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Four Thirds gibt es eine E-5 !?!

  • Themenersteller Themenersteller Gast_106124
  • Erstellt am Erstellt am
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Für weitere Antworten geschlossen.
... normalerweise passiert "Entwicklung" nicht einfach, sondern sie wird gelenkt, ob von Innen oder von Außen.
Bei uns geschieht es einzig aus der Entwicklungsabteilung heraus. Wir erfinden, wir forsche und wir analysieren Mitbewerber. Ist eine Sache reif, wird sie Marketing vorgestellt. Zwar äußern die auch Wünsche und Vorschläge, aber auf diesem Gebiet ist selbst das Forum hier geistreicher. :)
 
Bei uns geschieht es einzig aus der Entwicklungsabteilung heraus. Wir erfinden, wir forsche und wir analysieren Mitbewerber. Ist eine Sache reif, wird sie Marketing vorgestellt.

Das was ihr macht IST Marketing. Wenn ihr das dann eurer Marketingabteilung vorstellt, ist die Hauptarbeit des Marketings eh schon gelaufen. Zum Glück (für die Firma), würde ich sagen ;)
 
Bei uns ist die Grenze anders gezogen, daher gibts bei uns Business Management. Ich bin Bindeglied zwischen BM und R&D. Man könnte auch Puffer oder Vermittler sagen.

Und nun zurück zu Oly.
 
Seit ich diesen link
http://www.xtranormal.com/watch/6945517/
eingestellt habe hat es schon 140 antworten zu ,Four Thirds gibt es eine E-5 gegeben.
Nachdem ich Jahre lang mit einer Exacta Varex fotografiert hatte war ich per Zufall auf einer Olympus 1400 gekommen, folgte eine 2500 und dann die E-20.
Mit der E-20 war das fotografieren schon wieder möglich wie mit der Exacta, aber man konnte keine Objektive wechseln.
Also fand ich eine E-1 und brauchte meine alten Objektive aber mit einem
weniger guten Resultat.
Als nächste kam eine E-510 mit einem ZD 14-42 und da wurde es wider interessant.Inzwischen habe ich dann noch einen E-450 und eine E-620 gehabt, aber da ich eine E-3 fand wurden letztere wieder verkauft und jetzt habe ich nur noch die E-1 und die E-3, ein ZD 14-54 , ZD 14-42, ein Sigma
Macro 2.8 150, ein Walimex 1.4 85 und ein Sigma 50-500.
Alles habe ich immer gebraucht gekauft.
Mit dieser Ausrüstung kann ich alles machen was ich wünsche, auch ein paar MP mehr würden da nicht mehr viel dran verbessern.
Ich finde die E-3 für den Amateurfotograf mehr als ausreichend,
Bessere Resultate werden mehr durch die Aufnahmetechnik als durch das
Material gemacht werden.
Und Profi's ? die werden sich vielleicht nach etwas grösserem aussehen müssen, Hasselblad usw.
Aber wie viele Profi's tümmeln sich auf diesem Forum ?
 
Bei uns ist die Grenze anders gezogen,

Wie die Grenze gezogen ist spielt ja keine Rolle, es kommt darauf an was gemacht wird.

Um zu Olympus zurückzukommen, Maßnahmen wie die Entwicklung des SSWF oder die Bauweise der Objektive mit herorragenden Abbildungsleistungen trotz Konzentration auf Zoomobjektive sind eben auch Marketing, in diesen Fällen und meinen Augen sogar sehr gutes. Leider ist das nicht Konstant, wie man an den fehlenden Streulichtblenden bei den µFT-Objektiven sieht. Man darf eben Marketing nicht nur an die Kommunikation nach Außen messen.

Ich finde es noch immer Schade, dass Olympus das aus der Not heraus geborene Beispiel der E-4xx-Reihe nicht auch auf die anderen Produktreihen übertragen hat, zumal es vergleichsweise einfach wäre. Eine E-630 im Februar oder März mit den bei der Pen hinzugekommenen Neuerungen, vor allem Video, hätte dem System gut getan und wäre selbst bei Konzentration auf µFT ohne großen Aufwand realisierbar gewesen.
Der Schaden ist jetzt schon da. Zeitschriften berichten darüber, das es offensichtlich nicht weitergeht, Fotohändler empfehlen immer Stärker andere Marken oder bereinigen das Sortiment - das alles schlägt sich eben auf Kunden nieder. Man kann über die Angst oder Panik hier im Forum spotten, man kann versuchen die Leute zu beruhigen durch den ständigen Verweis auf die Geduld - nur hilft das im Endeffekt niemandem. Olympus kann eben nicht so weitermachen, von daher wird es sich auf jeden Fall auf die eine oder andere Weise auswirken.
Dann sollen halt jedes Jahr zwei neue Pen kommen, eine neue E-6xx, und alle anderthalb Jahre eben eine E-xx, selbst wenn die Änderungen nur minimal sind. Hauptsache das System bleibt im Gespräch und eben stets aktuell. Die Kundenmasse will das so, und an der verdient Olympus nunmal. Das kommt auch jenen zu gute, die daran eigentlich kein Interesse haben.
 
