Mir fällt auf, seitdem ich dieses Jahr in die Fotografie eingestiegen bin mit einer DSLR und bis letztes Jahr eben mit einer analogen F60 knippste, dass ich weitaus mehr Bilderreihen mache Ich nehme oft ein Bild auf um nur zu sehen ob die Belichtung richtig eingestellt ist oder ob ich weiterhin Korrekturen vornehmen muss und ab und zu sind das ein paar mehr...somit kommen eigentlich sehr viele Bilder zustande, die zwar wieder gelöscht werden aber dennoch natürlich auf die Lebensdauer der Kamera drücken. Wie hat das bei euch mit analogen Kameras ausgeschaut bzw, wenn man bedenkt dass mit Handbelichtungsmesser und Graukarte hantiert wurde und mir einige erzählten, dass die Kameras durchaus mehr als 10 Jahre gehalten haben. Wie ist eure Bildrate bezüglich der erhaltenen Bildern, also nicht gelöschten. Bei den heutigen Bildreihen gehen schon manche Kameras nach 2-5 Jahre in die Knie. Während eines VHS-Kurses war es ganz normal auch mal zu fragen welche Belichtungsart man in welcher Situation am besten nimmt, hier im Forum bei einem bestimmten Bild regte meine Frage jemanden auf und ich bekam als Antwort...probiert doch einfach aus. Ich bin mir nicht sicher ob ich mich in die richtige Richtung bewege, mit der analogen Kamera wurden natürlich auch Reihen geschossen aber das Bild musste sitzen ohne Kontrollmöglichkeiten. Wenn ich ab und zu die F60 in die Hand nehme, merke ich wie wie ein gewisses Vertrauen verloren ging..weil eben der LCD zur Kontrolle fehlt und ich mich an die DSLR gewöhnt habe.
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