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Fotos auf Instagram, Flicker und Co

Da hätte ich überhaupt kein Bock drauf. Fotos so “vergewaltigen“, dass sie in dem 5:4 Mini-Format gut aussehen und alles andere was Du berichtetest.

Aber wenn es Dir Spaß macht ist das natürlich vollkommen OK.

Instagram hatte 1:1 als originäres Format. Inzwischen ist jedes Bildformat möglich.
 
1. Sex sells, daher bekommen jede Selfies von Frauen schon mal mehr likes als Bilder ohne Frauen
2. Sex sells, daher bekommen Bilder von Frauen, fotografiert von hinten, in einem Bergpanorama schon mal mehr likes als ohne Frau. in der Regel mind. 1000.
3. Sex sells, daher hat auch jede dieser Frauen eine sehr egne Hose an, damit die Figur betont wird.
4. für den Anfang kann man sich like kaufen, wenn man dann erstmal tausende follower zusammen gekauft hat, kommen die anderen auch, ist wie bei den Fliegen. Experten sind der Meinung, dass es keinen Influencer gibt, der nicht likes und follower gekauft hat.
5. Reichweite und Thema. Deine Heimatstadt wird in der Regel niemanden interessieren, es sei denn, du wohnst in Berlin, LA oder so. Und auch dann nur, wenn du Frauen in den Städten zeigst, dann gelten wieder die ersten Regeln und du bekommst tausend likes.

Ansonsten bringen Frauen mit Hut von hinten auch immer tausend likes.
Noch mehr tips? :)
 
nein, nicht hochkannt

Doch, geht inzwischen auch per kleiner Zusatz-App.
 
Ja, siehe mein IG-Profil. Ich nutze "No crop".
Allerdings werden dann auch die Thumbnails entsprechend dargestellt.

So eine app hab ich auch, panoramacrop. allerdings ändert sich an dem Format von insta nichts. das bleibt bei dem 5:4, du bekommst halt nur unterschiedlich große weiße Ränder daneben. Also bleibt es bei dem Nein.
 
@Phoenix1990: Hab mir deinen Insta stream angeguckt. Ich muss gestehen, ich finde den langweilig. da drücke ich kein mal auf like, selbst wenn ich die Bilder finde. Das ist zwar technich alles fehlerfrei, aber auch alles irgendwie nichtssagend. Du hast 20 likes für ein Bild deines Wellensittichs bekommen. im Käfig. Bist du damit nicht zufrieden? Die anderen bekommen mehr likes für ein Bild eines Wellensittichs, das ist aber dann auch in Australien aufgenommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht nicht um den Wellensittich, der ist erst 2 Wochen bei meinem Freund und noch sehr scheu.

Hätte ich die Möglichkeit einen Wellensittich in Australien zu fotografieren würde ich das sogar tun.

Nein ich rede von meinen Salzburg Fotos die sind weder langweilig noch unscharf und einem andern Account der Salzbrg auch fotografiert wo aber die meisten Fotos unscharf und überbelichtet sind hat eine Menge Likes.
 
Nein ich rede von meinen Salzburg Fotos die sind weder langweilig noch unscharf und einem andern Account der Salzbrg auch fotografiert wo aber die meisten Fotos unscharf und überbelichtet sind hat eine Menge Likes.


Ja, mei ;) Mir persönlich fehlt bei deinen Bildern neben thematischer Konstanz auch das "magische Licht".
Du fotografierst scheinbar immer bei hartem Sonnenlicht - das finde ich persönlich störend.

Aber selbst Accounts, deren Betreiber sich große Mühe geben und tolle Stadtansichten zur Blauen Stunde posten (bspw. https://www.instagram.com/thomas_rieger_cityscapes/), kommen teils nur auf 3000 Fans.

Was halt nach wie vor gut geht: Quietschbunte Bilder aus Norwegen oder Island mit heftiger Bearbeitung (siehe auch unser Top-Shots-Thread im Landschaftsforum), weil die "Generation Instagram" scheinbar auf sowas steht.
 
Nein ich rede von meinen Salzburg Fotos die sind weder langweilig noch unscharf und einem andern Account der Salzbrg auch fotografiert wo aber die meisten Fotos unscharf und überbelichtet sind hat eine Menge Likes.

Kann es sein, dass du von deinen Fotos zu sehr überzeugt bist und nun stinkig bist, weil niemand deine Bilder mit likes würdigt.
Deine SW Bilder aus Salzburg oder sagen wir Graubilder aus Salzburg empfinde ich als langweilig. Mir persönlich fehlt da der Konstrast, aber das ist nur mein Geschmack, dazu sind die Bilder aber nichtssagend. Das ist keine besondere Stimmung oder Licht, es ist technisch einwandfrei aber das muss ein Bild nicht besser oder gut machen.

Wenn du likes willst, dann musst du dafür arbeiten. Influencer machen Marketing, stell dich zwischdurch selber vor die Kamera, Mach die typischen Bilder die ich oben beschrieben hab und du wirst schnell likes generieren. Oder kommentier andere Bilder, rs denken unheimlich viele dieses wie du mir so ich dir Format. Schau dir die stärksten hastags zu deinen Themen an, dafür gibt es extra apps. benutze diese apps und das max an 30 hashtags.
 
