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Four-Thirds vs. APS-C

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Nikon-AFS

Themenersteller
hallo,

hab längere zeit mit nikon gearbeitet und interessiere mich für das olympus system.
Meine frage: Wie stark wirkt sich der kleinere fourthirds sensor auf das bildergebnis aus. Der ist ja doch um einiges kleiner! Können die bildergebnisse überhaupt mit "normalen" dslr`s mithalten? Oder ist da gar kein sichtbarer unterschied sichtbar? Möchte auf jeden fall so einem pixel-matsch wie bei kompakten aus dem weg gehen. Hat da einer erfahrung?
 
AW: four-thirds vs. aps-c

Hallo Nikon-AFS,

ein Schmökern in den Beispielbildern im Olympus-Unterforum könnte dir einen Eindruck verschaffen. (Wobei man jetzt einwenden kann dass man am Monitor mit Bildern in Internet-kompatibler Größe und Kompression ohnehin kaum Unterschiede feststellen wird...:)
 
AW: four-thirds vs. aps-c

hallo,

hab längere zeit mit nikon gearbeitet und interessiere mich für das olympus system.
Meine frage: Wie stark wirkt sich der kleinere fourthirds sensor auf das bildergebnis aus. Der ist ja doch um einiges kleiner! Können die bildergebnisse überhaupt mit "normalen" dslr`s mithalten? Oder ist da gar kein sichtbarer unterschied sichtbar? Möchte auf jeden fall so einem pixel-matsch wie bei kompakten aus dem weg gehen. Hat da einer erfahrung?

Du brauchst nur im Forum nach den Beiträgen von Wolfgang_R suchen. :lol:
 
AW: four-thirds vs. aps-c

Bis ISO 800 wirst du es nicht sehen. Wenn dann am Format und daran das die JPEGs aus der Kamera genial sind ;)
 
AW: four-thirds vs. aps-c

hallo,

hab längere zeit mit nikon gearbeitet und interessiere mich für das olympus system.
Meine frage: Wie stark wirkt sich der kleinere fourthirds sensor auf das bildergebnis aus. Der ist ja doch um einiges kleiner! Können die bildergebnisse überhaupt mit "normalen" dslr`s mithalten? Oder ist da gar kein sichtbarer unterschied sichtbar? Möchte auf jeden fall so einem pixel-matsch wie bei kompakten aus dem weg gehen. Hat da einer erfahrung?

Ich benutze Nikon (D300) und Panasonic GH1. Die Unterschiede in der Bildqualität bzgl. des Rauschens sind bei ISO-Werten unterhalb von 800 ISO m.E. i.w. gering. Der Dynamikumfang der D300 ist schon größer. Ob und inwiefern dies allerdings in der Praxis eine Rolle spielt, ist eher eine persönliche Sache. Ich würde es nicht überbewerten. Der Abstand zu den mir bekannten Kompakten ist allerdings im positiven Sinne riesig. Das gilt fürs Rauschen, die Dynamik und die Bildanmutung.

Gruß
Georg
 
Schöne Grafik!
Aber da ist der 4/3 schon knapp 30% kleiner als ein DX bzw. Canon APS-C.

Und das führt zu einem Rauschnachteil von gerade mal 0,3 Blenden. Das kann man echt in den Skat drücken ;).

Olympus hat mit den neuen Modellen in Bezug auf Rauschen und Dynamik deutlich aufgeholt. Oder liegt es daran das die anderen Hersteller mit immer mehr Pixel kommen? :rolleyes:

Auf das Gesamtbild bezogen (auflösungsbereinigt) hat nur die Sensorgröße signifikante Auswirkungen auf das Rauschen. Die Pixeldichte ist dabei völlig wurscht!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: four-thirds vs. aps-c

Also ich würde sagen das der Unterscheid zu den Einsteiger-Cams von Nikon und Canon bis ISO800 nicht vorhanden ist. Ab ISO1600 sind die Canon und Nikon leicht besser.

In der Mittelklasse sieht es da schon schlechter für Olympus aus. Eine Nikon D5000 oder D90 hat bis ISO400 wohl eine ähnliche Qualität. ISO800 und ISO1600 sehen aber deutlich besser bei Nikon aus. Und selbst ISO3200 sieht noch besser aus als die ISO1600 bei Oly. Man kann also sicher sagen das Olympus hier eine ganze Blende schlechter ist.

