eben mit Eurer Erfahrung abgleichen. Ein bisschen unsicher macht mich auch, dass die Schiene außer an den abgesägten Außenkanten deutlich dunkler ist als der Schlitten und als ich es aus allen Videos kenne. Nicht dass da eine verkehrte Beschichtung drauf ist, die für den Zweck gar nicht taugt...

Oder macht Ihr sonst noch irgendwas, um die Laufeigenschaften des Sliders zu optimieren? Ist ja meines Wissens grade nicht so gedacht, dass man da noch mit irgendwelchen Schmierstoffen, Wachs o.ä. drangeht.

Danke Euch schonmal, wenn Ihr Anmerkungen dazu habt!

Also ich habe bei meiner IGUS zuerst den Schlitten eingestellt, d.h. alle Schrauben gelöst und dann mit try and error nacheinander wieder festgezogen.
Auperdem habe ich alles mit Silikon Spray eingesprüht und nach ein paar mal hin und her das überschüssige Öl wieder abgewischt.
Jetzt läuft er zwar leichter, aber ich bin inzwischen der Meinung, das es geeignetere Linearführungen geben muss.
 
Der muss schon leichter laufen.
Ich löse dazu immer die vier Lagerböcke, bewege den Schlitten leicht hin und her und ziehe sie wieder vorsichtig fest. Dann funzt das bei mir.
 
Aha, okay - eine ähnliche Antwort habe ich inzwischen auch von igus bekommen, und das Neueinstellen hat schonmal ein Stückweit geholfen. Ich war davon ausgegangen, dass der Schlitten von Haus aus schon eingestellt ist und der Hersteller sicher präzisere Methoden hat die Lager passend in die richtige Flucht zu bringen als der Kunde.

Ganz zufrieden bin ich zwar nach wie vor noch nicht (insbesondere wenn dann erst noch der Neiger und die Kamera drauf sind, wird der Widerstand durch den Druck von oben natürlich nochmal deutlich größer), aber der Zustand ist so jetzt schon wesentlich annehmbarer als vorher.

Wie ist das mit dem Silikonspray, haben andere Kollegen da auch Erfahrung (oder alternative Behandlungsmethoden)? Ich kenne mich mit dem Zeug nicht aus, hinterlassen die irgendwelche Rückstände, schmiert das dann fühlbar an der Schiene lang, sodass man die auch immer entsprechend verpacken muss, um keine Sauerei an Klamotten o.ä. zu machen?

Und noch was, eine ganz praktische Frage: Ein Schwenk (Pan-Bewegung) lässt sich während der Fahrt auf dem Slider ja ganz gut machen, aber wenn mich meine Versuche nicht trügen, ist ein Neigen (Tilt-Bewegung) doch praktisch ausgeschlossen, weil die Lager direkt verkanten, sobald ich eine vertikale Kraft quer zur Schiene ausübe - oder? Ich war überrascht, wie drastisch sich das doch gleich bemerkbar macht, selbst bei sehr leichtgängig eingestelltem Neiger. Oder lässt sich das prinzipiell hinbekommen durch besseres Austarieren, Entkoppeln vom Schlitten oder sowas?
 
Guten Morgen,

ich hoffe es ist ok wenn ich diesen Thread wieder ausgrabe. Ich bin auf der suche nach einem mobilen Slider für kurze Kamerafahrten. Hier eine kurze Übersicht über meine Ausrüstung:

Kamera: Sony Alpha 57 mit Tamron 2,8 / 17-50mm
Stativ: Velbon Ultra LUX-i M Aluminium Dreibein-Stativ
Rucksack: Lowepro Flipside 300

Ich suche nun einen Slider den ich in meinen Rucksack packen kann, sprich er darf eine maximale Gesamtlänge von 40cm nicht überschreiten. Bei Igus kann man ja den Slider nach Wunsch konfigurieren was schonmal sehr erfreulich ist da ich keinen Slider gefunden habe der kürzer wie 50cm ist.

Bei der Konfiguration sind jetzt doch ein paar Fragen bzw. Unklarheiten aufgekommen, vllt. kann mir jemand hier weiterhelfen?

Wunschlänge: 400mm

1.) Wellendurchmesser: 10mm
- ausreichend?

2.) turn-to-fit
- ja/nein?

