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Frage zu Farblaserdruckern...

Cessna

Themenersteller
Hallo,

bisher habe ich meine Fotos (A4 größe) auf einen HP Tintendrucker gedruckt.
Dabei stört mich folgendes:

1. Ausdrucke sind sehr anfällig gegen UV-Licht. Bleichen also ziemlich schnell aus.
2. Unten bleibt immer ein weißer Rand
3. Druckkosten ziemlich hoch. HP Patronen halt.

Meine Frage ist, wie sieht das mit einem Farblaser aus? Die Geräte sind ja schon ziemlich günstig geworden.
Kann ich mit einem Laserdrucker auch Glossy-Papier bedrucken?
Welchen Drucker sollte man nehmen zum Fotodruck?

Viele Grüße...

Cessna
 
Cessna schrieb:
Hallo,

(...)

Meine Frage ist, wie sieht das mit einem Farblaser aus? Die Geräte sind ja schon ziemlich günstig geworden.
Kann ich mit einem Laserdrucker auch Glossy-Papier bedrucken?
Welchen Drucker sollte man nehmen zum Fotodruck?

Viele Grüße...

Cessna

Farblaser sind für den Fotodruck eigentlich keine gute Wahl. Witzigerweise liegt das daran, dass die Geräte "zu gut" sind, die Bildpunkte sind zu klar definiert, Kontraste zu hoch. Es gibt zwar ein paar Geräte, die ganz leidlich auch für Photos sind, aber es bleibt ein Kompromiss oder ist sehr teuer (Technik wie in Farbkopierern).

Gerade deshalb werden ja auch in der Druckindustrie Proofs nicht auf Lasern, sondern auf Tintenstahler ausgedruckt.
 
Zwischen den Fotos aus einem Tintenstrahldrucker und einem Farblaser liegen Welten. Man sieht eigentlich immer Raster. Mich hat noch kein Bild aus (m)einem Farblaser überzeugt, es sei denn für lediglich grafische Zwecke.
Bei einem Farblaser sollte man auch gleich mehrere Drucke machen, sonst steigt der Verbrauch überproportional an. Und wenn man das dann macht, ist es wieder gleich teuer.
 
Welchen HP Drucker hast Du?
Ich würde vorschlagen:

z.B. Canon Drucker mit seperaten Tanks und die ggf. noch wieder auffüllen lassen.

Weisser Rand mit guter Papierschneidemaschine abschneiden, wobei doch viele Drucker mit einem Randlosdruck werben (??)

Bei vielen Ausdrucken immernoch online entwickeln lassen (Preis <1? pro Bild)

Welcher Druckerhersteller gibt nochmal 10 Jahre Lichtechtheit seiner Ausdrucke an? So schnell dürften die nicht verbleichen, wenn man die nicht gerade ewig in der prallen Sonne liegen lässt.
 
Danke für die Antworten!!!

Mist, ich dachte ich könnte mich mit einem Laserdrucker verbessern :rolleyes: . Dann bleibe ich halt bei meiner Tinte...

Gruß Cessna
 
Na ja, wenn's wirklich preiswert sein soll und die Qualität stimmen muss denke ich ist eine Belichtung in jedem Fall dem Druck zuhause überlegen - egal mit welcher Technik. Desrum hab ich meinen Tintenpisser verkauft und hab hier nur noch den Farblaser. Die Drucke sehen als Voransicht vor dem Belichten gut genug aus um z.B. die Qualität der EBV zu beurteilen, auf entsprechendem Fotopapier kann man das Zeug schon fast aufhängen - aber es reicht lange nicht an das, was ein guter Fotodrucker oder eben ein Belichter erzielt.

Just my 2ct.

Grüße
Tom
 
Ich habe vor anderthalb Jahren den Canon i9100 gekauft und bin sehr zufrieden (die Nachfolger sind wohl noch besser). Damals habe ich auch nach Laserdruckern geschaut, das aber schnell wieder aufgegeben. Die Gründe sind oben genannt.

Einen sichtbaren Unterschied der mit dem i9100 ausgedruckten Fotos zum Standard-Fotolabor kann ich nicht mehr erkennen. Ich drucke alle Fotos für Ausstellungen auf diesem Teil und die Qualität ist klasse.

Aber: Ich verwende nur Canon-Material (und rechne die Kosten nie durch). Canon steht (je nach Papiersorte) für mehrjährige Lichtechtheit -- aber natürlich nicht in ständigem und prallem Sonnenlicht oder Ähnlichem. Ich hatte bei einer Ausstellung im letzten Sommer allerdings diverse Fotos mehrere Wochen in praller Sonne hängen -- und die haben es gut überstanden.

