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Fotografie-Crashkurs: Hilfe!!!

Pandaontherocks

Themenersteller
Hallo Leute, nachdem ich zuletzt wohl etwas missverstanden wurde, hier nochmal. Ich bin völlig neu in dieser "Branche" und bin bereit, jetzt alles übers fotografieren zu lernen - zumindest die Basics.

Im Fachhandel wurde mir freundlich die Sony Alpha 290 empfohlen, angeblich perfekt für Einsteiger. Gesagt, getan.

Nun zu meiner Frage/Bitte:
Könnte mir wer die Basics in leicht verständlichen Deutsch erklären, wie z.B. Blende(nzeit), ISO, Belichtung, Verschlusszeit, ...etc.

Derzeit mach ich nur Fotos mit AUTO-Modus - auch schön - aber nicht dass was ich suchte.

Ich bin für jede Antwort dankbar. (:

MfG Pandaontherocks
 
Das steht z.B. auf www.fotolehrgang.de oder such auf youtube nach fotokurs, da wirds dir sogar vorgelesen. Einfacher geht es nicht.


Hättest du hier im Forum nach Basics gesucht wärst du auf diese Links sicher gekommen. Ein wenig Eigeninitiative ist schon nötig.
 
theoretisches basiswissen ist das eine - das auge zu haben und motive zu erkennen das andere. das kann dir niemand beibringen.
 
Die Einstellungen sind super einfach.

Wenn du Halbautomatisch (T, A) fotografierst, musst du primär drauf achten das du nicht verwackelst und das die ISO nicht unnötig hoch sind. Im Prinzip sind das die beiden Sachen die man immer beachtet.
Ich empfehle einfach mal im A(AV) Modus zu knipsen, Blende und ISO zu verstellen und gucken was passiert. Der Rest kommt von alleine
 
Ich empfehle einfach mal im A(AV) Modus zu knipsen, Blende und ISO zu verstellen und gucken was passiert. Der Rest kommt von alleine

Nein, der Rest kommt nicht von allein!
Ein bischen Theorie ist nötig! Wenn einem 18% Grau z.B. nix sagt, wird man nie verstehen, warum die Schneebilder immer zu dunkel werden, dafür aus dem wünderschönen tiefschwarzen Kater eine graue Maus wird. Da kann man mit den Einstellungen rumspielen, wie man will, man wird es nicht verstehen.

Der Link auf den Fotolehrgang ist schon gut. Die Grundlagen durcharbeiten und in der Zeit ruhig auf Vollautomatik weiter Spaß mit der Kamera haben. Wenn dann folgendes in der Theorie verstanden ist, kann man zu den manuellen Einstellungen übergehen:

- wie funktioniert die Belichtungsmessung der Kamera
- Was ist "Blende" und was ändert sich am Foto, wenn ich diese verstelle
- Was verändert sich, wenn die Belichtungszeit geändert wird
- Was ist ISO und warum ist alles über ISO 100 bereits bei 9x13 Ausbelichtungen ein absolutes no go, Stichwort: bildvernichtendes, höllisches Bildrauschen.

(Entschuldigung! Bitte alles nach "Was ist ISO ..." ignorieren, bin da etwas entgleist ;-)
 
[...]
Ich bin völlig neu in dieser "Branche" und bin bereit, jetzt alles übers fotografieren zu lernen - zumindest die Basics.
[...]
Nun zu meiner Frage/Bitte:
Könnte mir wer die Basics in leicht verständlichen Deutsch erklären, wie z.B. Blende(nzeit), ISO, Belichtung, Verschlusszeit, ...etc.
[...]

Ich bin für jede Antwort dankbar. (:

Moin!

http://www.lichtathlet.de/docs/crashkursfotografie.pdf

http://fotografie-und-technik.cmste...e-als-pdf-datei-zum-kostenlosen-download.html

mfg hans
 
Hi,

also irgendwie hab ich bisher fast nur Antworten mit Links zu anderen Seiten gesehen. Da du hier nach konkreten Antworten gefragt hast, bin ich eher geneigt dir die direkt zu geben, als dich einfach mit Links zu überrumpeln.

Nun zu meiner Frage/Bitte:
Könnte mir wer die Basics in leicht verständlichen Deutsch erklären, wie z.B. Blende(nzeit), ISO, Belichtung, Verschlusszeit, ...etc.