Besonders bei den Schienen / Schlitten Bohrungen kommen bei mir Fragen auf. Ich möchte die Schiene auf direkten Weg auf mein Stativ bringen und das mittig, welches Zubehör bräuchte ich noch wenn ich die Standard Bohrungen druchführen lasse? Das gleiche gilt für den Schlitten!

Vielen Dank im Voraus!

Gruß
Thomas
 
Ich hatte ähnliche Anforderungen, hab die 4cm schmale Schiene mit Standardbohrung genommen. Musste dann noch mittig und in den Schlitten jeweils ein Loch Bohren, was kein Problem war.
 
Ich hatte ähnliche Anforderungen, hab die 4cm schmale Schiene mit Standardbohrung genommen. Musste dann noch mittig und in den Schlitten jeweils ein Loch Bohren, was kein Problem war.

Danke für deine Antwort.

Zum Punkt "Standardbohrung" bei der Schiene, sind das auch 3/8 Bohrungen wie beim Schlitten oder 1/4???

Ich überlege grad wie ich ganze relativ mobil gestalte. Meine Idee wäre aktuell diese:

- Schiene mit Schnellwechselplatte versehen, dürfte bei meinem Velbon eine 1/4 Schraube sein = keine Ahnung welchen Adapter ich verwenden soll!
- Der Schlitten bekommt eine Gewindeadapter 1/4 auf 3/8 Zoll und die Kamera wird immer auf die 1/4 Schraube geschraubt.

Kann man eigentlich auf Wunsch eine 1/4 vornehmen lassen bei der Schiene?
 
bräuchte hier noch eine Einschätzung

Schienenlänge: 390mm
Wellendurchmesser: 10mm
Schienenbreite: 40mm

Meint Ihr es reicht ein "kleines Fotogewinde 1/4" auf der Wechselplatte?
 
Standardbohrung ist ohne Gewinde!! Da sind einfach Löcher drin........welche der Schrauben durch passt weiss ich grad nicht.

Schnellwechselplatte mittig unter die Schiene schrauben ist sinnvoll. Ob du oben 3/8 oder 1/4 nimmst hängt doch einfach vom Gewinde deines Kopfes ab, der auf den Schlitten soll. Wenn du die Kamera direkt auf den Schlitten schraubst, dann natürlich das was die Kamera braucht.

Oder versteh ich dich falsch?
 
Also ich möchte meine Kamera direkt auf den Schlitten montieren mittels einer entsprechenden Schraube + falls benötigt, einen Adapter.

Die Schiene kommt auf eine Wechselplatte, passend zum Velbon Stativ. Da das Gewinde hier 1/4 Zoll entspricht, helfen mir die 3/8 Bohrungen von Igus nicht.

Ich möchte nicht mit 2 Stativköpfen arbeiten da mir das zu umständlich und undhandlich erscheint besonders wenn man einen Städtetrip macht.

Ich überlege auch schon die Bohrungen selber durchzuführen bzw. durchführen zu lassen, ich habe zwei linke Hände ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, dann brauchst du in der Tat im Schlitten eine Gewindebohrung....lass die lieber von igus direkt in 1/4 machen. Dann haste die Schraube immer direkt am Schlitten.
Ich hab meine Bohrungen selber gemacht, weil ich keine Gewindebohrungen brauchte.
 
Also ich möchte meine Kamera direkt auf den Schlitten montieren mittels einer entsprechenden Schraube + falls benötigt, einen Adapter.

Die Schiene kommt auf eine Wechselplatte, passend zum Velbon Stativ. Da das Gewinde hier 1/4 Zoll entspricht, helfen mir die 3/8 Bohrungen von Igus nicht.

Ich möchte nicht mit 2 Stativköpfen arbeiten da mir das zu umständlich und undhandlich erscheint besonders wenn man einen Städtetrip macht.

Ich überlege auch schon die Bohrungen selber durchzuführen bzw. durchführen zu lassen, ich habe zwei linke Hände ;)

Meist kann man die Schrauben in den Platten austauschen, zumindest bei Manfrotto. Die zweite Größe wird mitgeliefert.
Meine Erfahrung mit nur einem Stativ ist sehr negativ, ich habe mir mit dem langen Hebel ein Stativ kaputt gemacht.
Außerdem sieht man auf jedem Video bei youtube, das da immer ein Wackler drin ist...
 
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