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Fotos archivieren auf Jahre, wie am Besten?

Raid ist wie gesagt höchstens nur etwas um die kurzzeitige Datensicherheit bei Ausfällen zu gewährleisten => Platte putt, alte raus, neue rein => alles paletti. Aber mit Sicherheit nichts für Langzeit-Archivierung. Wenn man der NAS/Mainboard/Raid-Controller mal hin ist, gilt es einen Ersatz zu finden. Und zwar nicht irgendeinen sondern wenn möglich genau den selben Controller(chip). Denn eine Kompatibilität zwischen verschiedenen Raid-Controllern ist eher Glückssache, weil alle Controller die Daten bzw. die Raid-Informationen unterschiedlich ablegen. Und dann eben noch die Problematik dass auf einem Raid die Daten eben auch versehentlich mal gelöscht werden können.
Mehr zum Thema: Ein RAID ist kein Backup
 
Raid ist wie gesagt höchstens nur etwas um die kurzzeitige Datensicherheit bei Ausfällen zu gewährleisten => Platte putt, alte raus, neue rein => alles paletti.
Genau DAS nennt sich dann Verfügbarkeiti *gg*

@Raumkraehe: Vertrau einfach mal denen hier, die damit täglich arbeiten und wissen wovon sie sprechen. Verfügbarkeit ist keine Sicherheit und Sicherheit ist keine Verfügbarkeit.

Datensicherung ist ein Vorgang, der Daten gegen beliebige Einflüsse schützen soll (inkl User und Administrationsfehler) und eine Datenwiederherstellung ermöglicht (im Zweifel mit zeitlichem und administrativen Aufwand).

Datenverfügbarkeit ist ein Mechnismus, der technische Ausfälle in begrenztem Rahmen abfängt, bzw Redundanzen schafft, um den Endanwender bei technischen Problemen möglichst weiter mit den Daten weiter zu versorgen.

Das Gegenteil von Datensicherung ist ein Datenverlust. Das Gegenteil von Verfügbarkeit ist ein technischer Defekt. Man sieht hier sehr schnell, das das zwei verschiedene Dinge sind. Ein Festplattenraid verhindert nur marginal einen Datenverlust (Stromausfall, löschen, Wasser, Feuer, Contollerausfall, etc) stellt aber dem Endanweder bei einem Plattencrash (und nur dann!) die Daten erstmal weiterhin zur Verfügung. RAID's sind im allgemeinen für Privatleute sinnfrei und ein Marketinggag.

Zurück zum Thema ... selbst wenn man zwei USB Platten regelmässig spiegelt und an zwei Orten aufbewahrt, sollte man immer daran denken, dass es durchaus passieren kann, dass man Daten auf dem Hauptdatenträger versehentlich löscht oder verschiebt oder diese von einem Virus befallen werden. Daher sind reine HDD-Backups grenzwertig. Ich rate dazu, zumindest ab und zu mal wirklich wichtige Dinge oder Auszüge auf DVD-RAM zu archivieren (und die DVD nie wieder zu überschreiben). Quasi als Versionierung. Es bringt nix, nach 10 Jahren festzustellen dass der Sohn des Fotografen auf der Hauptfestplatte dummerweise mal die Shootingbilder aus 2006 komplett gelöscht hat. Hier kann dann der Griff in den Schrank auf die Archievieurngs-DVD helfen. Gleiches gilt beim Versehenlichen überschrieben der Datei "Collageaus145BilderndievielArbeitgemachthat.jpg" mit einem Urlaubsschanppschuss ;)

Wir stellen nun also fest, es gibt nicht nur Daten-Verfügbarkeit und Daten-Sicherung, sondern auch Daten-Archievierung/Versionierung.

just my 2 cents.
 
@Raumkraehe: Vertrau einfach mal denen hier, die damit täglich arbeiten und wissen wovon sie sprechen. Verfügbarkeit ist keine Sicherheit und Sicherheit ist keine Verfügbarkeit.

Achso, ich mach dann mal schnell die Remote Desktop Verbindungen zu den 10 Servern im Rechenzentrum zu, höhre auf damit den nächsten Server aufzusetzen da ich ja eh von der Materie keine Ahnung habe, es aber doch irgend wie geschafft haben muss stabile und sicher Systeme zu produzieren die bis her noch keinen Datenverlust erleiden mussten auch wenn schon mal komplette Boards abgeraucht sind. Krasse Sache.

:rolleyes:
 
Also wenn da doch die meisten eine Festplatte empfehlen, werde ich mich wohl dafür entscheiden.

Hab mal nachgeschaut, wieviele Fotos bei mir so anfallen,

z.B.
Jahr 2009: 7.355 Dateien / 6,89 GB
Jahr 2008: 14.700 Dateien / 12 GB
Jahr 2007: 6.700 Dateien / 5,78 GB

(Videos mit Fotokamera auch dabei)

...