Da fehlt jetzt ein Verb im letzten Satz, aber ich nehme mal an, da sollte noch sowas wie "zusammenhängen" ans Ende. Aber wenn ich dich jetzt mal beim Wort nehme und du ganz, ganz neu bist, dann will ich auch mal ganz vorne anfangen.

Also, ganz grundlegend ist eine Kamera ja ein Gerät, mit dem Licht einfängt. Da Licht geht von außen durch das Objektiv hinüber zum Sensor. Das Objektiv ist dafür da, die Lichtstrahlen nach den Wünschen des Fotografen zu "formen" und das Bild scharf dazustellen. Der Sensor nimmt das Licht auf und verarbeitet (zusammen mit dem Kamerachip) für jeden Pixel, wieviel Licht darauf gefallen ist. Dadurch entsteht das Bild.

Es gibt zwei Möglichkeiten die Lichtmenge zu regeln. Eine davon ist natürlich, wie lange das Licht auf den Sensor fällt. Ob das Licht 1/200 Sekunde oder 2 Sekunden auf den Sensor trifft macht einen enormen Unterschied. Das bezeichnet man als Verschlusszeit oder Belichtungszeit. Ich schätze das ist sehr simpel.

Die zweite Möglichkeit ist dass man die Größe der Blende verändert. Die Blende ist eine Vorrichtung im Objektiv. Mach mal ein Foto mit deiner Kamera und guck dabei von vorne ins Objektiv (egal, ob das Foto was wird). Du siehst für einen kurzen Moment, wie sich etwas im Objektiv zusammenzieht. Das sind die Blenden. Es gibt davon mehrere und sie sind so angeordnet, dass sie ungefähr einen Kreis ergeben. Auch dadurch kann man regeln, wieviel Licht auf den Sensor trifft. Eine große Blendenöffnung bedeutet dabei, dass viel Licht durchs Objektiv gelangt (weil die Blende weit geöffnet ist). Eine kleine Blendenöffnung bedeutet umgekehrt, dass wenig Licht auf den Sensor trifft.
Wenn du wieder einmal vorne auf dein Objektiv guckst, dann wirst du da einen Angabe finden wie "f/3.5-5.6". "f/" heißt dabei "Blende". 3.5 und 5.6 geben an, wie weit die Blende maximal geöffnet sein kann. Ich nehme an, dass du mit deinem Objektiv zoomen kannst, daher finden sich hier zwei Angaben. "3.5" steht für die maximale Blendenöffnung, wenn du ganz weit weg zoomst (sogenannter Weitwinkel). "5.6" steht hingegen für die maximale Blendenöffnung, wenn du ganz nah ran zoomst (das bei Kreuzworträtselredaktueren beliebte "Tele").

"Ok, also ist 5.6 größer und ich bekomme mehr Licht auf dem Bild?" Nein. Eine größere BlendenÖFFNUNG wird mit einer kleineren Blendenzahl bezeichnet, in diesem Fall 3.5. Also je weiter sich diese schwarzen Lamellen in deinem Objektiv bei der Auslösung zuziehen, umso größer ist ja die Blende bzw. die Blendenzahl. Und daher wird sie auch mit einer größeren Zahl bezeichnet. Handelsübliche und sogar erschwingliche Objektive fangen teilweise bei einer Blende von 1.4 an (die BlendenÖFFNUNG ist also sehr, sehr groß; es kommt viel Licht durch) und gehen bis zur Blende 22 (sehr kleines Loch, durch das wenig Licht kommt).


Ich hoffe, das ist klar. Such dir einfach mal ein paar Bilder bei Google, damit du verstehst, was mit Blende gemeint ist. Also, wir haben jetzt zwei Möglichkeiten, wie wir den Lichteinfall regeln können.

Es gibt noch eine dritte Sache, die die Helligkeit des Bildes verändert und zwar die sogenannte ISO-Zahl. Die gibt die Lichtempfindlichkeit des Sensors an. Eine kleine ISO-Zahl (z.B. 100) bedeutet auch eine geringe Empfindlichkeit. Nachts würde man eine höhere ISO-Zahl (z.B. 1600 oder 3200) nehmen, um mehr aus dem wenigen Licht zu machen, was einem zur Verfügung steht. Eine niedrige ISO-Zahl verlängert also die Belichtungszeit und eine hohe ISO-Zahl verkürzt sie. Also könnte man auch bei wenig Licht noch relativ unverwackelte Fotos machen, wenn man nur die ISO "hochdreht". Das geht aber leider ab einem bestimmten Bereich sehr zu Lasten der Bildqualität. Bei hohen ISO-Werten fängt das Bild nämlich an zu Rauschen. Es zeigen sich viele einzelne Pixel, die unterschiedliche Farben oder Helligkeiten als die umliegenden haben und das Bild wirkt insgesamt grobkörnig und unscharf.

