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Frage an die makrospezialisten

Bild 1 und 2 finde ich wirklich gelungen, ein guter Anfang wie ich finde. Bild drei sagt mir weniger zu, Untergrund sowie Beschnitt sind nicht mein Fall.

Ich würde sagen, du bist defintiv auf dem richtigen Weg. Bleib dran und verliere vor allem nicht die Lust wenns mal nicht so klappt wie erhofft. Ich weiß der Spruch nervt, aber ich sag ihn trotzdem nochmal -> Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen :p

Jörg
 
Na siehste Peter, du kannst es doch!:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
deine Bilder sind doch schon recht gut, besser können sie eigentlich nur werden, indem du die Schärfentiefe erhöhst (aber nur wenn du das für dein Bild brauchst. Der Schärfeverlauf bei der Kröte z.B. bringt sehr viel Dynamik ins Bild, weil die eigentlich mittig sitzende Kröte ihren Schärfepunkt ( die Augen ) aus der Mitte herausgenommen ist), dies geht allerdings nur mit mehr Licht, weil du abblenden mußt. Wenn Zeit da ist, einfach eine Styroporplatte aufstellen oder eine mit Alupapier bezogene Platte ( damit kann man auch die Lichtstimmung beeinflussen, je nachdem welches Alupapier). Man kann auch einen Trichter um das Objektiv machen, daß das Licht fängt und auf das OBjekt lenkt.
Ansonsten nutze ich die Schärfefalle meiner Pentax DS in kombi mit einem manuellen Objektiv, d.H. ich habe die Kamera auf AF stehen, Fokussiere vor, drücke den Auslöser solange gedrückt, bis ich mit meiner Atmung den anvisierten Punkt scharf habe und erst wenn die Kamera sagt es sei scharf, lößt sie aus, aber dann auch direkt. Wenn die anderen Parameter wie z.B. Zeit (Bewegungsunschärfe) und Blende(Tiefenschärfe) stimmen, würd ich mal auf nahezu 100% tippen.
Grüße Michael
Ps: bin weder Spezialist noch Profi, sondern Hobbiot
 
Dankeschön, freut mich, dies aus berufenem Munde zu hören. Da haben sich die wunden Knie ja doch gelohnt:D
 
Peter(ich heisse auch so ^^), deine Bilder sind doch einsame Spitze!

Wenn ich da mir meine so ansehe.... :(

hast du die bilder mit dem 100er makro gemacht? Stativ verwendet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Freihändig zu zufriedenstellenden Ergebnissen und vernünftigen "Quoten" zu kommen ist vor allem mal eine Frage der Übung. Ich hab hier in diesem Thread schon mal ein bissi was dazu getippst .. laßt Euch nicht entmutigen, bei vielen finden die Steigerungen in Schritten statt .. es macht ein paarmal regelrecht *klick*.

Anfangs kann es eine große Hilfe sein mit einem Füllblitz die Zeiten bei kleiner Blende in erträgliche Bahnen zu lenken .. man erhält so das oftmals entscheidende Mehr an Tiefenschärfe, das Bilder rettet in denen die Schärfeebene eben nicht auf den Zehntelmilimeter gesessen hat.

weitere Freihandmakros
die auch
und die noch
natürlich die hier
hier noch welche
das nimmt kein Ende
die noch
geht auch mit dem Lupenobjektiv

Das Ganze ist tatsächlich vergleichbar mit einem Sport den es zu erlernen gilt .. es funktioniert nicht wie gottgegeben von allein .. läßt sich aber prima üben und bringt bei etwas Hartnäckigkeit auch relativ flott Erfolgserlebnisse. Wer schon mal versucht hat im Golf Platzreife zu erlangen wird freihändige Makros im Bereich um 1:1 eher belanglos finden :D

Grüße
Martin :)
 
Also ich habe anfangs auch freihand Makros gemacht (hatte zuerst auch das 100/2.8 USM Macro von Canon) , aber mit Stativ ist das um einiges bequemer , da man in Ruhe alles ausrichten kann und keinen Blitz einsetzen muss.
Hat natürlich auch mit der Zeit zu tun, in der ich meine Makros mache, meine Verschlusszeiten bewegen sich im Bereich zw. 1 sek und 1/100 sek ;)
 
Kann mich Martin mittlerweile nur anschliessen.

