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Forums Fotoreise nach Island

auf naturreisen.is kann man sich schonmal einen kleinen überblick verschaffen.
dort wird von wander über vogel bis hin zu fotoreisen eigentlich alles angeboten...zum einen kann man da einen kleinen einblick in die kosten bekommen, zum anderen, keine ahnung, ob man über so eine plattform evtl. direkt als gruppe einen "rahmen" buchen kann den man dann selbst ausfüllt?
immerhin sind das ja experten.
sind z.b. auch pkw reisen drin, wenn ich das richtig gelesen habe und ne 15tägige rundreise für fotografen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Da wir selber Fotoreisen veranstalten sollten wir aus Versicherungstechnischen Gründen einen Bus Chartern.

Vorgehensweise:

Festlegen der Dauer !
Dann festlegen der Wunschspots
Erarbeiten einer Route
Entscheiden über Logis auf der Route !
Maximal Anzahl von Teilnehmern ?

...

Also hier mal mein Vorschlag:

Dauer: (sollte als einer der ersten Punkte geklärt werden)
min. 2 Wochen, sonst lohnt die Sache glaub ich nicht. Besser wären wohl drei Wochen.

Logis:
Kommt nen bisschen auf den Zeitraum an...also im islandischen winter Zelten ist mit Sicherheit kein Zuckerschlecken! Ansonsten bin ich für so simpel wie möglich, also entweder wild Zelten, oder auch mal auf nem Zeltplatz, nicht dass man(n) nach 1 Woche ohne duschen die Polarfüchse anlockt :D

Zeitraum: (sollte als einer der ersten Punkte geklärt werden)
hmm...wirklich schwierig, richtig schick wären natürlich auch Nordlichter, aber die sind wohl im Frühjahr und Herbst am wahrscheinlichsten, der Erdstellung ggü. der Sonne wegen...
Aber nur Sauwetter (zu diesen Zeiten) muss ich auch nicht haben.

Anzahl der Teilnehmer:
Ich sag mal mit 10 bis 15 Leuten wäre die Gruppe schon recht groß, da dürfen dann wirklich keine Mimosen bei sein, sonst wird es schnell ziemlich häßlich...
Auf "Anhang" würde ich aber verzichten wollen, hab irgendwie kein gutes Gefühl dabei...:angel:

@Serdar, meinst Du nen Bus ist die ideale Wahl? Ich würde eher auf 2 bis 3 SUVs gehen... die sind im Gelände evtl. flexibler?
Wie habt Ihr das eigentlich bei Euren Tripps immer so gemacht? Ihr habt Euch ja beim Fahren abgewechselt? Wurde da versicherungstechnisch jeder als Fahrer angemeldet? Oder gehofft, dass keiner nen Unfall baut?
 
3 Wochen? Da können wohl nur Singles oder Leute mit die nichtmehr für ihr Geld arbeiten müssen...den ganzen Jahresurlaub für ne Fototour :ugly:
 
Aloha,

hier tut sich ja gerade richtig was! :top:
Wie schon zuvor geschrieben, denke ich auch, das zuerst a) Dauer und b) Zeitraum festgelegt werden sollten.
Busreise oder nicht, hängt dann von den Zielen und der Teilnehmer-Größe ab.
Warten wir mal auf Sedar, was er so meint.

Grüße aus Hawai'i,

der Chris
 
3 Wochen? Da können wohl nur Singles oder Leute mit die nichtmehr für ihr Geld arbeiten müssen...den ganzen Jahresurlaub für ne Fototour :ugly:


Ich sags mal so, auch ich muss für mein Geld noch arbeiten.
Die drei Wochen sind ja nur ein Richtwert, und danach würde man eh sagen: "Damn it, wären wir doch noch 3 Wochen hier..."
Und es wäre (bei mir) auch nur die Hälfte des Jahresurlaubs...:D
Alleine würde ich nie nach Island fahren (zum fotten) und billiger als nen Workshop dürfte es auch werden...