In meiner Firma gehen die Neuheiten immer von unserer Etwicklung aus, Marketing ist dazu gar nicht in der Lage. Sie schauen, obs per Vorhersage und Glaskugel rentabel wird und wir gegen Mitbewerber bestehen.

Vertrieb verkauft, Entwicklung EDIT: erfindet - so läufts auch bei Oly. Je besser beide Abteilungen harmonieren, desto besser für uns.

Das ist aber eine eher untypische Aufgabenteilung. Die Zeiten in denen die Entwicklungsabteilungen lustig drauf los entwickelten, was ging, sind lange vorbei. In aller Regel MUSS das Marketing und der Vertrieb die Richtung vorgeben, damit auch etwas entwickelt wird, was verkauft wird.

Die Zeiten wo wie Großkonzerne à la IBM noch reine Grundlagenforschung und Entwicklung betrieben, sind doch lange vorbei.

Jegliche Entwicklung hat heutzutage immer auch einen starken Produktfokus.
 
Das ist aber eine eher untypische Aufgabenteilung. Die Zeiten in denen die Entwicklungsabteilungen lustig drauf los entwickelten, was ging, sind lange vorbei. In aller Regel MUSS das Marketing und der Vertrieb die Richtung vorgeben, damit auch etwas entwickelt wird, was verkauft wird.

Die Zeiten wo wie Großkonzerne à la IBM noch reine Grundlagenforschung und Entwicklung betrieben, sind doch lange vorbei.

Jegliche Entwicklung hat heutzutage immer auch einen starken Produktfokus.
Im Prinzip ja, aber....
Die Zeiten, in denen die PM-Riege noch Ahnung vom Produkt hatte und das erkannte oder erfragen konnte, was dem Kunden fehlte oder fehlen könnte, sind bei uns längst vorbei. Diese "alten" Mitarbeiter sind weg, sie hörten am Ende ihrer Laufbahn gar nicht mehr auf mit dem Kopf zu schütteln und das schlimmste daran ist, sie hatten recht behalten!
 
Momentan ist überall Katzenjammer...
Die D3X, D3S und die D700 werden wohl im Programm bleiben...
Geld "verbrennen"...
Bei Canon jammerts noch schlimmer...
...eine 60D ... die (fast) kein Mensch will / vermag...
1Ds MKIV, die sich wieder keiner leisten will / vermag...
...immer noch die gleichen Linsenskizzen...
Kaffeesatz...
Die Sonyfreaks sind frustriert...
...auf einen A700-Nachfolger warten und auch die A850 /
A900 kein Upgrade erfahren werden.

Juhu, Oly ist Vorreiter...
...einer scheinbar so langsam
komplett aussterbenden Branche.

smiley_popcorn.gif


Gruss Martin
 
Gutes Marketing ist wichtig und auch genial (siehe Apple), leider sind die absolute Mehrzahl der Marketing-Leute ziemliche Stümper (ist ja auch nicht gerade die Paradedisziplin in einem BWL-Studium).

Die Frage ist überhaupt, ob man dafür BWLer benötigt oder nicht viel eher jemanden der einen guten Riecher hat und den spezifischen Markt versteht.
 
Im Prinzip ja, aber....
Die Zeiten, in denen die PM-Riege noch Ahnung vom Produkt hatte und das erkannte oder erfragen konnte, was dem Kunden fehlte oder fehlen könnte, sind bei uns längst vorbei. Diese "alten" Mitarbeiter sind weg, sie hörten am Ende ihrer Laufbahn gar nicht mehr auf mit dem Kopf zu schütteln und das schlimmste daran ist, sie hatten recht behalten!

Heute verkaufen sie Waschmittel, Morgen Mode und Übermorgen Kameras, wo sollen sie den Markt denn her kennen. Die interessiert nur noch das Jetzt, morgen und übermorgen ist denen egal.
 
So ist es Nightlight, wir investieren viel in Consumer Research. Am Ende sagt er uns aber nicht wie die Technik, sondern das Resultat der Anwendung auszusehen hat. Vergessen wir nicht, daß wir hier im Forum zum Teil absolute Experten sind und nicht die breite Masse an Konsumenten abbilden.