Noch krasser sieht es dann natürlich bei Vollformat aus, da sind es sogar bis zu vier Blenden Unterschied z.B. zu einer Nikon D700. Aber das war ja nicht mehr die Frage.

Vor allem wenn es um Low-Light geht ist die neue Generation APS-C knapp eine Blende im Vorteil. Dafür sind die Cams und Objektive deutlich größer und schwerer.
 
AW: four-thirds vs. aps-c

und genau in der grösse liegt der vorteil bei oly. die cameras sind kleiner, die objektive sind kleiner und, jungs seid nicht sauer, aber selbst das kit-objektiv toppt vieles andere. denn: olympus muss schon da mit extremen weitwinkeln arbeiten, die an anderen cams schon normalbrennweite sind. und das machen sie GUT.(ZUIKO liegt auf der tastatur rund um L) sorry, das musste jetzt sein! für den kleinen sensor, den olympus verwendet, ists schon erstaunlich, was die da rausholen. so rein macro-lastig wie ich bin...ich verweise da mal auf das carl zeiss biotar 2/55. an oly two thirds mit m 42 adapter liegt das ding bei etwa 150 mm bei f2. ich spiel mich grade damit tot....und bin hin und weg
 
AW: four-thirds vs. aps-c

Also ich würde sagen das der Unterscheid zu den Einsteiger-Cams von Nikon und Canon bis ISO800 nicht vorhanden ist. Ab ISO1600 sind die Canon und Nikon leicht besser.

In der Mittelklasse sieht es da schon schlechter für Olympus aus. Eine Nikon D5000 oder D90 hat bis ISO400 wohl eine ähnliche Qualität. ISO800 und ISO1600 sehen aber deutlich besser bei Nikon aus. Und selbst ISO3200 sieht noch besser aus als die ISO1600 bei Oly. Man kann also sicher sagen das Olympus hier eine ganze Blende schlechter ist.

Noch krasser sieht es dann natürlich bei Vollformat aus, da sind es sogar bis zu vier Blenden Unterschied z.B. zu einer Nikon D700. Aber das war ja nicht mehr die Frage.

Vor allem wenn es um Low-Light geht ist die neue Generation APS-C knapp eine Blende im Vorteil. Dafür sind die Cams und Objektive deutlich größer und schwerer.

So groß sind die Unterschiede eben nicht ;). Der Rauschnachteil von 4/3 entspricht immer fast genau dem Unterschied der Sensorflächen.

Zu APS-C -> 0,5-0,6 Blenden (Sensorfläche 0,6x kleiner):

http://dxomark.com/index.php/eng/Im...5|0/(onglet)/0/(brand)/Canon/(brand2)/Olympus

Zu VF -> 2 Blenden (entspricht exakt der 4-fachen Lichtmenge = Sensorfläche von KB zu FT):

http://dxomark.com/index.php/eng/Im...5|0/(onglet)/0/(brand)/Canon/(brand2)/Olympus

Zu vergleichen ist SNR 18% -> print
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: four-thirds vs. aps-c

So groß sind die Unterschiede eben nicht ;). Der Rauschnachteil von 4/3 entspricht immer fast genau dem Unterschied der Sensorflächen.

Zu APS-C -> 0,3-0,4 Blenden (Sensorfläche 0,3x kleiner):

http://dxomark.com/index.php/eng/Im...5|0/(onglet)/0/(brand)/Canon/(brand2)/Olympus

Zu VF -> 2 Blenden (entspricht exakt der 4-fachen Lichtmenge = Sensorfläche von KB zu FT):

http://dxomark.com/index.php/eng/Im...5|0/(onglet)/0/(brand)/Canon/(brand2)/Olympus

Zu vergleichen ist SNR 18% -> print

Nach vielen Bilder die ich gesehen habe und auch vielen Tests, kann ich dir da nicht zustimmen. Die neuen Sensoren von Nikon und Canon, und auch die Bildprozessoren sind schon deutlich besser. Schau dir doch mal das Raushcverhalten der D700 gegenüber einer D3 an. Gleicher Sensor, gleiche Größe, und trotzdem ist die D700 deutlich besser. Da hat sich einfach eine Menge getan. Olympus kann da vielleicht noch nachziehen, vielleicht aber auch nicht. Eine D5000 bringt eine Blende gegenüber jeder Oly. Canon hatte ich Modeltechnisch nicht genant. Ich denke da hat Nikon momentan etwas die Nase vorn.