-rAt
 
Hi,
bei Canon kannst Du Drucker kostenlos mit Deinen Bilddaten testen. Habe ich bereits mit zwei Druckern gemacht (i965 und i990). Hat gut funktioniert.
Hier der Link: http://www.canon.de/for_home/your_print/index.asp

Ich selbst verwende einen Canon und einen HP Drucker. Der Canon ist bei den Kosten erheblich preiswerter, da separate Tanks, die leicht nachfüllbar sind. Der Nachteil ist aber bei allen Drucken, dass diese nicht UV-beständig sind (halten an der Wand im Büro nur 6 Monate und werden dann unansehlich-ich nehme kein Original-Canon Material). Eine Alternative sind ev. Thermosublimationsdrucker.
 
di0815 schrieb:
...
... dass diese nicht UV-beständig sind (halten an der Wand im Büro nur 6 Monate und werden dann unansehlich-ich nehme kein Original-Canon Material). ...

Ich beziehe mein Canon Papier recht günstig bei printus.de -- seit ein paar Monaten bei einem grafischen Ausrüster bei mir um die Ecke sogar noch etwas billiger.

Und da bleicht nichts aus -- das ist mir einen Mehrpreis schon wert.

Für Quick-and-Dirty-Drucke oder kurzlebiges Material (Folder) nehme ich Römerturm Paperrazzo No. 3. Das ist matt, hat 200 g/qm, und beidseitig bedruckbar. Klasse Papier, recht günstig, bleicht aber aus und ist schwierig zu bekommen.

-rAt
 
ratgallery schrieb:
Ich beziehe mein Canon Papier recht günstig bei printus.de -- seit ein paar Monaten bei einem grafischen Ausrüster bei mir um die Ecke sogar noch etwas billiger.

Und da bleicht nichts aus -- das ist mir einen Mehrpreis schon wert.

-rAt

Ich glaube nicht, dass es am Papier liegt, wenn die Farben ausbleichen. Ehr tippe ich auf die Druckertinten, die nicht UV-stabil sind, wenn man Nachfülltinten verwendet. Aber alles was länger halten soll, lasse ich ausbelichten.
Für das Büro hat das ausbleichen den Vorteil, dass ich alle 6 Monate neue Bilder an die Wand hängen kann ;) .
 
di0815 schrieb:
Ich glaube nicht, dass es am Papier liegt, wenn die Farben ausbleichen. Ehr tippe ich auf die Druckertinten, die nicht UV-stabil sind, wenn man Nachfülltinten verwendet.
...

Nach allem, was ich gehört/gelesen habe, ist es eine Kombination aus Papier und Tinte.

Zudem: Auf besagtem Römerturm-Papier bleicht's deutlich, auf Canon mit derselben Tinte nicht.

-rAt
 
ratgallery schrieb:
Nach allem, was ich gehört/gelesen habe, ist es eine Kombination aus Papier und Tinte.

Zudem: Auf besagtem Römerturm-Papier bleicht's deutlich, auf Canon mit derselben Tinte nicht.

-rAt

gut zu wissen. Was nimmst Du für Tinte? Original Canon oder Nachfülltinte?
 
Wie siehts denn mit Thermosublimationsdruckern aus?
z.B. der Kodak Professional 8660
Hat vieleicht schon jemand Erfahrung damit?
Man müßte halt günstig an Farbbänder und Papier rankommen!

:rolleyes:
 
J.o.h schrieb:
Wie siehts denn mit Thermosublimationsdruckern aus?
z.B. der Kodak Professional 8660
Hat vieleicht schon jemand Erfahrung damit?
Man müßte halt günstig an Farbbänder und Papier rankommen!

:rolleyes:

700? ? und brauchen Termodrucker nicht auch immer spezielles Papier?
De 10*15 Drucker benutzen doch auch welches, oder?

Ausser der Wasserfestigkeit sehe ich keinen wirklichen Grund einen Termodrucker zu kaufen. Wenn etwas länger halten soll kann man es immernoch kostengünstig entwickeln lassen.
Lediglich Wasserfestigkeit und schnelle Entwicklung würden mich zu einem Termodrucker überreden.
 
Na gut, dann geb´ ich halt auch noch meinen Senf dazu.

Ich verwende eine billigst-Drucker, Billigst-Papier und Billigst-Tinte.
Die Ergebnisse (A4) sind FÜR MEINE Bedürfnisse ausreichend. Sollte dann mal ein Bild dabei sein, welches mir "noch besser" gefällt, dann möchte ich es auch noch größer. Spätestens in diesem Moment komme ich an einer Ausbelichtung eh nicht mehr vorbei.

Die Kosten für einen A4-Print hab´ ich mir auch noch nicht ausgerechnet, da dies (m. E.) absolut uninteressant ist.

- Canon i550
- Fremdtinte, 1,30 Eur / Patrone
- Fotopapier von SMM (100 Blatt für 8,00 Eur)

Ein guter Bekannter von mir, arbeitet in der Papier-Branche.
Nach allem, was ich gehört habe, werde ich mir NIE irgendwelche Papiere von Canon, HP, Minolta, ... kaufen.