Wenn also die Sache irgendwann im nächsten Jahr steigt, dann hätte ich Interesse, dieses Jahr würde es bei mir nix mehr werden...
 
3 Wochen? Da können wohl nur Singles oder Leute mit die nichtmehr für ihr Geld arbeiten müssen...den ganzen Jahresurlaub für ne Fototour :ugly:

Ich glaub, bei 3 Wochen Fotten, ohne Herzel, gibts Mecker vom Bäcker:ugly:

1 Woche wäre aber für jeden durchschnittlichen Arbeitnehmer zu realisieren.
Raik
 
Zuletzt bearbeitet:
also auf island im herbst/winter hätte ich auch lust :)

wenn alles gut geplant ist lässt sich auch innerhalb einer Woche schon ne Menge machen..
 
also auf island im herbst/winter hätte ich auch lust :)

Du warst im Sommer da, gell?
Herbst ist sehr schön, gerade auch wegen der Färbung der Wiesen und Büsche.
Winter stell ich mir zum Bsp wegen der gefrorenen Wasserfälle sehr geil vor.
 
Ach so noch was.
Großer Vorteil von Nebensaison ist natürlich, dass kein Schwein auf Island ist.
Ich kann durch die Größe der (Bus-)Parkplätze nur ahnen, wie es da in der Hauptsaison zu geht. Aber allein Landmannalaugar ohne eine Menschenseele den ganzen Tag über ist schon wunderschön – wenn auch nicht ganz ungefährlich.
 
Die Frage ist wohl, wieviele haben Interesse und lesen nur mit. Mich interessiert es auf jeden Fall, aber wie bei vielen Anderen kommt es wohl auf die Dauer und Zeit an.
 
hört sich sehr interessant an, Island steht bei mir für 2012 eh auf der Liste.
Erfahrungsgemäß brauch man für die meisten interessante Orte unter 2 Wochen gar nicht erst anfangen. Der Vorteil der mit dem langsamen Sonnenaufgang bzw Untergang einhergeht wird vom dortigen Wetter wieder zunichte gemacht.

Reisezeit wäre in meinen Augen Mitte-Ende August am geeignesten, weil:

- Nordlichter möglich
- Herbstfarben
- man sich gegen Kälte auch warm anziehen kann

Ein Bus wird in Island eher ungeeignet sein, viele tolle Flecken sind nur mit Allradfahrzeugen zu erreichen. Ich wollte mit dem VW Bus hinfahren und fürs Landesinnnere ein Geländemotorrad mitnehmen.

Man könnte sich natürlich auch überlegen die Fahrzeuge in Deutschland zu mieten, mit Proviant und Gepäck voll packen (ab 3kg Lebensmittel fällt Zoll an, nur so am Rande, sollte aber dennoch deutlich günstiger sein). Der Rest der Gruppe kann dann ja mit dem Flugzeug nachfliegen
 
hört sich sehr interessant an, Island steht
Reisezeit wäre in meinen Augen Mitte-Ende August am geeignesten, weil:

- Nordlichter möglich
- Herbstfarben
- man sich gegen Kälte auch warm anziehen kann

Ein Bus wird in Island eher ungeeignet sein, viele tolle Flecken sind nur mit Allradfahrzeugen zu erreichen. ...

Klingt gut, an diese Zeit hatte ich auch gedacht...
Ich habe jetzt öfter gelesen, dass empfohlen wird in nem 4WD-Konvoi zu fahren, um die abgelegen Orte zu erreichen...
 