Und der SNR-Wert ist auch nur von theoretischer Natur. Messbar ist nur das Rauschen. Wie gut das Rauschen aussieht und wieviel Zeichnung noch drin ist, lässt sich damit nicht bestimmen. Klar kann man es als anhaltspunkt sehen, aber vor allem bei den wirklich hohen ISO-Einstellungen sieht eine D5000 oder D90 deutlch besser aus.

Siehe auch hier: http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM

Schau dir da mal die ISO6400 der D5000 an und die ISO3200 der E-30. Da liegen Welten zwischen.

Ich habe selber eine Oly, und überlegte auch ob ich wechseln. Aber der Größen- und Gewichtsvorteil ist mir wichtiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: four-thirds vs. aps-c

Nach vielen Bilder die ich gesehen habe und auch vielen Tests, kann ich dir da nicht zustimmen. Die neuen Sensoren von Nikon und Canon, und auch die Bildprozessoren sind schon deutlich besser. Schau dir doch mal das Raushcverhalten der D700 gegenüber einer D3 an. Gleicher Sensor, gleiche Größe, und trotzdem ist die D700 deutlich besser. Da hat sich einfach eine Menge getan. Olympus kann da vielleicht noch nachziehen, vielleicht aber auch nicht. Eine D5000 bringt eine Blende gegenüber jeder Oly. Canon hatte ich Modeltechnisch nicht genant. Ich denke da hat Nikon momentan etwas die Nase vorn.

Ich habe selber eine Oly, und überlegte auch ob ich wechseln. Aber der Größen- und Gewichtsvorteil ist mir wichtiger.

Ich frage mich, wie du mittels subjektiver Bildbewertung die Rauschvorteile in Blenden feststellen kannst?

Ob Canon oder Nikon ist übrigens egal. Auch die D700 hat auflösungsbereinigt einen Vorteil von 2 Blenden:

http://dxomark.com/index.php/eng/Im...5|0/(onglet)/0/(brand)/Nikon/(brand2)/Olympus

Bei der D5000 hast du fast recht. Da beträgt der Vorsprung 0.7 Blenden:

http://dxomark.com/index.php/eng/Im...5|0/(onglet)/0/(brand)/Nikon/(brand2)/Olympus

Und zwischen D3 und D700 gibt es logischerweise gar keine Unterschiede:

http://dxomark.com/index.php/eng/Im...297|0/(onglet)/0/(brand)/Nikon/(brand2)/Nikon

Woher soll jetzt auch der deutliche Vorteil der D700 gegenüber der D3 herkommen. Fortschritte bei der Sensortechnologie gab und gibt es kaum, auch wenn in den Foren immer davon ausgegangen wird.
 
AW: four-thirds vs. aps-c

Ich frage mich, wie du mittels subjektiver Bildbewertung die Rauschvorteile in Blenden feststellen kannst?

Ganz einfach, das was ich sehe, sehe ich. Was andere da messen oder sagen ist mir vollkommen egal. Man kann eben nicht alles messen und deshalb sind diese Messungen alles andere als Objektiv. Wenn das für dich der heilige Gral der Fotografie ist, alles nur zu messen, dann hat die Diskussion über die Bildqualität, die "immer" subjektiv ist keinen Sinn.

Wenn ISO6400 bei der Nikon D5000 deutlich besser aussieht als ISO3200 bei der Olympus E-30, wieviele Blenden gewinne ich dann rechnerisch? :rolleyes:
 
AW: four-thirds vs. aps-c

Ich bin erstaunt darüber, dass es bei dieser Fragestellung gleich um das Rauschverhalten geht.
Vermisst niemand das Freistellungspotential?


lg Bernd
 
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