Es geht nicht um den Wellensittich, der ist erst 2 Wochen bei meinem Freund und noch sehr scheu.

Hätte ich die Möglichkeit einen Wellensittich in Australien zu fotografieren würde ich das sogar tun.

Was sind das denn für Argumente? Als Wildlife dürften Wellensittiche deutlich scheuer sein als Deiner. Und selbst wenn Deiner scheu ist, kannst Du doch mit einer langen Brennweite arbeiten und Abstand halten.

Aber lassen wir Deinen Wellensittich in Ruhe. Die nächsten Bilder auf Deinem Instagram-Account sind ja aus Salzburg und nach Deiner Aussage sind Deine Salzburg-Bilder "top". Wie gesagt, ich bin ja nur Hobby-Knipser und möchte verstehen, was die Bilder so gut macht, damit meine Aufnahmen auch "top" werden. Erklärst Du mir das mal? :)
 
Doch meine Fotos über Salzburg sind top. Ich rede von Salzburgfotos die ich auf einem Account gefunden habe die echt schlecht sind und viele Likes haben.

Mich ärgert sowas.

Ich habe noch nicht alle Antworten in diesem Thread gelesen und bin bei diesem hängen geblieben.

Dazu kann ich nur sagen:
Ärgern kann dich niemand, du kannst nur Ärger zulassen.

Denk mal drüber nach (y)

lG
Lützenkirchen
 
Um das Thema mal von einer ganz anderen Seite anzugehen:

Wenn Du doch offenbar erkannt hast, dass ein like im Grunde genommen nichts bedeutet, und die Anzahl an likes nicht zwingend proportional zur Qualität des Fotos ist - warum um alles in der Welt bist Du dann so scharf auf likes? :confused::rolleyes:

Fotografiere für Dich selbst, häng Deine Fotos an Deine Wände Zuhause, mache den Menschen, an denen Dir etwas liegt damit Geschenke, aber mach Dich doch nicht zum Sklaven Deines Instagram-Accounts!

Beim Weiterlesen stieß ich auf diese Antwort.

Dem ist wohl nichts hinzuzufügen !

lG
Lützenkirchen
 
Ja, Instagram kann durchaus frustrierend sein. Ich weiß durchaus wie es gemeint ist mit den "schlechten" Bildern. Natürlich darf man den eigenen Geschmack nicht als einzig richtigen Maßstab ansehen, es gibt aber auch Kriterien die getrennt von Geschmack zu sehen sind.
Daniel Weissenhorn (@daniel_weissenhorn) hat z.B. neulich eine Haubenmeise gepostet, davor eine Kohlmeise und einen Kleiber. Alles keine besonders herausfordernden Vogelarten und trotzdem sehen die alle total weich aus, zeigen keinerlei Zeichnung des Gefieders und sind selbst bei der winzigen Betrachtung am Handydisplay völlig verrauscht. Immer um die 3000 Likes und rund 100 Kommentare wobei nicht ein einziger thematisiert, dass die Vögel nicht richtig scharf sind (was man ja durchaus auch höflich sagen und evtl. mit anderen Aspekten verbinden kann die einem daran positiv auffallen, aber nein, sowas gibt es da einfach nicht)!

Oder ein anderes gutes Beispiel sind Mandy Rosenfelds Bilder die immer wieder heftige Tonwertabrisse und manchmal sogar Banding zeigen. Man muss sich das mal vorstellen am Handy in der Miniaturbetrachtungsgröße. Wenn schon da sowas auffällt, wie sieht das Bild dann wohl erst in groß aus? Warum bemerken die das nicht beim Filtern und Auswählen bzw. spätestens während der Bearbeitung?
https://www.instagram.com/p/B5FCB3JIn5a/
https://www.instagram.com/p/B4dC-PMoPLw/
https://www.instagram.com/p/B4Mce6-ord_/


Naja, wie dem auch sei. Das sind halt meines Erachtens nicht vorrangig Fotografen denen es um möglichst gute Bilder geht sondern Content Creators und Influencer die möglichst schwungvoll die Hypewelle des zeitgenössischen Insta-Einheitsbreis surfen wollen / müssen weil sie damit ihr Geld verdienen. Was aus der Perspektive betrachtet ja sogar nachvollziehbar ist.

Jedenfalls gibt es einige Punkte die grundsätzlich mehr Sichtbarkeit auf Instagram bringen, wenn man sie langfristig und konsequent befolgt.
Dazu gehört folgendes:

- Eine Nische finden und diese thematisch konsequent bedienen. (Das ist genau das Thema nicht jetzt mal ne Brücke und dann mal den Wellensittich usw. Woher soll ein potenzieller Follower da denn wissen was er morgen oder nächste Woche von dir präsentiert kriegt?)

- Regelmäßig Bilder posten (am besten jeden Tag, aber zumindest jeden zweiten oder dritten).

