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Four-Thirds zukunftssicher?

Warum sollte FourThirds nicht zukunftssicher sein?
Nur weil die meisten Hersteller - aus reiner Einfallslosigkeit - ein Megapixel-Wettrennen veranstalten?
Gab es das zu Filmzeiten auch? Sind alle User von damals vom Kleinbild- auf Mittelformat und später vom Mittelformat auf das Großformat umgestiegen, weil die Auflösung des Filmes nicht mehr reichte?
Nein!
Kleinbild hat sich als das Format der Massen etabliert.

12 oder 14 Megapixel gehen heute schon weit über das sinnvolle Maß für das Gros der Anwender hinaus. Das FourThirds-System ist aber noch locker bis 21 Megapixel skalierbar! Die Zuiko-Digital-Objektive (zumindest wohl die Top-Pro-Serie) sind laut Olympus für diese Maximalauflösung konzipiert. Auch bei sich fortentwickelnder Sensor-Technologie sind bei der FourThirds-Sensorgröße noch Spielräume. Wenn man nur bedenkt, welchen viel geringeren Pixelpitch manche Kompakte hat!

FourThirds zeichnet sich nicht primär dadurch aus, Megapixel bis zum Erbrechen zu liefern, sondern in der Schlüssigkeit eines kompakten, von Grund auf neu konzipierten digitalen Systems. Es wird immer User geben, die sich DSLRs wünschen, die kompakter sind, als diejenigen der Konkurrenz - gerade auch vor dem sich vielleicht abzeichnenden Trend der Konkurrenz vom APS-C- hin zum KB-Format.

Außerdem zeichnen sich die Kameras des Olympus E-Systems seit Beginn durch eine auffällige Innovationsfreude (die erste und bis heute wirksamste Sensorreinigungstechnologie, die ersten DSLRs mit LiveView, Anzeige und Zugriff auf die wichtigsten Einstellungen über den Bildschirm, der einzige Profibody mit Klappdisplay und und und ...) und spätestens seit der E-400 auch durch erstklassiges Design aus.

Welcher Konkurrent kann der leckeren E-420 mit 25mm-Pankake eine ernsthafte Alternative entgegensetzen?
 
Allerdings ist es wahr, das Forendiskussionen wie diese hier da bestimmt nicht positiv beitragen. Heutzutage informiert sich doch jeder im Internet und wenn man die Masse an "Oly geht unter" Topics hier sieht, dann wird das zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung
 
Ich habe vor kurzem auch eine E-410 erstanden. Und, weiss Gott, ich habe schon manche Kamera besessen.

Hier wird herumgeredet, als wolle man die nächsten 50 Jahre auf der sicheren Seite sein. Aber wer sagt mir, dass einige der glänzenden Firmen von heute in 10 Jahren noch da sein werden? Beispiele, dass gute Produkte nicht genügen, um einer Firma langfristig das Überleben zu sichern, gibt es zur genüge. Ich erinnere mich da mal an die beiden jüngsten Beispiele, Minolta oder Agfa. Wobei Minolta zumindest noch teilweise weiterlebt.

Ansonsten gibt es noch ein Management, dass Firmen zugrunde zu richten kann.

Natürlich wüsste ich gerne, was in 10 Jahren fototechnisch sein wird. Aber wie ist denn die Situation heute? Preiskrieg ohne Ende im DSLR-Bereich, vorher waren es die Kompaktknipsen. Die Quittung dafür kommt meist erst später. Steigende Rohstoffpreise, steigende Erdölpreise und vielleicht noch ein weiterer Krieg im nahen Osten.....da braucht es bei einigen Herstellern wohl nicht viel, um aus den Latschen zu kippen.

Sicher ist, bei CaNi ist man einfach in der Mehrheit. Occasionen gibt es in Hülle und Fülle, dasselbe gilt für den Zubehörhandel. Auch den Zulieferfirmen sind Stückzahlen am liebsten.

Solange der Hamster rennt, sprich wir Fotofetischisten ständig dem neusten Trend mitmachen und nur schon bei einer Kameraankündigung das Equipment auf Ebay stellen, solange wird es der eine oder andere Kamerahersteller geben. Gerät dieses Karussell einmal ins Stocken....dann wird sich der eine oder andere noch verwundert die Augen reiben, ob seinem "zukunftssicheren" System.