Ich habe jetzt öfter gelesen, dass empfohlen wird in nem 4WD-Konvoi zu fahren, um die abgelegen Orte zu erreichen...
Ich hoffe Du hast das nicht nur gelesen, sondern auch schon gemacht?
Wenn man das erste Mal in so einer "Gefahrengemeinschaft" oder auch alleine mit Fahrzeug im outback ist und man merkt wie klein man plötzlich gegen sämtliche Unwägbarkeiten der Natur und der Technik wird kann es psychisch schnell eng werden.....:eek:
(eigene Erfahrung aus namibischen Grenzgebiet zu Angola, Fahrzeugreparatur mit kaum Mittel im Okovango-Delta in Botswana "nur" 80km aus der Stadt weg, kein Mobiltel-Empfang, etc.... Und da war keine Reise organisiert oder detailliert vorbereitet.)
Soweit ich Serdar verstanden habe, soll das weitgehendst ohne deutsche "Vollkaskomentalität" ablaufen und auf Eigeninitiative bauen.
 
Ich sag auch mal hallo und melde interesse an... ein paar Rechnungen sind noch unbeglichen.. und ich möchte nicht wieder den Spruch "Herr Schönberger, das hier ist keine Fotosafari" hören...

Ein Bus wird in Island eher ungeeignet sein, viele tolle Flecken sind nur mit Allradfahrzeugen zu erreichen. Ich wollte mit dem VW Bus hinfahren und fürs Landesinnnere ein Geländemotorrad mitnehmen.

das geht auch mit nem (ohne Allrad)bus... 99% der Strecke ohne Probleme... nur selten musste unser Magirus Führungsfahrzeug mit eingreifen (und der LKW ist selbst nahe dem Eyjafjallajökull in einem "Wackelpudding" bestehend aus feinstem Vulkanstaub und 80% Wasser stecken geblieben... aber zum Glück war da ne isländische Elfe in Wollkleid mit Strickkleid und Traktor unterwegs die uns rauszog...). Paar Impressionen. Den Magirus haben wir von Deutschland aus auf der Fähre begleitet, der Bus kam in Island hinzu. Ein richtig guter Allradbus sollte die meisten Pisten locker schaffen...
http://bildraum.wordpress.com/2010/10/04/island-fahrzeuge-die-im-wasser-stehen/
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Gedanken dazu:

Wenn jeder selber Anreise übernimmt (200 Euro ca wegen ggf Übergepäck etc)

bleibt ja "nur noch" das Essen dort vielleicht doch mal ne Ferienwohnung wenn man ne Ecke findet wo man gerne bleiben möchte und sonst Sprit/Bus/Fahrer oder so über.

Abhängig von umfang etc könnte man da schon mit 50-100 Euro pro Tag inklusive Essen wegkommen. Allerdings ist dann die Frage wenn das nun übertrieben ausgedrückt 20 Leute mitmachen würden(!!) hast du das gute alte Rudel schießen und wenn du zu wenig Leute mit nimmst lohnt sich der Bus nicht mehr dann müsstest / könntest du auch 4/5 Personen und nen eigenes Auto mieten.


Wobei ich sagen muss das die Idee mit dem Zelt zwar nicht schlecht aber vielleicht doch ziemlich heftig wird. Ich hab nichts gegen ne kalte Nacht aber wenn du kaum mehr warm wirst kämpfst du halt ständig mit dir.
Die andere Sache ist das eine passende Ausrüstung für deutliche Minustemperaturen im Zelt auch ordentlich Gewicht und wenn nicht vorhanden auch Geld kostet.
 
mal paar gedanken meinerseits noch zu möglichen taktischen und strategischen überlegungen:

- "Ferienhäuser" gibts in Island nicht - zumindest nicht da wo ich sein will wenns morgens hell wird oder wenn die Sonne untergeht. In Island gibts den Großraum Reykjavik mit ~250k Einwohnern - dann im Norden noch als zweitgrößte Stadt Akureyri mit nur ~16.000 Einwohnern... dazwischen ist viel Platz. Das heißt also entweder Wohnmobil - dann bleibt für die meisten Modelle das harte Gelände außen vor (wenn man nicht gerade nen MAN 3Achser LKW oder n Unimog zum Wohnmobil umbaut)- oder zelten....