Na das sind ja mal wirklich keine Datenmengen. Die lassen sich ja locker sichern und auf den Festplatten ist immer noch genung Platz. Also so wie es die meisten beschreiben, ist es wohl am besten. Festplatte im Computer und zweite externe, für große Sicherheit dritte ausgelagert.
Kauf auf alle Fälle bei den Platten nicht billig. Sehr gutes hört man z.B. von Western Digital.
Wichtig, wenn du nur eine Platte willst, um zu sichern, sollte diese nicht im täglichen Einsatz sein, sondern nur für Sicherungszwecke eingesetzt werden.

Ich mach es so, das ich die Bilder erst mal auf eine zweite intern eingebaute Platte sichere, was mich vor Ausfall einer der beiden schützt, aber nicht vor Viren oder Ereignissen die das gesamte System aufrauchen.
Deshalb sichere ich zusätzlich auf eine Dritte Platte, die nur zum Backup an den Rechner kommt.

Zur Internet Sicherung: kann man machen, aber man sollte sich sehr genau vorher informieren, wie der Anbieter die Datensicherung betreibt. Backup Zeiträume können sehr unterschiedlich sein.
Und außerdem musst du hier meist monatlich zahlen, während eine Festplatte eine einmalige und nicht sehr teure Investition ist.
 
,

z.B.
Jahr 2009: 7.355 Dateien / 6,89 GB
Jahr 2008: 14.700 Dateien / 12 GB
Jahr 2007: 6.700 Dateien / 5,78 GB

(Videos mit Fotokamera auch dabei)

...

Also bei so "geringen Datenmengen" würde ich irgendwelche als besonders Robust geltende DVDs benutzen, wird wohl was geben was paar Tage länger hält als die Rohlinge beim
Discounter.
Und wie schon mehrfach erwähnt mehre Kopien machen, eine irgendwo zuhause und mind. eine bei der Oma. ;)

Wenn man allerdings mit größeren Datenmengen zurechtkommen muss, da bin ich auch noch auf der suche.
Nach einer Hochzeit fallen dann schon locker mal bis 30-50GB an!
 
Also bei so "geringen Datenmengen" würde ich irgendwelche als besonders Robust geltende DVDs benutzen, wird wohl was geben was paar Tage länger hält als die Rohlinge beim Discounter.

Nicht irgendwelche Rohlinge, bitte. c't hat die getestet & grademal ein Produkt gefunden, welches zum Archivieren geeignet ist.

Die meisten Sorten haben eine völlig undefinierte Halbwertszeit, angefangen bei knapp über Null.

Und ich schrieb's schon oben: Es ist sicher interessant, die Sicherung auf 2..3 unterschiedlichen Medien durchzuführen. Es fallen nicht alle gleichzeitig aus.
 
Hallo,

ohne alles gelesen zu haben empfehle ich:

Speichern der Daten auf mindestens 2 voneinander unabhängigen Festplatten und zusätzlich, da es sich in deinem Fall wirklich um geringe Datenmengen handelt einen Flashspeicher zb.USB Stick.

Grüße Thomas
 
Was es aber auch in 10 Jahren nicht mehr geben kann und wenn dann deins defekt ist ist auch Pustekuchen.

Das Problem ist halt: digital gespeicherte Daten können heutzutage nicht vernünftig und ohne den Aufwand das alle paar Jahre mal umzukopieren dauerhaft gespeichert werden. Da gibt es schlicht noch nichts.

Ich meine, ich hab hier auf dem Rechner noch Dateien die schon ca. 23 Jahre alt sind. Damals hatte ich gerade mal ein 5 1/4 Laufwerk. Naja, bis heute gibt es halt den Ordner den ich immer wieder mitnehme. Aber die Dateien sind mir wichtig. Ein schöne Erinnerung an meine Kindheit.
 
Meinst Du von einer Platte auf die andere?