Trotzdem täte Oly gut daran, den Puls auf diesen Seiten regelmäßig zu fühlen. Wir beauftragen teilweise Kreativitätsschmieden, um neue Produktideen zu generieren. Hier bekommt man sie für lau und richtig Gute waren schon dabei. In Autoforen lesen die Entwickler schon regelmäßig mit, das Schwierigste ist nur das Filtern.
 

War nicht so gemeint, aber es scheint ja viele zu geben die meinen eine E-3
wäre nicht für Profis geeignet, und da gehöre ich nicht dazu.
Viele meinen wenn sie eine Neuere und teurere Kamera haben dann machen sie auch bessere Fotos,
das möchte ich bezweifeln.
Bei uns sagt man, ....les habits ne font pas le moine.....

schönen Tag
Pierre
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die E-3 für den Amateurfotograf mehr als ausreichend,
Bessere Resultate werden mehr durch die Aufnahmetechnik als durch das
Material gemacht werden.

Hallo!

Deine Meinung in allen Ehren, aberes gibt schon Einiges, was man sich auch als Amateur noch wünschen kann. Da du selbst Erfahrung auch mit der E-1 hast, dürfte doch auch dich das sehr unangenehme Highlight-Clipping der E-3 stören. Und zumnidest für mich kann man auch am C-AF der E-3 noch viel verbessern. Gerade bei der Vogelfotografie wäre das wirklich ein Gewinn - auch für Amateure.

Gruß

Hans
 
...Trotzdem täte Oly gut daran, den Puls auf diesen Seiten regelmäßig zu fühlen. .... das Schwierigste ist nur das Filtern.
es findet sich nur momentan keiner mehr für diese halsbrecherische Aufgabe. Obwohl der Letzte, der das gemacht hat, nach Auskunft der behandelnden Ärzte auf dem Weg der Besserung ist, und wieder völlig gesund werden soll.

LG Horstl
 
Die E-3 ist nicht mehr up to date, da gibt es nicht viel zu rütteln. Das Highlightclipping ist zwar eklig, doch wenn man seine Kamera kennt, lernt man das recht schnell einzuschätzen, wie die reagiert.

Der C-AF hat ein ordentliches Refit nötig, 7D, 1D MKIV und die grossen Nikons zeigen, was so drin liegen sollte. Ich bin diesbezüglich jedoch sehr zuversichtlich. :)

Für die meisten Amateure würde auch eine E-620 oder eine E-520 ausreichen. Vermutlich über 90% der Kameras bekommen nie was anderes als die Kitlinse ans Bajonett geflanscht.
Die E-3 ist für mich nach wie vor eine gute Kamera, wenn es auch die Konkurrenz (bin im semiprofessionellen Bereich unterwegs) machmal etwas einfacher hätte. Nur wissen von denen die allermeisten ihr Werkzeug nicht entsprechend einzusetzen und fotografieren bei Tageslicht Portrait mit der 5D II mit ISO1600, F11 und 1/1000, wirds dunkel, knallen sie ISO 25'600 rein und fotografieren stillstehende Personen mit F2.8 und 1/500 und Frontalblitz... Es sind hauptsächlich diese Fotografen, welche eine E-3 als unbrauchbar betiteln. In gewissem Masse, ermöglicht es die Technik halt doch mangelndes Fachwissen auszumerzen. :ugly:

Einer von diesen möchtegern Profis (mit D700 und D3 bewaffnet, fotografiert für eine andere Zeitung) bemerkte mal zu mir, dass ich geradeaus in eine Sackgasse investiere. Das hätte er so gelesen und sei sich ziemlich sicher, lediglich KB hätte Zukunft, er wüsste nicht wie er heute ohne FX fotografieren würde. Dann noch so Sätze, die D2X hätte er gleich nach dem Erscheinen der D3 entsorgt, etc...
Ich bemerkte meinerseits, dass ich es eben nicht nötig hätte, mangelndes Wissen mit Technik zu kompensieren. :D Der Typ wurde ganz schön sauer! :evil:
Ich hab mir dann schliesslich dessen Zeitung am folgenden Montag am Kiosk besorg. Für ein Bild hatte er zwei Kameras, zwei Blitzgeräte und etwas sechs Objektive, notabene alle ohne Geli, da diese sowieso nichts bringe, dabei. Ich erstellte eine ganze Bilderseite mit meiner E-3, dem 14-35 und dem 50-200 SWD und schrieb im Gegensatz zum "Profi mit KB" auch gleich noch den Bericht mit dazu. Nachdem ich die beiden Artikel nebeneinander gehalten hatte, war ich mit mir, der E-3 und den Zuikos sehr sehr zufrieden.
 
Wenn hier die Tageszeitungen anrücken sind schon lange keine Fotografen mehr dabei, die Redakteure haben selber eine D90 oder 550d mit einem 18-1xx auf iAuto-Mode mit. :rolleyes:
 
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