Es wäre also nachts sehr viel besser ein Stativ zu nehmen und eine längere Belichtungszeit einzustellen, als die ISO hochzustellen. Außerdem sollte man nachts eine kleine Blende (in diesem Fall 3.5) verwenden, um möglichst viel Licht durchs Objektiv zu lassen.

Dude, da schreibt man sich ja die Finger wund, wenn man die Fotografie erklären will :D Egal, du willst was lernen, so soll es sein!

Du sagst, du willst nicht nur im Automodus arbeiten. Wenn du wirklich weißt, was Belichtungszeit, Blende und ISO-Zahl sind, kannst du damit schon viel rumexperimentieren und die Bilder wesentlich mehr nach deinen Vorstellungen gestalten. Ich würde dir nicht empfehlen im manuellen Modus (M) zu arbeiten. Nimm lieber A(V). Dort stellst du einfach eine bestimmte Blende ein und die Kamera regelt Belichtungszeit und ISO selbst. A steht für das englische Aperture (= Blende[nöffnung]). So kannst du dich gut an die Bedienung deiner Kamera ranarbeiten.
Mach dich immer erst mit einer Sache vertraut, bevor du zu schnell zum nächsten Schritt übergehst und dich dann verwirrt fühlst. Probier einfach mal, wie sich deine Kamera bei verschiedenen Einstellungen verhält und wie die Bilder hinterher aussehen.

Noch ein paar Worte zu Blende und Belichtungszeit. Je größer die Blendenöffnung und je kleiner die Blendenzahl (z.B. f1.4), desto größer ist der Bereich im Bild der wirklich scharf ist (sogenannte Schärfentiefe). Je kleiner die Blendenöffnung (z.B. f16), desto größer der scharfe Bereich. Wenn du also z.B. Blende 3.5 einstellst und ein Gesicht fotografierst wird der Hintergrund relativ unscharf und verschwommen aussehen. Wenn du z.B. Blende 11 einstellst, dann wird der Hintergrund wesentlich schärfer sein (und das Gesicht hebt sich weniger davon ab).

Die Belichtungszeit sollte möglichst kurz sein, damit die Bilder nicht verwackeln. Bis etwa 1/60 oder 1/50 Sekunde schaffst du mit deinem Objektiv wahrscheinlich ausreichend scharfe Bilder. Darüber wirst du anfangen zu verwackeln (auch wenn sich das mit etwas Übung noch bessern lässt). Noch etwas: Ich tippe jetzt einfach mal, dass du zu deiner Kamera ein 18-55mm Objektiv bekommen hast. 18-55mm gibt dabei die Brennweite an. Bitte guck nicht bei Wikipedia nach, was es heißt, ich muss gestehen, das verwirrt mich auch grade etwas, wenn ichmir das so angucke :D Für unsere Zwecke sollte als Definition für Brennweite ausreichen, dass die Brennweite angibt, wieviel du von einem Objektiv mit aufs Bild bekommst. Bei kleiner Brennweite bekommst du mehr mit aufs Bild (Weitwinkel), bei großer Brennweite zoomst du näher ans Objekt ran und bekommst weniger aufs Bild. Bei größerer Brennweite sollte übrigens auch die Belichtungszeit kürzer sein, da die Bilder schneller verwackeln.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen und wünsche noch eine gute Nacht und viel Spaß beim Ausprobieren ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du verwechselst da etwas. Kleine Blende = wenig Licht; große Blende = viel Licht. Richtig für deine Art der Definition wäre Blendenzahl.

Empfehlenswert sind hier die Seiten
Fotolehrgang und
Schöner Fotografieren von Andreas Hurni

Keine Scheu vor den langen Texten. Ich bin auch häufig lesefaul, aber hier lernt man das Fotografieren und hat die Möglichkeit, einen eigenen Stil zu entwickeln - vorrausgesetzt, der Kopf lässt Freiheit und Kreativität zu.
 