Frank
Ich denke er meint von einem Medium auf das andere. Früher gabs halt noch nicht so wirklich Festplatten sondern Floppys (erst 8" später 5 1/4"). Irgendwann gabs dann Festplatten und die Floppys waren mehr oder weniger weg vom Markt, als die Festplatten immer größer wurden. Die 3 1/2" haben sich teilweise noch bis heute gehalten, können aber halt nicht mehr die Datenmengen von Heute fassen. Dann kam die CD-ROM. Kann schon mehr, aber inzwischen auch eigentlich nur noch dank der gleichen Bauform der DVDs noch heute lesbar und natürlich noch nicht ganz Tot dank der Audio-CD. Gleiches inzwischen bei Bluray (weiterhin 12cm, da bietet es sich an den Laser abwärtskompatibel zu halten). Das muss aber nicht immer zwangläufig so sein.
Der Vorteil ist aber bei den unterschiedlichen Speichermedien und Schnittstellen, dass der Übergang meist nicht abrupt vollzogen wird, sondern eher ein längerer Prozess ist. Man hat also meist genug Zeit auf das neue Format/Medium/Schnittstelle umzustellen. Glücklicher hat sich an den Dateiformaten für Bilder noch nicht so viel getan. Jpeg gibts schon seit 1992 und ist bis heute noch überall zu finden. Und da der Algorithmus offen bzw. genormt ist, wird auch noch sehr lange die Lesbarkeit sichergestellt sein.
Anders sieht es hingegen bei proprietären RAW-Formaten wie CR2, NEF etc. aus. Hier wird einem auf kurz oder lang wohl nichts anderes übrig bleiben als auf DNG oder TIFF zu setzen um die Langzeitkompatibilität zu erhalten.
 
Kannst Du sagen welche das sind?

Frank
c't 16/08 nennt auf S. 116 ff eine "Archival Grade DVD-R".


Keinesfalls DVD Rohlinge. Die gehen alle früher oder später (in wenigen Jahren) kaputt. Die einzig sichere Art auf diesen Medien zu speichern sind DVD-RAM, welche aber auch ein entsprechendes Laufwerk voraussetzen.

Die alte Sagengeschichte - wurde hier im Forum schon x-mal besprochen.

1) ALLE optischen Datenträger sind von vornherein fehlerbehaftet; nur dank ausgefeilter Korrekturmechanismen werden die Daten überhaupt fehlerfrei gelesen.

2) Der o.g. Test zeigt eben deutliche Unterschiede; ein Fabrikat ist zur Archivierung geeignet. Meldet übrigens bei mir in der Praxis auch bedeutend weniger Leseprobleme als die Massenware.

3) Die Mär von sicheren DVD-RAMs ist zwar alt, aber immer noch nicht belegbar - es gibt kein Prüflabor, welches die vom Hersteller behauptete Lebensdauer bestätigen kann. Es gibt schlichtweg kein Prüfverfahren. Wie oft muß man das hier eigentlich wiederholen?

Und wieder mal: siehe ==> www.dslr-forum.de/showthread.php?t=384113&highlight=Tips+Archivierung+DVD


Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahrscheinlich sind die "Raid-Controller" auf den billigen NAS-Kisten eh softwarebasierend mit irgendsowas Proprietären was die Sache dann noch kritischer macht.
Mutmassungen sind selten gut um darauf aufzubauen. Bspw. sind Dateisysteme und auch Raid in verschiedenen NAS (z.B. die Synology die ich gut kenne) auf Linux basierend und man kann auch ohne das NAS selber an einem beliebigen Rechner mit Linux (entsprechendes Know-How vorausgesetzt) das Raid wieder zum laufen bringen, falls das NAS ein Problem hat. Bei Hardwarecontrollern von namhaften Herstellern hat man zwar über Jahre entsprechenden Support etc. Aber auch zu entsprechenden Kosten, was es nur für Firmen interessant macht. Von daher sind die etwas teureren NAS-Lösungen heute durchaus eine Variante für Privat wie auch Firmenanwender. Aber aufgrund der immer wieder kommenden Anfrage auch nochmal wiederholt, Raid ist nicht Backup. Aber Backups lassen sich mit NAS auch sehr angenehm einrichten und verwalten.
Das Problem ist halt: digital gespeicherte Daten können heutzutage nicht vernünftig und ohne den Aufwand das alle paar Jahre mal umzukopieren dauerhaft gespeichert werden. Da gibt es schlicht noch nichts.
Das ist doch Gejammere auf hohem Niveau. Digitale Daten sind gerade weil sie so problemlos kopierbar sind sehr einfach zu archivieren (Vergleiche da mal Bücher, Fotonegative, etc. welches alles nur bedingt verlustfrei geht). Problematik sind aber einerseits die Datenformate, die mitgepflegt oder angepasst werden müssen, da sonst die Lesesoftware dazu nicht mehr vorhanden ist und der Datenberg muss eingedämmt gehalten werden, da sonst die wichtigen Sachen unter dem Datenmüll nicht überleben.

Und dem Threadersteller... Bei so winzigen Datenmengen, ein paar 2.5" HD, welche aufgefüllt werden, bei Bedarf auch verschlüsselt und im Haus und ausserhalb abgelegt werden. 2.5" weil die Datenmengen sind so klein, da reicht die Grösse problemlos aus, bis wir eh alle nur noch 2.5" Platten nutzen werden.
 
Raid hat sehr wohl etwas mit Datensicherheit zu tun! Schon mal was von RAID 1 gehört, oder Raid 5?