Ich muss zugeben: VF hat einfach seinen Reiz. Das gute Gefühl, bei einem Hersteller zu sein, der dieses auch anbietet (meiner nicht), ist sicher da. Auch wenn es für die meisten Amateure derzeit kaum erschwinglich oder erstrebenswert ist. Aber es ist wie beim Zugfahren: Das Abteil oder die Klasse kann man immer wechseln.

Meine bescheidene Meinung.
 
Das ist mir jetzt irgendwie zu hoch. Wenn ein Sensor laut Standard X mm Diagonale haben muss - wieso kann er dann beliebige andere Größen haben und trotzdem zum Standard gehören?

Die aktuellen Sensoren aus E-3/E-520 sind auch größer als der Standard vermeintlich vorsieht, weil der Sensor wegen des IS beweglich sein muss, und doch entsprechen sie dem Standard. Was gibt es da nicht zu verstehen? Der Standard schreibt nur das Bajonett, das Auflagemaß und den Bildkreis vor, den die Optik ausleuchten soll.

Auch eine Kamera mit 48x36mm Sensor, aber uneingeschränkter Kompatibilität zu FT-Objektiven würde als "dem FT-Standard entsprechend" durchgehen.

Warum schreibt man dann die Sensordiagonale überhaupt in den Standard, wenn diese doch absolut variabel ist?

Siehe oben; Damit man einen Mindestbildkreis zum Ausleuchten festschreiben kann. Das 24/1.8 von Sigma mit FT-Anschluss leuchtet eigentlich einen 24x36mm Kreis aus, und trotzdem darf es sich "FT-Kompatibel" bezeichnen.

Wieso nimmt sich Olympus dann nicht einfach einen APS-C- oder KB-Sensor und baut nächstes Jahr eine APS-C- oder KB-FT-Kamera, ohne sich mühsam mit den Themen Rauschen, Dynamik, Suchergrößen zu plagen?!

Weil erstens die bestehenden Oly-Optiken schwarze Ränder auf den Bilder erzeugen würden, da sie nur einen deutlich kleineren Bildkreis ausleuchten können, sprich dann auch neue Optiken notwendig wären, und zweitens weil ein KB-Sensor mit 20 MP und dem selben Rauschverhalten wie die 1DsIII mit einer jetzigen FT-Optik nur eine verwertbare Pixelauflösung von 5 MP böte. Das ginge mit einem FT-Sensor deutlich günstiger, und vor allem kompakter. ;)

Was also dazu benötigt würde, um einen Vorteil aus dem großen Sensor zu erzielen, wären neue, dafür gerechnete Objektive.
 
Wenn ein Sensor laut Standard X mm Diagonale haben muss - wieso kann er dann beliebige andere Größen haben und trotzdem zum Standard gehören?

Weil nirgendwo steht, dass er diese Diagonale haben muss, sondern dass das die für das System festgelegte Standarddiagonale ist. Und wenn du mein Posting mal weiter gelesen hättest, dann wäre dir auch klar geworden, unter welchen Umständen andere Sensorgrößen möglich sind.

Warum schreibt man dann die Sensordiagonale überhaupt in den Standard, wenn diese doch absolut variabel ist?

Weil man einen gemeinsamen Nenner haben muss, den jede Kamera und jedes Objektiv erreichen muss. Und das ist der durch die Sensordiagonale festgelegte Bildkreis.

Wieso nimmt sich Olympus dann nicht einfach einen APS-C- oder KB-Sensor und baut nächstes Jahr eine APS-C- oder KB-FT-Kamera, ohne sich mühsam mit den Themen Rauschen, Dynamik, Suchergrößen zu plagen?!
Siehe oben

Soweit schon klar, der Sensor maximalster Größe wäre ein Kreis mit der gegebenen Diagonale. Aber in die Fläche eines Sensor von maximal 21,36 mm Durchmesser passt nunmal kein KB-Sensor, der an der kürzesten Seite 24 mm hat.
Das wurde nun schon häufig genug gesagt, wenn man nicht verstehen will, dann helfen auch keine Argumente

Darauf wollte ich dann auch hinaus - eine Kamera, bei der sich irgendwie FT-Optiken anflanschen lassen, welche irgendeinen Teil des Sensors ausleuchten und ein Bild in irgendeinem (meinetwegen auch 4/3-)Seitenverhältnis ermöglichen, ist noch lange keine FT-Kamera. Danke. Ich hatte schon an mir gezweifelt.
Warum sollte es denn keine FT-Kamera sein, wenn sie voll dem Standard entspricht? Vielleicht solltest du dir, anstatt dir die Wahrheit bei Markenkriegern zu holen, einfach das Whitepaper in Ruhe durchlesen und darüber nachdenken, wie es nach deiner Definition sein kann, dass schon die erste Kamera im FT-System (E-1) mit einer Sensordiagonalen von 22,5mm voll dem FT-Standard entspricht.
 
