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[Foveon] [abgetrennt] 3D Effekt ...

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hm, also ich habe jetzt schon einige Foveon Bilder gesehen, aber noch nicht den berühmten 3D Effekt. Die zwei Bilder, die gepostet wurden sind überhaupt nicht vergleichbar, leider. Weil das Canon Bild total unscharf und überbelichtet ist. Mich hätte dieses "Beweisbild" mal bei einem knackscharfen, korrektbelichteten Bild interessiert.

Auch noch auf der Suche nach dem 3D Effekt,
Simon
 
Hm, also ich habe jetzt schon einige Foveon Bilder gesehen, aber noch nicht den berühmten 3D Effekt.

Ich habe so ein wenig das Gefühl, den Eindruck, dass sich die Anwender des Sigma-Systems auf Biegen und Brechen auf der Suche nach einem Alleinstellungsmerkmal des Foveon-Sensors befinden. Und da wird dann halt auch mal ein "abstruser" 3D-Effekt an den Haaren herbeigezogen. So ähnlich auch bei Pentax mit den ach so tollen, uralten Festbrennweiten mit manuellem Fokus und den angeblich legendären Pancakes oder bei Olympus dem 100% digitalen SLR-System. Die Freunde des Canon- oder Nikon-Systems scheinen da ein wenig entspannter zu sein. Sie wissen eben, dass sie sich für ein rundum rundes System entschieden haben.

Aber vielleicht täusche ich mich ja nur ... :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der 3D Effekt des Foveon Sensors existiert nicht. Ich bekomme da von überzeugten Sigma-Jüngern auch immer nur Bildmaterial zu sehen, was vielleicht schöne Farben hat oder ein Motiv mit sehr plastischer Wirkung oder einfach nur geringe Schärfentiefe, oder was auch immer, sich aber ansonsten, was die Bilddateien angeht, letztlich in nichts von dem von anderen Kameratypen unterscheidet.

Es ist schade, daß die ansich ja sicherlich guten Ansätze - wie eben auch die Foveon-Technologie - durch solche Behauptungen ihrer Anhängerschaft, die teilweise nichtmal eine andere Belichtung oder anderen Weißabgleich von einem "3D Effekt" unterscheiden kann, immer mehr in die Nähe eines technischen Okkultismus gerückt werden.

Thomas
 
http://www.merriam-webster.com/dictionary/urban legend

Main Entry:
urban legend

Function:
noun

Date:
1968

: an often lurid story or anecdote that is based on hearsay and widely circulated as true <the urban legend of alligators living in the sewers> —called also urban myth
 
Weil das Canon Bild total unscharf und überbelichtet ist. Mich hätte dieses "Beweisbild" mal bei einem knackscharfen, korrektbelichteten Bild interessiert.

Auch noch auf der Suche nach dem 3D Effekt,
Simon

Das Canon-Bild wurde bei 24mm f11 mit einem L Objektiv gemacht. Da reicht die Tiefenschärfe von 1,50m bis unendlich. Was soll da unscharf sein? So sehen alle mir bekannten Bilder aus Bayer-Kameras aus. Flach, matschig und konturlos.

Eine Überbelichtung kann ich nicht erkennen, da beide Vergleichsbilder bei gleicher Belichtung aufgenommen wurden. Es zeigt sich nur die Schwäche der Canon in der Bewältigung der Lichter.

Gruß Ingo
 
AW: sigma sd14 mit 18-200 os als Einsteiger DSLR?

Ich will jetzt nicht gegen die SD sprechen, aber die dann extra zusätzlich kaufen wenn man schon eine andere gute Ausstattung hat?

Hihi, mit dem Geld, das ich NICHT verrauche, kann ich mir jedes halbe Jahr eine neue/zusätzliche DSLR kaufen. :top:

Und viel gesünder lebe ich auch noch damit - ab und zu mal ne Frischluftvergiftung ...
 
Das Canon-Bild wurde bei 24mm f11 mit einem L Objektiv gemacht. Da reicht die Tiefenschärfe von 1,50m bis unendlich. Was soll da unscharf sein? So sehen alle mir bekannten Bilder aus Bayer-Kameras aus. Flach, matschig und konturlos.