Schwachsinn! Raid ist für Ausfallsicherheit da. Wenn mir ne Datenplatte im Server abschmiert hänge ich ne neue Datenplatte rien und das ganze läuft wieder. Mit Datensicherheit hat das nichts zu tun.

Datensicherung ist ein komplizierter vorgang. Ein Medium, auf dem gesichert wird, sollte auf keinen Fall Dauerhaft irgendwo eingabut werden. Wie schon oben mehrfach erwähnt gehört so ein Sicherungsmedium an einem sicheren Ort.

gibt da relativ viele Möglichkeiten.
Bandlaufwerke halt ich immer noch mit für das sicherste, aber auch eben teurste Medium.
Eine Festplatte unterliegt leider einer Alterung und wenn man nach 1-2 Jahren eine alte Festplatte anschließt, dann muss diese nicht unbedingt laufen ^^
Wie wichtig sind denn die Daten, bzw. was und wieviel sol lgesichert werden?
 
ah gerade noch gelesen. Bei den Datenmengen würd eich nen Streamer einbauen und damit sichern. billige Dat Streamer gibt schon für wenig Geld und ich halte von Bandsicherung mehr, wie von vielen anderen Sicherungsmöglichkeiten ;-)
Eventuell ohnt sicher hir auch nen guter USb Stick. gibt heir auch verschiedene HErsteller, die Haltbarkeit gewähren. Habe hier Wasserdichte und Feuergeschützte Corsairs in de rFirma, die z.b. für sowas geeignet wären.
 
ah gerade noch gelesen. Bei den Datenmengen würd eich nen Streamer einbauen und damit sichern. billige Dat Streamer gibt schon für wenig Geld und ich halte von Bandsicherung mehr, wie von vielen anderen Sicherungsmöglichkeiten ;-)
Ich auch. Nutzte früher auch privat DLT und heute Ultriums. Das sind auf Backup und entsprechende Archivierung ausgerichtete Systeme. DAT gehört aber nicht dazu. Kannst dich ja mal etwas über Vor- und vor allem Nachteile/Risiken informieren.
 
Hervorhebung von mir:
Achso, ich mach dann mal schnell die Remote Desktop Verbindungen zu den 10 Servern im Rechenzentrum zu, höhre auf damit den nächsten Server aufzusetzen da ich ja eh von der Materie keine Ahnung habe, es aber doch irgend wie geschafft haben muss stabile und sicher Systeme zu produzieren die bis her noch keinen Datenverlust erleiden mussten auch wenn schon mal komplette Boards abgeraucht sind. Krasse Sache.
Gegenfrage: Was machst Du, wenn das komplette Rechenzentrum abbrennt? Für diesen Fall ist es nämlich völlig wurscht, ob da Aldi-PCs mit Standard-SATA-Platte oder hochgezüchtete Server mit RAID-X drinstehen.

Darum geht es hier doch.

Nachtrag: Und bitte jetzt nicht mit Datenreplikation über mehrere Rechenzentren kontern - das wäre für den normalen Hobbyfotografen komplett irrelevant ;)
 
Fehlt noch die automatische Sprinkleranlage :D

Echt, Leute - hier möcht einer seine privaten Daten sichern. Da sind nur bezahlbare Tips von Nutzen. Und solche außerdem, welche wirklich mit Archivierung zu tun haben, nicht aber mit dem unsinnigen Aufblasen eines privat genutzten Rechners.

Hab grad (auf Grund dieses Threads ;) ) wiedermal 2 Archiv-Scheiben gebrannt; schadet ja nix, geht aber über längre Zeitabstände auch schonmal vergessen.
Dank an den To dafür. ;)
 
Das ist doch Gejammere auf hohem Niveau. Digitale Daten sind gerade weil sie so problemlos kopierbar sind sehr einfach zu archivieren (Vergleiche da mal Bücher, Fotonegative, etc. welches alles nur bedingt verlustfrei geht). Problematik sind aber einerseits die Datenformate, die mitgepflegt oder angepasst werden müssen, da sonst die Lesesoftware dazu nicht mehr vorhanden ist und der Datenberg muss eingedämmt gehalten werden, da sonst die wichtigen Sachen unter dem Datenmüll nicht überleben.

Ich glabe du hast noch nie versucht reine digitale Daten über fast 25 Jahre zu erhalten. ;)

Ein Buch stelle ich in ein Regal. Nach 50 Jahren wird es dort immer noch stehen. Ein Negativ richtig gelagert hält auch so um die 100 Jahre. Was da nur bedingt verlustfrei sein sollte kann ich nicht verstehen. Zumindest habe ich noch kein Buch gesehen das 100 Jahre alt war und bei dem einzelne Buchstaben fehlten. ;)
 
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