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Fotos langweilen mich

Ich bereise die Welt, und suche, insbesondere, nach Tieren die sonst kaum jemand selbst gesehen und fotographiert hat.
Das interessiert mich. Hast Du eine online-Galerie?
 
:top::top::top:

Irgendwie empfinde ich dasselbe anhand der verbreiteten Masse von (guten) Bildern. Auch Qualität erzeugt in Masse leider Quantität in der Wahrnehmung. Sozusagen Reizüberflutung und am Ende Desinteresse.

Ich finde das Medium Foto hat heutzutage digital durchaus nicht mehr den Wahrnehmungsstellenwert wie früher. Ich meine jetzt nicht die Zeit der Daguerrotypie aber eben vor digital. Eine Abstumpfung hat stattgefunden.

Das Argument das es eben immer noch Bilder gibt die herausragen hilft nicht weiter denn früher ragten mehr heraus nach meiner Einschätzung. Heute sieht man ein fantastisches Bild - und klickt weiter, subber, toll - Ende.

Ähnlich ist es in anderen Bereichen, Actionfilme müssen lauter, Thriller blutiger,
Autos schneller usw usw. sein. Ein weites weites Feld.

Das ist natürlich in diesem Forum ein Reizthema weil sich viele angegriffen fühlen bzw. herausgefordert. Darum geht es nicht.

Um den Kreis zu Thema (für mich) schließen. Mir geht es genauso. Ich bin gelangweilt (trotz guter Bilder) anhand der Masse derer und mache nur noch was für mich (und ein paar andere) privat ein bisschen. Künstlerisch sollen sich andere austoben. Das reitet mich -leider aus ggb. Gr. - nur noch selten.
 
Und genau das empfinde ich als kleingeistig. Ich verstehe also nicht, wieso Du Kleingeistigkeit bemängelst, selber aber welche an den Tag legst.

Zitat: Kalsi
Das magst Du so empfinden, ich hingegen sehe das ganz anders und empfinde mich keineswegs als kleingeistig.

Was ist daran kleingeistig, wenn ich sage die Leute sollen sich besser überlegen und stärker selektieren was sie veröffentlichen?

Kleingeistig finde ich hingegen, sich selber und seine "Werke" so wichtig zu nehmen, daß man der Meinung ist ein jeder würde sich darum reißen sie sehen zu dürfen.

-------------------------------------------------------------------------

Da kann ich me_too nur zustimmen....bei Dir Kalsi lese ich immer nur :

Ich hingegen.......
Ich sage die Leute......
Ich finde.....

das ist *Kleingeistig* ....denn wieso kommst Du darauf das alles was Du sagst richtig ist????

Jeder Mensch hat eine andere Meinung und das ist auch gut so.... würde es als langweilig empfinden wenn alle die gleiche Meinung hätten.

Frage ich mich wieso Du überhaupt noch hier bist ..........in einem so *Kleingeistigen* Forum :lol:

Gruß Horst
 
Das Thema anzuschneiden, finde ich schon okay. Doch mal ganz ehrlich: Langweiligen uns nicht auch Wörter, Filme, Musik? Haben wir nicht alles schon mal gesehen und gehört?

Wenn schon das selektive Verbreiten von Wort, Bild und Ton nicht mehr funktioniert, sollten wir eben unsere selektive Wahrnehmung schulen. Früher nannte man das: die Rosinen rauspicken. :)

So mache ich das jedenfalls, und es gibt auch in den überfluteten Fotoforen echt fett süße Rosinen!
 
Das ganze Leben war schon mal da, wenn Du Deine Kamera so nutzt das dich die Ergebnisse langweilen, dann hast Du was falsch gemacht.
(...)
Das wird mich nie langweilen, weil mich das Leben nicht langweilt. Jedenfalls hoffe ich das.:o

Oh, das hast Du völlig falsch verstanden! Meine eigenen Fotos langweilen mich keineswegs!