Nur weil die meisten Hersteller - aus reiner Einfallslosigkeit - ein Megapixel-Wettrennen veranstalten?

Die meisten ? Wer tut das denn nicht ?

Auch bei sich fortentwickelnder Sensor-Technologie sind bei der FourThirds-Sensorgröße noch Spielräume. Wenn man nur bedenkt, welchen viel geringeren Pixelpitch manche Kompakte hat!

Nur das bei denen nur noch Pixelschrott rauskommt. Sicherlich wünscht sich keiner der 3/4 User den Pixelpitch einer kompakten.

FourThirds zeichnet sich nicht primär dadurch aus, Megapixel bis zum Erbrechen zu liefern...

Das is bei denen aber zwangsläufig so, weil der kleine Sensor nicht mehr hergibt um beim Rauschverhalten noch vorne mitzuspielen.
 
Hallo,

ich frage mich wieso sich alle immer so über den "zu kleinen Sensor" und dem "schlechten Rauschverhalten" der Oly´s empören. Hier wird ja so getan als wäre der Sensor des APS-C Standards um Welten größer obwohl es hier ja nur um ein paar Millimeter geht. Canon und Nikon kochen auch nur mit Wasser und haben meiner Meinung nur einen Vorteil in der Verarbeitung der Bilddaten. Doch in dieser hinsicht kann sich ja bei Oly auch noch etwas tun.
Also ich sehe , wenn überhaupt, den APS-C Standard auf genauso "wackligem" Posten wie den FourThirds. Abgesehen mal davon hat bestimmt die Überwiegende Mehrheit der Hobbyfotografen keine Lust eine VF- Kamera sammt X Kilo Objektiven mit sich rumzuschleppen:top:.

Also einfach mal ruhig bleiben und sehen was die Zeit mit sich bringt;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Abgesehen mal davon hat bestimmt die Überwiegende Mehrheit der Hobbyfotografen keine Lust eine VF- Kamera sammt X Kilo Objektiven mit sich rumzuschleppen:top:.

Nun ja, dies haben früher (fast) alle getan...eine VF-Kamera mitgeschleppt.

In der Tat könnte mittelfristig sogar die Riege der APS-C Kameras wieder abnehmen, wenn der sog. KB-FF Sensor in der Produktpalette von C&N nach unten durchgereicht wird.

Dann blieben für die APS-C Sensoren nur noch die Einsteigerbodys und Kitoptiken :ugly:

Man erinnere sich, es gab ja auch mal filmbasierte APS-C Kameras, denen nur eine kurze Marktlebensdauer beschieden waren.

Also so unwahrscheinlich ist es nicht, dass die APS-C Linien der großen Hersteller eher als die 4/3 Kameras aussterben, wenn sicher auch nicht in den kommenden 4-5 Jahren.

Umgekehrt halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass Oly mit einer FF-Kamera aufwartet, da sie ja nicht mehr den dazu passenden Objektivpark weitergepflegt haben. Und für einen Relaunch halte ich den erzielbaren Marktanteil für Oly dann doch für zu gering.

Sollten C&N tatsächlich stärker auch im Proconsumer/Semiprofimarkt Richtung KB-FF Sensor gehen, wird interessant zu beobachten sein, wass die anderen APS-C Hersteller wie Pentax oder Sony tun werden.
 
spätestens seit der E-400 auch durch erstklassiges Design aus.

wenn sie nur endlich kapieren würden, dass da wo sie ihre Gurtöse hingebaut haben, wo auch der Gurt befestigt ist, eigentlich mein Finger durch muss, wenn er einigermassen bequem zum Auslöser will ...


Die Kamera ist cool, aber das Design ist leider ziemlich grottig, zumindest in ergonomischer Hinsicht!
 