Eine Überbelichtung kann ich nicht erkennen, da beide Vergleichsbilder bei gleicher Belichtung aufgenommen wurden. Es zeigt sich nur die Schwäche der Canon in der Bewältigung der Lichter.

Gruß Ingo

Och, jetzt es es wieder so weit. Nur weil man am 3D Effekt zweifelt, werden solche Behauptungen un den Raum geworfen. Es ist sicher sinnlos zu behaupten, dass meine kleine Pentax weit schärfer auflösen kann als das gezeigte unter ähnlichen Bedingungen und auch in der 100% Ansicht.
Ich weiß ja nicht ob du das aus Frust geschrieben hast, Streitlust oder sonstwas. Aber es hat schon was fundamentalistisches.

Es ging lediglich darum ein vergleichbares Bild zu zeigen und ja ich behaupte das Bild der Canon ist einfach schlecht weil hier irgendein Fehler vorliegt und daher dient es nicht wirklich zum Vergleich. Vielleicht ist es nur ein Streulicht-Problem.
Fairplay bitte.
 
aber interessant, dass solche Themen von Zeit zu Zeit immer mal wieder aktuell werden. ;)

...,

was soll denn daran interessant sein?
Ich find's einfach nur ermüdend, ätzend, nervend, Platz- bzw. Speicher verschwendend, überflüssig, geistlos, sinnfrei, grotesk und zu guter letzt absolut zu nichts führend.
Und damit meine ich die Grabenkrieger beider Lager
 
Eine Überbelichtung kann ich nicht erkennen, da beide Vergleichsbilder bei gleicher Belichtung aufgenommen wurden. Es zeigt sich nur die Schwäche der Canon in der Bewältigung der Lichter.

Schau' Dir mal die Histogramme ohne den Himmel an - selbst dann unterscheiden sie sich deutlich. Das Bild aus der 1D Mk II ist schlicht und einfach stärker belichtet. Zwar ergeben 5.6, 1/100s, ISO 100 die gleiche Belichtung wie 11, 1/200s, ISO 200, aber irgendein Fehler muß sich da eingeschlichen haben, und sei es nur die Bearbeitung bei der Erstellung der gezeigten JPGs.
 
...,

was soll denn daran interessant sein?
Ich find's einfach nur ermüdend, ätzend, nervend, Platz- bzw. Speicher verschwendend, überflüssig, geistlos, sinnfrei, grotesk und zu guter letzt absolut zu nichts führend.
Und damit meine ich die Grabenkrieger beider Lager

Hmmmm, warum liest du dann mit - und schreibst sogar? Grübel ....

Tipp: weiterblättern ... oder Kaffee trinken! Tut deinem Herzschlag sicher besser!
 
also,wenn es sowas bei der Fotografie geben sollte und zwar wie von leoprinus beschrieben resultierend aus der farblichen Detailtreue,dann ist dies aber kein Alleinstellungsmerkmal.Dann müßten auch analoge Bilder und die von Mittelformat solche Effekte zeigen.
 
also,wenn es sowas bei der Fotografie geben sollte und zwar wie von leoprinus beschrieben resultierend aus der farblichen Detailtreue,dann ist dies aber kein Alleinstellungsmerkmal.Dann müßten auch analoge Bilder und die von Mittelformat solche Effekte zeigen.

tun sie auch, entscheidend ist a) das Verhältnis Aufnahmedistanz und Gegenstandsgröße und zu erwartender Bildbetrachtungsabstand und b) die Wiedergabe feinster Details und Farbabstufungen, sprich Spitzenoptik und hochauflösender Film repektive Sensor. Wer es nicht glauben oder verstehen kann kaufe sich das Buch 'Großssformat, Handbuch am Beispiel des Sinarsystems' und betrachte sich Seite 39 oder kommt zu mir und schaut sich das bei einer Tasse Kaffee oder Tee an Hätte da auch noch Beispiele aus der analogen Zeit. Ganz krass 2 Bilder vom Grand Canyon du Verdon, eins mit Suppenzoom und eins mit dem 50,1,4 vom Nikon aufgenommen. Identische Parameter bei der Aufnahme, allein die 50er Aufnahme bringt die Größe und Weite des Canyons richtig rüber, auch in 10*15.

Ich wage allerdings zu bezweifeln ob man dies hier angesichts runtergerechneter JPG's immer erkennen kann.