Die Fotos anderer Leute langweilen mich lediglich zum größten Teil. ;)

Deswegen würde ich mir auch eine stärkere Selbstdisziplin bzgl. der Selektion des zu veröffentlichenden Materials wünschen, dann müßte man unter den Tausenden langweiligen Bildern nicht so mühsam die wenigen interessanten suchen.

Die dahintersteckende Problematik verstehe ich allerdings auch: jeder findet etwas anderes interessant, das macht das ganze so schwierig.

Da kann ich me_too nur zustimmen....bei Dir Kalsi lese ich immer nur :

Ich hingegen.......
Ich sage die Leute......
Ich finde.....

das ist *Kleingeistig* ....denn wieso kommst Du darauf das alles was Du sagst richtig ist????

Wo behaupte ich, daß meine Aussagen allgemeingültig sind? - Ich kann nur für mich selber sprechen, das kennzeichne ich durch das Wort "ich". Würde ich stattdessen schreiben "man", dann wäre das kleingeistig, weil ich dann Anspruch auf Allgemeingültigkeit erheben würde, was mir nicht zusteht. :confused:

Frage ich mich wieso Du überhaupt noch hier bist ..........in einem so *Kleingeistigen* Forum :lol:

Ich habe nie gesagt, das Forum sei kleingeistig. ... edit Krohmie: unnötige Provokation entfernt. ... Allerdings will ich Dir gerne auf die Sprünge helfen, ich schrieb: "die Kleingeistigkeit, die sich in Fotoforen immer wieder zeigt". Denke Dir zwischen "immer" und "wieder" einfach ein "mal" dazu, vielleicht verstehst Du es dann endlich. ;)

Das hast Du vorher nicht gesagt...

... sondern das. Bemerkst Du da einen Unterschied?

Oh, wie furchtbar, ich habe mich vielleicht etwas ungenau ausgedrückt! :eek:

Dieses Rumreiten auf rhetorischen Unexaktheiten ist übrigens ebenso kleingeistig. ;)

Vielleicht setze ich beim Verfassen meiner Beiträge auch einfach zuviel voraus.......
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin,

Zusammengefasst: Fotos langweilen mich!
Egal wo ich hinsehe, alles schon mal dagewesen.

Wie seht Ihr das?

Ich wage mal zu bezweifeln, dass "alles schon mal dagewesen" ist. Vielleicht geht in der Masse das eine oder andere unter, das war's dann aber auch schon.

Fotografie, zumindest in meinem Fall, hat ja in erster Line etwas mit "Kreativität" zu tun, dabei ist es erst mal zweitrangig ob jemandem das Bild gefällt oder es herausragend ist und/oder ob es dieses Bild in der Form schon gibt. Es gibt in jeder Kunstform das "Covern" und dies ist auch oft der erste Schritt um einen eigenen Stil zu entwickeln.

Fazit: Für mich ist Fotografie kreatives Arbeiten und das Bild ist das Ergebnis und wenn es mir gefällt, dann ist es erst mal gut, wenn es anderen auch noch gefällt um so besser!
 
Hi,

ich "schaffe" so im Durchschnitt rund 70 Bilder pro Tag, von Dingen, die sich so im Umfeld finden. Für mich ist es auch interessant, Rückblicke zu halten und zu vergleichen. Z.B. habe ich einen großen Eichenbaum vor meinem Fenster, den ich (möglichst täglich 1x) fotografiere. Daraus treffe ich dann eine Auswahl von 12 (jeder Monat) oder 52 (jede Woche) und kann das nun über die Jahre gegenüberstellen ...
Schwierig wird es, wenn ich meine Bilder anderen zeigen will, da versuche ich dann pro Tag max. 3 Bilder als BestOf zu selektieren und daraus dann wieder per Monat 5 - 10, sonst wird so ein 'Zeigen' einfach zuviel!

Das spannende am Fotografieren ist ja auch das 'selber machen' und das 'Tun' dabei ... gerade bei Naturaufnahmen bin ich dann auch bei Wind und Wetter draußen ... DER WEG IST DAS ZIEL ... jedenfalls bei mir!
 