Es wird von Tag zu Tag besser. Am ersten Tag, wollte ich das Makro direkt wieder verkaufen.

Es ist nicht leicht, aber es lässt sich wirklich erlernen. Mit dem Einbein bekomme ich mittlerweile recht gute Ergebnisse zustande.

Versteife Dich am Anfang nicht gleich auf den 1:1 Masstab. Das war auch mein Fehler. Das bekomme ich Freihand immer noch nicht hin, keinerlei Chance.
 
Wäre für Makrofotografie ein Ein -oder Dreibein Stativ besser?

Ich schätze mal ein Einbein, aber bringt das auch wirklich was(also im Bezug auf Wackelruhe ect.)
 
gruselduerck schrieb:
Ich habe es auch schon öfters geschrieben, aber ich stelle über meine Atmung scharf!

So inetwa versuche ich es im Notfall auch.
Ich habe mir da was bei den (Gewehr)Schützen abgeschaut. Zwei- dreimal durchatmen und beim letztenmal nur halb einatmen und dann die Luft zum (Schuss) Auslösen anhalten. (Ihr dürft nach dem ihr das Bild gemacht habt ruhig wieder weiteratmen.)

Mir hilft das den Körper ruhig(er) zu halten.

Gruß:lol: Fotoboy:lol:
 
Kampf_Frettchen schrieb:
Wäre für Makrofotografie ein Ein -oder Dreibein Stativ besser?

Ich schätze mal ein Einbein, aber bringt das auch wirklich was(also im Bezug auf Wackelruhe ect.)

Naja, das Einbein hilft dir schon, die Schärfeebene einigermaßen dort zu halten, wo sie sein soll.
Mit dem Dreibein ist das halt nochmal viel besser möglich und spätestens wenn lange Verschlusszeiten ins Spiel kommen ist es ohne Dreibein kaum möglich.

Ich rate euch, mal in der Früh (5:30 Uhr) auf Motivsuche zu gehen, wenn ihr Glück habt, gibt es auch noch Tau. Die Insekten befinden sich noch in Kältestarre und man hat genug Zeit zum Ausrichten des Motivs und zum rumprobieren.
Außerdem ist das Licht einfach traumhaft.

Und den Blitz würde ich zuhause lassen, aber das ist ein anderes Thema ;)
 
Jimmi schrieb:
Naja, das Einbein hilft dir schon, die Schärfeebene einigermaßen dort zu halten, wo sie sein soll.
Mit dem Dreibein ist das halt nochmal viel besser möglich und spätestens wenn lange Verschlusszeiten ins Spiel kommen ist es ohne Dreibein kaum möglich.

Ich rate euch, mal in der Früh (5:30 Uhr) auf Motivsuche zu gehen, wenn ihr Glück habt, gibt es auch noch Tau. Die Insekten befinden sich noch in Kältestarre und man hat genug Zeit zum Ausrichten des Motivs und zum rumprobieren.
Außerdem ist das Licht einfach traumhaft.

Und den Blitz würde ich zuhause lassen, aber das ist ein anderes Thema ;)

Ok danke, dann werd ich mir ein Mafretto Dreibein holen
 
Sowohl das Einbein, als auch das Dreibeinstativ haben ihren Platz in der Makrofotografie und beide haben ihre Vor- und Nachteile. Ein Dreibein ermöglicht natürlich exakteres Einstellen, längere Belichtungszeiten usw. Andererseits ist man mit einem Einbein viel Beweglicher und schneller.
Je nach Situation, Brennweite, Tierart usw, setze ich entweder das eine oder das andere ein.

Gruß
Heiko
 
Ich hab mir jetzt heute ein Manfrotto 3 Bein mit 3d neiger gekauft, mal sehen wies geht.

Und wenn ich ein "Einbein" brauche dann geb ich halt die Füsse nicht auseinander :ugly:
 
Kampf_Frettchen schrieb:
Ich hab mir jetzt heute ein Manfrotto 3 Bein mit 3d neiger gekauft, mal sehen wies geht.

Und wenn ich ein "Einbein" brauche dann geb ich halt die Füsse nicht auseinander :ugly:

mach auch auch so,... ich zieh nur ein bein von den dreien aus... :ugly:
 
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