Yogi
 
also,wenn es sowas bei der Fotografie geben sollte und zwar wie von leoprinus beschrieben resultierend aus der farblichen Detailtreue,dann ist dies aber kein Alleinstellungsmerkmal.Dann müßten auch analoge Bilder und die von Mittelformat solche Effekte zeigen.


tun sie auch! hier unterscheidet natürlich in erster linie die optik! schau dir mal bilder mit dem leica summicron 28mm 2,0 (m-system) auf film an. auch hier ist die "3d"-wirkung sagenhaft.
oder das 21er zeiss biogon an der m8. dank hochkontrast ist das erstmal sehr plastisch.

ich verstehe an der diskussion immer nicht, daß man das nicht einfach so stehenlassen kann. also man muß doch nicht den bayer-sensor schöner reden als er ist?!

natürlich gibt es auch bildmaterial von bayersensorkameras was genauso plastisch ist, aber warum muß hier immer dem foveon "ausgeredet" werden, daß seine plastische darstellung bei viel licht quatsch ist?

lg matthias
 
AW: sigma sd14 mit 18-200 os als Einsteiger DSLR?

Hihi, mit dem Geld, das ich NICHT verrauche, kann ich mir jedes halbe Jahr eine neue/zusätzliche DSLR kaufen. :top:

Und viel gesünder lebe ich auch noch damit - ab und zu mal ne Frischluftvergiftung ...
du verstärkst meine chronischen Verschwörungstheorien - woher weißt du dass ich rauche?? :eek: :D
wenn du schon ums Eck wohnst, dann schau mal bitte kurz vorbei, dann könnte ich wenigstens den Foveon mal kurz ausprobieren! ;)
 
Wenn ich dazu nochmal was anmerken darf, die Bezeichnung 3D-Effekt hatte ich irgendwie benutzt in dem Thread, aus dem dieser jetzt hier entstanden ist. Allerdings ging es da um einen Vergleich des Bildeindrucks von 2 Kameras mit gleicher Anzahl MP, aber unterschiedlich grossen Sensoren und unterschiedlich grossen Fotozellen, nicht um den Foveon Sensor. Sorry.
Man kann es negieren, aber es gibt Kameras/ Backs, welche beim Kunden (PR Verantwortliche, Werbeagenturen, Grafikern, Druckvorstufe) einen Effekt auslösen, welche diese mal als 3D-Effekt, oder manchmal einfach nur als "Wow-Effekt" beschreiben. Dieser Effekt beschreibt einen extremen Bildunterschied bei: gleicher Belichtung, gleichem WB, gleichem Bildausschnitt, gleichen Brennweiten, korrekt Fokussiert, beide Bilder mit CaptureOne entwickelt und die gleich Nachbearbeitung in PS CS3, auf einem kalibrierten Monitor betrachtet/verglichen, und später auch nach dem Druck sichtbar.
Dieser Unterschied ist nicht auf den Foveon Sensor beschränkt, sondern besteht allgemein häufig. Ob ich Bilder aus der SD14 und der D2x vergleiche- hier hat der Foveon eine höhere Plastizität. Wenn ein Bild aus der SD14 und eins von einem P45 nebeneinander liegen wird der Unterschied so extrem, dass man ihn nicht übersehen kann- die SD14 Bilder wirken wie mit einer schlechten Spielzeugkamera gemacht, während man in die P45 Bilder förmlich hineingreifen möchte.
Und der Unterschied besteht, worauf ich im Ursprungsthread eigentlich anspielte, zwischen einer d1MkIII mit 21 MP und meinem Back mit 48x36mm Sensorgrösse, 9,8µm Fotozellengrösse und 22 MP.
Woher der Unterschied kommt? Vielleicht werden 3D Strukturen draussen von entsprechenden Sensoren einfach so realistisch eingefangen- das Spiel von Licht und Schatten, sowie Materialeigenschaften des fotografierten Objekts, dass ein realistischeres, Bild entsteht- und die Realität ist ja nun mal draussen in 3D.
Ich denke, so viele Leute- die Kunden- die schlicht nur gute Bilder haben wollen weil sie dafür Geld bezahlen, und schon viele Bilder gesehen und schon mit vielen Fotografen gearbeitet haben, irren sich nicht kollektiv, wenn sie manchmal sagen: Wow, das ist ja irre... Sowas hab ich ja noch nie gesehen...
Es kann aber auch daran liegen, dass viele Menschen eine gewisse mittelmässige Fotoqualität aus dem Alltag gewohnt sind. Eine mittelmässige Schärfe, und mittelprächtig verdorbene Farben. Und wenn Sie dann einmal was sehen, was mit guten Objektiven auf einer guten Kamera oder einem grossen Back fotografiert wurde, staunen sie erstmal. Ihr kennt das alle: Man bemerkt nicht, dass die Gardinen daheim schmutzig sind, bis man sie mal gewaschen hat. Oder man bemerkt auch nicht, dass Lampenschirme schmutzig sind, oder sie Bildröhre des TV, bis man sie abgwischt hat und plötzlich sieht, wie es eigentlich aussehen sollte/ aussehen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Sigma-Unterforum gilt es ja gemeinhin als gesicherte Erkenntnis, daß die Bilddaten der Foveon-Kameras von Sigma quasi jeden Fotografen total überzeugen, auch wenn es in anderen Bereichen bei den Kameras hapern könnte. Ich persönlich sehe das eigentlich auch eher so, zumindest solange man die ISO 100 nicht verläßt - daß Sigma-Bilddateien ansich sehr schöne Bilddateien sind, mit denen man gerne arbeitet und die auch gute Ergebnisse ermöglichen.