Es handelt sich IMMER um irgendwelche Papiere, die, ich weiß nicht von wem, hergestellt werden und lediglich anders verpackt werden.
Für die Tatsache, den Namen einer dieser Firmen, auf die Umverpackung zu drucken, ist ein (kaum erwähnenswerter) Beitrag fällig.
Diese Spende liegt, je nachdem, in einem 5- oder 6-stelligen Bereich.
Und schon handelt es sich um Original-Papier in nicht erreichbarer Qualität ...
 
hasi schrieb:
Es handelt sich IMMER um irgendwelche Papiere, die, ich weiß nicht von wem, hergestellt werden und lediglich anders verpackt werden.

Alte Kamellen ;) Canon produziert auch keine Akkus, genauso wie Ansmann wenn es stimmt was man hört ;)
Alles eingekauft, umgelabelt und teurer verkauft. Marktwirtschaft halt.

Nur: Find mal das äquivalente Papier was Canon vertreibt. Ich habe die Erfahrung gemacht das 90% der alternativen Papiere nicht gut mit den jeweiligen Druckern zusammen arbeiten.
 
MickyT schrieb:
@rAt: Danke für die Tipps, überlege nämlich gerade einen Neukauf.
:) :)

Na, gut zu lesen, dass mein Gebabbel auch etwas Nutzen bringt. ;)

Die Druckerwelt hat sich seit meinem Kauf im Mai 2003 sicher wieder geändert, aber damals war der i9100 von Canon wohl der beste Drucker mit dem Format A3+. Ich habe damals auch die Kosten gegen die Mitbewerber gecheckt und der Canon kam ganz gut weg.

Meine Erfahrungen sind durchweg gut.

Die neuen Modelle habe ich am Canon-Stand auf der Photokina gesehen, das sah ebenfalls prima aus: Die drucken jetzt mit acht Farbtönen.

-rAt
 
devastators schrieb:
700? ? und brauchen Termodrucker nicht auch immer spezielles Papier?
De 10*15 Drucker benutzen doch auch welches, oder?

Ausser der Wasserfestigkeit sehe ich keinen wirklichen Grund einen Termodrucker zu kaufen. Wenn etwas länger halten soll kann man es immernoch kostengünstig entwickeln lassen.
Lediglich Wasserfestigkeit und schnelle Entwicklung würden mich zu einem Termodrucker überreden.

Hallo,

ich habe einen CP-330 Thermosub-Drucker. Für kontrastreiche, "knallige" Bilder ist er o.k. In den Tiefen säuft er aber gewaltig ab. Da bringt er kaum Abstufungen.
Ich verwende ihn für Schnellausdrücke zum Verschenken. Die Bilder sind relativ robust.

Ich kann mir nicht helfen, aber die 10x15 Thermosub-Drucker sind für mich imho die "Polaroids" des Digi-Zeitalters.

Canons Unterstützung der Thermo-Subs am PC ist mehr als dürftig. Ich bin sicher, daß mit ordentlichem Farbmanagement mehr daraus zu machen ist.

Wers nicht glaubt, der baue sich mal einen Graukeil im EBV-Programm und gebe den auf den CP-2xx oder CP-3xx aus. Grauenvoll!

Von meinem Canon i965 bin ich dagegen begeistert. Ich verwende originale Canon-Tinten, aber z.T. preiswertes Noname-Photopapier. Im Gegensatz zu HP oder Epson hat sich Canon meiner Meinung nach weniger auf Spezialpapier festgelegt.

Dafür ist aber den Canon-Bilder hinsichtlich der Langzeit-Farbstabilität und UV-Empfindlichkeit weniger zu trauen, glaubt man den Tests, z.B. in der c't.

Eins dürfte aber klar sein. Der Siegeszug der Digi-Fotografie zeigt seit geraumer Zeit deutliche Auswirkungen auf die Ausrichtung der großen Farblabore. Die Preise für Abzüge von Digital purzeln mittlerweile gewaltig.

Den Farblaboren wird es künftig schlecht gehen. Früher gab es nur den Weg über die Ausbelichtung des Negativfilmes.

Heute und morgen werden viele digitale Aufnahmen auf dem PC landen. Dort wird der größte Teil bleiben. Ein geringerer Teil der Massenbilder wird auf CD oder DVD landen.

Wie früher in den Fototaschen werden sich die meisten Bilder heute auf dem PC oder bestenfalls auf einer CD/DVD stapeln.

Es werden deutlich weniger Bilder den Weg ins Labor finden! Ankurbeln können die Labore das nur über den Preis.

Das Sterben der Großlabore ist längst im Gange. Überleben werden die, die Vertriebswege ohne Sonderaufschlag für Digifotos ermöglichen, die Lesegeräte auch im kleinsten Dorf aufstellen...

Gruß
ewm
 
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