Hallo

Um ehrlich zu sein, verstehe ich nicht ganz den Sinn dieser Diskussionseröffnung.

Es gibt und gab Photographen die geniale Bilder machen, und das in jedem Stil und zu jedem Themengebiet. Natürlich ändert sich der vorherrschende Stil, die Kreierung und Bewertung von Bildern ist nunmal, wie jede Kunstform, auch von der Mode abhängig (welche sich bei der Photographie vielleicht mehr als bei anderen Kunstformen auch nach der technischen Entwicklung richtet).
Das Mode geneigt ist sich selbst als Anleihe zu nehmen und dadurch zu wiederholen ist klar und muss sicher nicht extra diskutiert werden, jedoch ist ebenso klar zu sehen, dass in jeder Mode Künstler neue Akzente setzen können, auch wenn sie einer vorherrschenden Stilrichtung angehören.
Die generalisierte Aussage, dass "alles schon mal da war" kann ich also nicht ganz nachvollziehen.

Die Frage ist doch letztendlich, welche Bilder man betrachtet, und wie man sie betrachtet.

Wenn ich hier lese, dass man auch tolle Bilder nur "ansieht und dann weiterklickt", dann habe ich das Gefühl, dass entweder diese Bilder nicht so toll waren, oder die Betrachtungsweise selbst durch andere Medien verwässert worden ist. Mit der Betrachtung eines wirklich guten Bildes kann ich (Diskussion oder einfaches Nachdenken über dieses Bild mitgerechnet) Stunden verbringen. Wenn ich dabei entdecke, dass dieses Bild in ähnlicher Form schon einmal aufgenommen wurde, dann bin ich entweder interessiert daran, was diese Bilder so unterschiedlich macht, oder ich stehe der ganzen Sache indifferent gegenüber, da es keinen Unterschied macht. Das Bild, welches ich betrachte wird ja nicht schlechter, nur weil es ein ähnliches Bild schoneinmal gab.

Ich zumindest kann Photografien nicht einfach so konsumieren (dann würden sie mich wahrscheinlich ebenfalls langweilen), ich will Photographien erleben. Ich will von einem guten Bild auf einer ästhetischen, emotionalen und intellektuellen Ebene angesprochen werden. Dabei muss das Bild nicht zwingend viel Raum zur Interpretation lassen. Die Bildaussage kann mich ebensogut regelrecht anspringen, doch solange ich nicht einfach über das Bild hinwegblättern kann, hat es etwas faszinierendes für mich.

Bei einigen hier geschriebenen Aussagen kommt mir jedoch der Verdacht, dass viele Menschen Photographien genauso betrachten (konsumieren) wie ich es mal mit dem Fernsehen getan habe: Ich habe mir nicht gezielt eine Sendung angesehen sondern stundenlang gezappt, bis es mir zu blöde wurde. Mittlerweile habe ich meinen Fernseher nur noch um Filme zu schauen, das TV-Programm interessiert mich schon lange nicht mehr.

Dieses Mangelnde Interesse liegt aber nicht allein bei den Sendeanstalten verschuldet, es liegt an mir. Neben den Unmengen an niveaulosem Dreck gibt es tatsächlich noch hochwertige Sendungen die mich interessieren würden, ich habe nur schlicht keine Lust mehr diese zu suchen.

Genaus liegt es nicht an dem derzeitigen Stil des Photographierens oder den Unmengen an Bildern, wenn dein Interesse nicht mehr vorhanden ist. Es liegt schlicht und ergreifen an deinem Konsumverhalten und deinem Engangement sich mit Photografien in einer diesem Medium angemessener Art und Weise auseinander zu setzen.

Ich will hiermit sicher niemandem auf die Füsse treten. Jeder hat das Recht zu entscheiden, wie er mit Medien umgeht. Man sollte nur diesen Umgang nicht losgelöst vom Medium betrachten und dann das Medium verteufeln, wenn man das Interesse verliert.