Ich nehme an, dass du mit deinem Objektiv zoomen kannst, daher finden sich hier zwei Angaben.
Nein, nicht zwangsläufig.

Also ja weiter sich diese schwarzen Lamellen in deinem Objektiv bei der Auslösung zuziehen, umso größer ist ja die Blende an sich. Und daher wird sie auch mit einer größeren Zahl bezeichnet.
Es wäre also nachts sehr viel besser ein Stativ zu nehmen und eine längere Belichtungszeit einzustellen, als die ISO hochzustellen. Außerdem sollte man nachts eine kleine Blende (in diesem Fall 3.5) verwenden, um möglichst viel Licht durchs Objektiv zu lassen.
Nein, kleine Blende = große Blendenzahl.
Sagtest du ja weiter oben auch bereits.

Und das mit dem Stativ funktioniert auch nur bei den Motiven, bei denen lange belichtet werden kann.



Je kleiner die Blende, desto kleiner ist auch der Bereich im Bild der wirklich scharf ist (sogenannte Schärfentiefe). Je größer die Blende, desto größer der scharfe Bereich.
Auch hier hast du's wieder verdreht: Je kleiner die Blende, umso größer die Schärfentiefe. Umgekehrt dann, je größer die Blende, umso kleiner die Schärfentiefe.
 
Nagut, wenn wir beim Zerpflücken sind :D

Nachts eine Offenblende zu nehmen, was einer großen Blende entspricht, ist wenig kreativ. Es gibt nicht viele Objektive, die bei Offenblende diese wunderschönen Blendensterne um Lichtquellen zaubern (oder wers englisch haben will: Flares).

Im übrigen bringt ein Stativ immer Vorteile, vorrausgesetzt es ist stabil, hat einen Neupreis jenseits der 20€ und die Bedingungen lassen es zu (Platzverhältnis) bei Aufnahmen mit bewegten Motiven könnte man z.B. auf ein flexibles Einbein ausweichen (Sport), aber meistens lässt man es an diesen Stellen und häufig in der Reportagefotografie wegen der Flexibilität weg.
Vorteile eines Statives wären:
Es ist schwer und nicht unhaufig sperrig.
Man schleppt es überall mit hin, wo die Kamera ist.
Es ist teuer, wenn es gut und robust sein soll und dabei noch sicher steht.
Es macht ausnahmslos schärfere Fotos möglich.

Wie ich gerade sehe sind in dem ellenlangen Beitrag etliche Fehler was die Sache mit der Blende angeht.
 
Nachts eine Offenblende zu nehmen, was einer großen Blende entspricht, ist wenig kreativ. Es gibt nicht viele Objektive, die bei Offenblende diese wunderschönen Blendensterne um Lichtquellen zaubern (oder wers englisch haben will: Flares).
Wenig kreativ ist es, nur nach Schema F zu arbeiten.
Es gibt Motive, bei denen eine Offenblende besser passt – und es gibt Motive, bei denen eine geschlossene Blende passender ist.

Und was du mit deinem letzten Satz sagen willst, verstehe ich nicht ganz.
Du sprichst von Blendensternen? Die bekommt man bei geschlossener Blende.
Und "Flares" sind keine Blendensterne. "Lens Flairs" sind Reflexionen. Und die versucht man nach Möglichkeit zu vermeiden.
Auf jeden Fall aber eine andere Baustelle. ;)

Im übrigen bringt ein Stativ immer Vorteile.
Auch das ist so pauschal nicht richtig.
Aber das gibt du ja weiter unten selbst zu.

Vorteile eines Statives wären:
Es ist schwer und nicht unhaufig sperrig.
Man schleppt es überall mit hin, wo die Kamera ist.
Es ist teuer, wenn es gut und robust sein soll und dabei noch sicher steht.
Seltsame "Vorteile". ;)
 
Ich habe mein Ziel gänzlich verfehlt :o

http://de.m.wikipedia.org/wiki/Lens_Flare
Da ich bewusst nur von "Flare" schrieb, hoffe ich, dass Du dir daraus das Nötige ableiten kannst.

Zur Stativ Geschichte: ich zähle alles genannte als Vorteile, da es mir mit einem 1kg Zitterdreibein keinen Spaß macht. Ironie spielt hier eine nicht unwesentliche Rolle im Hinblick auf die Tatsachen.
 
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