- Das Essen vor Ort zu kaufen würd ich nicht empfehlen - die Supermärkte sind nicht dicht gestreut - manchmal kommt man 3 Tage lang an keinem Geschäft vorbei... beim Essen würds sichs anbieten für die Gruppe im Kollektiv zu kaufen - wenn das Essen in Deutschland bereits mit auf Reisen gehen würde wäre ers erhebtlich billiger - trotz der Wirtschaftskrise ist Island noch kein billiges Land (ne Alternative wäre es das in Reykjavik zusammenzustellen.. aber das kostet)
- wir haben 27 Nächte in Island gezeltet (1mal Hütte), meistens täglich den Platz gewechselt... man gewöhnt sich daran... je weiter die Plätze von der Zivilisation entfernt sind desto sauberer sind sie... die Zelte waren ortsgerechte Igluzelte von Tatonka und Salewa. Das Aufbauen hat sich relativ schnell eingespielt. Dazu hatte jeder ne (selbstaufblasende) Isomatte und nen Schlafsack bis -5°C Komfortbereich. Gefroren hat man nicht wirklich mit der Ausrüstung... auch wenn mehrere Nächte deutlich unter 0°C lagen. Insbesondere im Hochland muss man jederzeit mit Schnee und Kälteeinbrüchen rechnen. Die Ausrüstung wurde im Magirus gelagert, zusammen mit Stühlen, Tischen, Kochutensilien, Lebensmittel etc. für 30 Mann - bei klugem Einräumen funktioniert das. Aber ums Zelt kommt man wohl nur schwerlich rum - v.a. mit etwas mehr Leuten... (Dachzelte auf Geländewägen wären eine Alternative)

- zum Thema Locations: der "typische" Islandtourist macht ja die klassische Rundtour um die Ringstraße und grast die üblichen Sehenswürdigkeiten ab. Aber "Sehenswürdigkeit" heißt nicht unbedingt fotogen... z.b. den Geysir find ich unfotogen, die umgebung mit Absperrseilen etc. lassen kaum einen überlegten neue Perspektiven öffnenden Bildaufabu zu. Auch manch ein "großer" Wasserfall wie Gullfoss oder auch Dettifoss sind keine exzellenten Fotomotive. Die Szenarios und Blicke sind bekannt - durch Aussichtskanzeln und Besucherleitsysteme ist der Spielraum für individuelle Eindrücke begrenzt... oft sind die "mittleren" Größenklassen - sei es bei Wasserfällen, Heißen Quellen oder was auch immer interessanter... Das ist sicher eine Frage die zu klären ist bei einer möglichen größeren Tour: Versucht man Island touristisch zu erschließen und nimmt die bekannten "Highlights" mit oder spezialisiert man sich auf die fotografischen Hotspots und verbringt lieber an einer guten Location 2 Tage anstatt sich mit den restlichen Besuchermassen irgendwo bei Standards aufzuhalten.

Das sind zwei unterschiedliche Ansätze... ich bin gespannt in welche Richtung es sich herauskristallisiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na da melde ich auch Interesse an.10 Tage würden in meinen Augen reichen, da mein jährlicher großer Urlaub für nächstes Jahr schon fest steht. Dieser findet April/Mai statt. Da würde mir der Herbst gut gefallen. Kälte ist nur eine Frage der Kleidung. Aber wie sieht es mit der Stromversorgung unserer Akkus aus?
LG
 
Hallo,

ich finde Kilians Überlegungen von grundlegender Bedeutung für diese ganze Sache. Nach meiner Vorstellung sollte das eine Fotoreise werden und kein touristisches Standardprogramm Island. Wenn die "Highlights" tatsächlich in dem beschriebenen Umfang durch Besucherleitsysteme verbaut sind, dann ist das nicht wirklich reizvoll. Island bietet sicher genügend Plätze, die reichlich Fotomotive bieten, die Möglichkeit mit dem Licht zu spielen usw. usw. Da muss ich mich nicht an den Touristen Hot Spots rumtreiben, zumindest nicht zum Fotografieren. Wenn ein Platz auf der Route liegt, spricht ja nichts dagegen dort vorbeizuschauen.

Frank
 
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