Noch mal eine kleine Anmerkung zur Zukunftsicherheit von Objektiven. Gerade die hier geäußtere Meinung mit den L-Linsen hätte man eine Zukunftssicherheit verblüfft mich. Die Dinger haben doch mein USM-Antrieb. Und einige der Super-Teles können doch wohl gar nicht mehr repariert werden, weil der zugekaufte Antrieb nicht mehr produziert wird. :evil: Da wird dann doch richtig Geld versenkt. (Ich weiß, das Argument mit dem Antrieb gild mittlerweile auch für 4/3).

Daneben haben moderne Objektive auch Elektronik, die kaputt gehen kann. Dies Zeiten von solider Feinmechanik sind doch vorbei - alles ist endlich.

Und ob die "digital tauglichen" Objektive der Standardklasse alle die von vielen hier gewünschten Megapixel-Exzesse vertragen, also z. B. 20 MP noch gut auflösen, ist auch noch die Frage.

Gruß

Hans
 
Und ob die "digital tauglichen" Objektive der Standardklasse alle die von vielen hier gewünschten Megapixel-Exzesse vertragen, also z. B. 20 MP noch gut auflösen, ist auch noch die Frage.

Gruß

Hans

Es fragt sich auch wer diese braucht :rolleyes: Aber das werden die Marketingabteilungen schon zu erklären wissen. Für den Anspruch von 99% aller Fotografen und 99,9% aller ausgedruckten oder sonstwie veröffentlichten Fotos reichen die heutigen Kameras und Auflösungen wohl allemal aus.

Aber wer braucht PKWs mit mehr als 100kw. Eigentlich wohl auch höchsten 0,1% aller Fahrer. Aber sie werden dennoch produziert und verkaufen sich gut...
 
Gerade die hier geäußtere Meinung mit den L-Linsen hätte man eine Zukunftssicherheit verblüfft mich. Die Dinger haben doch mein USM-Antrieb. Und einige der Super-Teles können doch wohl gar nicht mehr repariert werden, weil der zugekaufte Antrieb nicht mehr produziert wird. :evil: Da wird dann doch richtig Geld versenkt.

Ich wüßte jetzt nicht, von welchen L's Du sprichst? Ältere als 15 Jahre? Wenn ja, dann ok. Aber mit 15 Jahren Lebenserwartung rechne ich eigentlich schon bei neugekauften L's. Ganz abgesehen davon erwarte ich das auch von anderen Canon-Objektiven. Also nicht nur theoretische Lebenserwartung sondern auch Ersatzteilverfügbarkeit.

Bei Sigma mag das anders aussehen - von denen hat man ja schon einiges gehört von wegen Inkompatibilitäten mit neueren Kameras, fehlenden Ersatzteilen usw.
 
Er redet zB vom 4,5/400L, 1,8/200L und dem 2,8/300L. Die Fokusmotoren gibts nicht mehr als Ersatzteile.
 
Das genannte 400er konnte ich im Canon Camera Museum zwar nicht finden, die anderen beiden aber. Beide 1987/88 erstmals hergestellt. Wenn ich nicht ganz unrichtig liege, ist aber zumindest das 200/1.8 noch ziemlich lange hergestellt bzw. vertrieben worden, richtig? Das ist allerdings peinlich, wenn es dafür keine Fokusmotoren mehr gibt ...
 
So, ich habe mir dann doch heute die Olympus E-520 gekauft -
inkl. Zuiko 14-42mm, Zuiko 70-300mm, GPi LiIon-Ersatzakku, Kenko UV-Filter, Bilora Display-Schutzfolien, Hama 4GB CF-Speicherkarte und Bilora Rodeo Kameratasche -
für 969 Euro bei alpafoto in Neuwied.

Jetzt werde ich erstmal die Akkus aufladen und mich anschließend mit Hilfe der Bedienungsanleitung mit den Funktionen der Kamera vertraut machen.

Ich hoffe, dass bis dahin wieder schönes Wetter ist, so dass ich auf Fotosafari gehen kann.
Ich werde dann mal berichten und versuchen, ein paar Fotos hier reinzustellen.

Wenn mir jemand noch wertvolle Tipps zum Fotografieren mit der E-520 geben möchte, kann er/sie das gerne tun.
Würde mich als DSLR-Einsteiger sehr freuen.

Bis dahin,

C


P.S.:
Ach ja, dann werde ich mir auch noch einen anderen Namen zulegen. Canographer passt ja nicht so ganz zu Olympus. ;)
 
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