Gruß
Noah
 
Kalsi schrieb:
Oh, wie furchtbar, ich habe mich vielleicht etwas ungenau ausgedrückt!
Dieses Rumreiten auf rhetorischen Unexaktheiten ist übrigens ebenso kleingeistig.
Du bemerkst den Unterschied (nicht nur den rhetorischen, auch den inhaltlichen) scheinbar wirklich nicht.
Kalsi schrieb:
Vielleicht setze ich beim Verfassen meiner Beiträge auch einfach zuviel voraus.......
Zuviel von was? Arroganz? Überheblichkeit?
 
Du bemerkst den Unterschied (nicht nur den rhetorischen, auch den inhaltlichen) scheinbar wirklich nicht.

Herrgott, natürlich bemerke ich den Unterschied, aber ein ganz kleines Bißchen Mitdenken darf ich doch wohl erwarten, oder? :rolleyes:

Kalsi schrieb:
Vielleicht setze ich beim Verfassen meiner Beiträge auch einfach zuviel voraus.......

Zuviel von was? Arroganz? Überheblichkeit?

....Intelligenz.....
 
Was soll sich auch inhaltlich tun? - Die Menschen, die diese Fotos produzieren, sind doch immer noch dieselben. Also ich meine jetzt nicht unbedingt "dieselben" im Sinne von "exakt dieselben Personen", sondern mehr im Sinne von "dieselbe Sorte Menschen".

Ich denke nicht, dass es heute noch die selben Menschen sind. Früher bedurfte es deutlich mehr Engagement um ein Foto zu machen. Und dies war gleichzeitig auch eine entsprechende Selektion.
Heute taugt ja eine Knipse noch nicht mal mehr als Weihnachtsgeschenk.
 
Ich will hiermit sicher niemandem auf die Füsse treten. Jeder hat das Recht zu entscheiden, wie er mit Medien umgeht. Man sollte nur diesen Umgang nicht losgelöst vom Medium betrachten und dann das Medium verteufeln, wenn man das Interesse verliert.

Ich würde auch nicht das Medium verteufeln sondern die heutige Abstumpfung durch die ubiquide und omnipotente Visualität elektronischer Medien. Es findet automatisch eine Überlagerung optischer Reize statt der man zwangsläufig nicht entgehen kann (es sei denn man lebt im Kloster). Hier ist das Medium Fotografie ebenso Täter & Opfer zugleich da die Bedeutung abnimmt und zugleich die digitale Veröffentlichungsflut* als Beschleuniger mitwirkt. Aber das geht bereits alles in den Bereich der Metaphysik. :D

*Das aber auch ca. 70% Bilder (ob inhaltlich oder handwerklich) gebracht werden die man nicht unbedingt anderen zeigen muss empfinde ich als genauso überflüssig wie Homepages auf denen jeder die Anzahl seiner Pickel veröffentlicht.

Ich gehe den Weg der Befürworter - und seh mir den ganzen Schrott einfach nicht mehr an. Trotzdem bleibt für mich das Gefühl zurück das da was aus dem Ruder läuft das man nicht schönreden kann oder sollte...

Aber es gibt sicher soviele Meinungen wie Hobbyfotografen - so what? ..
 
Meine eigenen Fotos langweilen mich keineswegs!

Die Fotos anderer Leute langweilen mich lediglich zum größten Teil. ;)

Deswegen würde ich mir auch eine stärkere Selbstdisziplin bzgl. der Selektion des zu veröffentlichenden Materials wünschen, dann müßte man unter den Tausenden langweiligen Bildern nicht so mühsam die wenigen interessanten suchen.
Das ist ja Realsatire. Entweder Du nimmst uns auf den Arm oder Du bist wirklich so lustig.
Hast Du mal daran gedacht, daß sich eventuell andere beim Betrachten Deiner Bilder genau das gleiche denken? Deine Anhänge hier im Forum würde ich nicht unbedingt als "Perlen" bezeichnen und überschreiten den von Dir geforderten Qualitätsstandard in keinster Weise. Warum forderst Du also von anderen etwas was Du selbst offensichtlich nicht einhälst?