- Einen Bildlook und Bearbeitungsstil finden und diesem konsequent treu bleiben. Ein in sich stimmig aussehender Feed ist ansprechender für viele Leute.

- Regelmäßig eine Story machen (z.B. mit Hinweis auf das neu gepostete Bild).

- Zur richtigen Uhrzeit posten (wenn die meisten deiner Follower aktiv sind).

- Die richtigen Hashtags verwenden und genug davon. Wie schon gesagt gehen maximal 30 wobei man das wohl gar nicht unbedingt ausreizen muss. Wichtig ist, dass man nicht zu viele zu populäre Hashtags nutzt weil in der Flut der damit versehenen Bilder weltweit deine eigenen dann gnadenlos untergehen. Andererseits sind zu arg seltene Hashtags auch nichts weil diese kaum gesucht werden. Gut sind kleinere "Nischen-Hashtags" oder auch welche mit regionalem Bezug. Je weiter man "wächst", desto eher kann man auch progressiv die populäreren Hashtags verwenden.

- Interagieren mit anderen Nutzern ist super wichtig! Vorrangig mit solchen die in derselben Nische tätig sind. bei denen ist dann auch die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie dir folgen weil sie Interesse an dem was du machst haben. Interaktion kann vielerlei Formen haben. Sei es durch Kommentare oder durch Teilen von Bildern anderer die dir gefallen in deiner Story nebst kurzen Bemerkungen dazu. Mitunter revanchieren sich die Leute dafür dann in gleicher Weise und so bekommen umgekehrt auch deren Follower mal deine Bilder zu sehen was wiederum eine Chance für dich ist.

- Neue Funktionen bei Einführung möglichst zeitnah nutzen. (Z.B. Umfragen in der Story oder diese Sticker). Der Algorithmus bewertet das wohl auch sehr stark positiv und verschafft einem dafür dann eine stärkere Sichtbarkeit.

- Geotags verwenden und zwar die richtigen. Also nicht einfach nur "Salzburg" sondern stattdessen z.B. "Festung Hohensalzburg" oder einen Stadtteil. Das hat den Grund, dass somit deine Bilder unter jedem Geotag der Metaebenen ebenfalls angezeigt werden.
Beispiel: Verwendest du nur "Salzburg", so erscheint dein Bild auch nur darunter (und wahrscheinlich auch irgendwo unter "Österreich" ganz weit unten wo ihn keiner sieht weil es einfach zu viele Posts sind).
Verwendest du aber sowas wie "Festung Hohensalzburg", dann erscheint dein Bild darunter und unter "Salzburg" erscheint es auch = mehr Sichtbarkeit.

- Mehrere Medien bzw. Kanäle nutzen die einem zur Verfügung stehen. Die Profis die ganz viel Reichweite haben bewerben z.B. ihren Instagram-Auftritt am Rande auch in ihren Youtube-Videos und umgekehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sind das denn für Argumente? Als Wildlife dürften Wellensittiche deutlich scheuer sein als Deiner. Und selbst wenn Deiner scheu ist, kannst Du doch mit einer langen Brennweite arbeiten und Abstand halten.

Aber lassen wir Deinen Wellensittich in Ruhe. Die nächsten Bilder auf Deinem Instagram-Account sind ja aus Salzburg und nach Deiner Aussage sind Deine Salzburg-Bilder "top". Wie gesagt, ich bin ja nur Hobby-Knipser und möchte verstehen, was die Bilder so gut macht, damit meine Aufnahmen auch "top" werden. Erklärst Du mir das mal? :)

Ich habe genug Salzburg Fotos auf meinem Account die Top sind.

Deine Aussage ist übrigens ziemlich frech.

Und mein Frust wegen nur wenigen Likes bezog sich auf wirklich sehr schlechte Fotos die aber sehr, sehr viele Likes bekommen haben, wo meine um einiges besser sind.




https://www.instagram.com/p/BuYhwesgVQw/?utm_source=ig_web_copy_link

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Zuletzt bearbeitet:
Oder ein anderes gutes Beispiel sind Mandy Rosenfelds Bilder die immer wieder heftige Tonwertabrisse und manchmal sogar Banding zeigen. Man muss sich das mal vorstellen am Handy in der Miniaturbetrachtungsgröße. Wenn schon da sowas auffällt, wie sieht das Bild dann wohl erst in groß aus? Warum bemerken die das nicht beim Filtern und Auswählen bzw. spätestens während der Bearbeitung?
https://www.instagram.com/p/B5FCB3JIn5a/
https://www.instagram.com/p/B4dC-PMoPLw/
https://www.instagram.com/p/B4Mce6-ord_/

Also solche Fotos muss man erstmal hinbekommen! Das sind schon einige Highlights dabei. Ich denke in der Bearbeitungskette vom RAW zur Webansicht gab es Probleme. Wenn man das nochmal in maximaler Qualität exportiert dann kann man sich das bestimmt auch an die Wand hängen. Zurück zum Thema: Wer solche Fotos hinbekommt, mit all den Mühen in der Entstehung, der kann sagen das seine Fotos TOP sind.
 
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