Nun, aber auch hier gehen die Meinungen in der Praxis wohl auseinander:

Ich habe mich die Tage noch mit einem Berufsfotografen unterhalten, der ansich mit Kameradiskussionen wirklich nicht viel am Hut hat, zufällig kamen wir auch auf das Thema Photokina 2006 und die dort präsentierten Sigma SD14-Fotos. Er kannte die Sigma-Kameras nicht im Detail, aber ihn habe damals gewundert, wie ein Kamerahersteller soviele technisch eher qualitativ schlechte Fotos als Aushängeschild für ein neues Modell benutzen konnte.

Thomas
 
AW: sigma sd14 mit 18-200 os als Einsteiger DSLR?

Räumliche Wirkung entsteht z.B. durch feine Farbabstufungen.

Ob das wirklich stimmt, ist natürlich fraglich. Die plastische Wirkung wird in erster Linie durch den Gegensatz von Schärfe und Unschärfe erzeugt, also durch begrenzte Schärfentiefe. Das hat nun nix mit dem Sensor zu tun, sondern kann innerhalb gewisser Grenzen mit jedem DSLR-System realisiert werden.

Wenn wir aber mal annehmen, dass die "feinen Farbabstufungen" doch eine Rolle spielen, dann bliebe noch nachzuweisen, dass der Foveon-Sensor da einen Vorteil hat. Da das hier so überzeugt behauptet wird, würde ich das ganz gern mal in Vergleichsfotos sehen, und zwar im Extremausschnitt bei gleichem Abbildungsmaßstab (also nicht 100% gegen 100%, der Vergleich ist sinnlos). Alle anderen Bedingungen müssen natürlich so weit wie möglich identisch sein.
 
... zufällig kamen wir auch auf das Thema Photokina 2006 und die dort präsentierten Sigma SD14-Fotos. Er kannte die Sigma-Kameras nicht im Detail, aber ihn habe damals gewundert, wie ein Kamerahersteller soviele technisch eher qualitativ schlechte Fotos als Aushängeschild für ein neues Modell benutzen konnte.

Thomas
Naja, die Bilder damals waren ja ganz nett,
aber die sollten wohl eher beweisen das "A3+"-Ausbelichtungen gehen. :rolleyes:

Die Motive waren zum Teil bei eher schlechtem Wetter aufgenommen worden,
an typische Marketing-"mit-Polfilter"-Motive ;)
mit tiefblauem Himmel, harten Kontrasten usw.
kann ich mich gar nicht erinnern.:rolleyes:

Mir sind die damals die Farben sogar etwas stumpf erschienen.:grumble:
Das lag aber vielleicht ja auch am Hallenlicht. :rolleyes:

Außerdem waren zu der Zeit ja alle Bilder noch mit Vorserien-SD14 gemacht!
Da hat möglicherweise schlicht die Zeit gefehlt,
die passenden Motive abzulichten. :ugly:

Schönen Gruß
Pitt
 
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