...Denke Dir zwischen "immer" und "wieder" einfach ein "mal" dazu, vielleicht verstehst Du es dann endlich. ;)

Oh, wie furchtbar, ich habe mich vielleicht etwas ungenau ausgedrückt! :eek:

Dieses Rumreiten auf rhetorischen Unexaktheiten ist übrigens ebenso kleingeistig. ;)

Vielleicht setze ich beim Verfassen meiner Beiträge auch einfach zuviel voraus.......
Dir fehlt hier Intelligenz? Gleichzeitig bist Du nicht in der Lage, Sätze zu formulieren, die die von Dir angestrebte Aussage tatsächlich wiedergeben? Der Leser soll also an Intelligenz das einbringen, was Dir beim schreiben offensichtlich abhanden gekommen ist?
Nenne mich kleingeistig, aber dieser Logik kann ich ganz und garnicht folgen (und ich will es auch garnicht).

Gruß Peter
 
Photoshop oder so? Besitze ich nicht. Habe lange gebraucht, um zur digitalen Fotografie zu kommen. Und halte es heute erst recht so, dass ein Bild, das ich nachbearbeiten müsste (ausg. Ausschnitte, s/w) von mir nicht gut gemacht/ aufgenommen wurde und daher ... fliegt es in den Müll.
Verkleinert die Menge des benötigten Speicherplatzes enorm. Ist nur billiger, denn früher teilweise drei Diafilme oder mehr am Tag aufgenommen und davon 70% aussortiert.
Etwas anderes ist es bei sog. Erinnerungsfotos - sprich Kinder, Freunde oder Familie.
Und eine Bildaussage kann man nicht mit photoshop/ gimp/ aperture und wie sie alle heißen, herbei arbeiten, aber jemanden anderes damit reich machen:-)
Und Dokumentationen haben m.E. immer einen gewissen Wert, v.a. wenn man die Aufnahmen/ aufgenommenen Stellen etc. später nochmals besucht, fotografiert.
Übrigens, auch mit Film kann man immer noch gute Aufnahmen machen.
Lg aus Addis
 
dass ein Bild, das ich nachbearbeiten müsste (ausg. Ausschnitte, s/w) von mir nicht gut gemacht/ aufgenommen wurde und daher ... fliegt es in den Müll.
Dann hast Du aber die Digitalfotografie noch nicht verstanden. Die heutigen DSLR im semiprofessionellen oder professionellen Segment sind dafür ausgelegt, dass die Bilder noch nachgearbeitet werden müssen. Dies war ja auch in analogen Zeiten der Fall (Kontraste, Sättigung etc.).
 
Die ersten Digitalkameras, ein paar Jahre Flickr, "Bokeh-Hype", "Street" Fotos, Blümchenbilder, Insektenmakros, Hunde und Katzen, nackte Frauen, die HDR Seuche, Photoshop-Vergewaltigung...

Heute werden täglich mehr Fotos produziert als damals analog in einem halben Jahr... Dennoch hat sich inhaltlich seitdem eigentlich nichts getan.

Ich persönlich sehe allenfalls noch einen Sinn darin, eigene Familienmitglieder fotografisch festzuhalten - so für den Privatgebrauch. Alles andere "gibt es schon", hundertfach, meistens auch besser und billiger (Microstock). :evil:

Zusammengefasst: Fotos langweilen mich!
Egal wo ich hinsehe, alles schon mal dagewesen.

Wie seht Ihr das?

Moin!
Anders!
Zum einen ist und bleibt es, immer wieder auf´s neue, spannend, selber abzulichten
und es bleibt interessant, sich, z.B. hier, die Ergebnisse von Kollegen anzusehen.

Fotografie war noch nie interessanter als jetzt - dank der digitalen Fotografie und des Internets!!

mfg hans
 
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