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Format (RAW)? iPhoto oder was?

luftikus143

Themenersteller
Hallo,

hab' einige Artikel dazu gelesen, aber so richtig klar ist mir nicht wie "die anderen" (ihr!) mit den Dingen so umgeht.

Also: RAW - ja oder nein. (Bei den meisten eher ja.)
Wenn RAW, dann mit welchem Programm? iPhoto kann RAWs zwar lesen, aber das ist ja auch alles. Scheint mir dass ansonsten nur noch das Nikon Original Programm zu haben ist und Aperture.

Aber würd' ja schon gerne bei iPhoto bleiben. Hat (fast) alles was ich brauche, geht schnell und ist übersichtlich...

Was meint ihr?
 
Da wären noch Silkypix, Photoshop, Raw Shooter Essentials, Bibble ... (to be continued)

Also an der Menge von Entwicklungsprogrammen kann man nun wirklich nicht mäkeln, viele gibts sogar als Freeware !
 
Hallo,

hab' einige Artikel dazu gelesen, aber so richtig klar ist mir nicht wie "die anderen" (ihr!) mit den Dingen so umgeht.

Also: RAW - ja oder nein. (Bei den meisten eher ja.)
Wenn RAW, dann mit welchem Programm? iPhoto kann RAWs zwar lesen, aber das ist ja auch alles. Scheint mir dass ansonsten nur noch das Nikon Original Programm zu haben ist und Aperture.

Aber würd' ja schon gerne bei iPhoto bleiben. Hat (fast) alles was ich brauche, geht schnell und ist übersichtlich...

Was meint ihr?

Ich bin auch gerade dabei, mir einen passenden Workflow zu erarbeiten, der zu meiner DSLR passt. Bisher mit meinen Kompakten habe ich iPhoto zur Verwaltung genutzt und, falls eine Bearbeitung notwendig war, habe ich dies mit Photoshop Elements gemacht.

Jetzt hatte ich zuerst meine D200 auf RAW+JPEG stehen und habe die JPEGs in iPhoto importiert. Die RAWs wollte ich für die, wie ich dachte, wenigen Fälle, in denen ich etwas optimieren muss, dann mit Capture NX überarbeiten.

Nun habe ich jedoch festgestellt, dass man mit RAW so viel mehr Möglichkeiten hat, verlustfrei alles nachträglich zu korrigieren, dass ich im Moment zu folgendem Workflow tendiere:

- Fotografieren ausschliesslich in RAW
- Selektieren, Optimieren und zu JPEGs entwickeln mit Capture NX
- die fertigen Ergebnisse dann in iPhoto importieren
- falls die Platte irgendwann eng wird, archiviere ich die RAWs (und eventuell auch nochmal die entwickelten JPEG-Originale) auf DVD

Die Alternativen Aperture und Lightroom habe ich erwogen und mir die Demos angesehen. Da ich jedoch auf Capture NX wegen der m.E. nach besseren Ergebnisse nicht verzichten will, bringt mir das eigentlich nichts.

So ganz begeistert von dieser Vorgehensweise bin ich jedoch auch noch nicht, so dass ich hoffe, in diesem Thread vielleicht noch die ein oder andere Anregung dazu zu bekommen.

Gruß Volker
 
Ich arbeite mittlerweile, wenn relativ schnell und gut werden soll mit Silkypix plus Gimp, wobei Gimp noch so einige schwächen hat !
 
Ja, ich pendle momentan auch zwischen JPEG fine, normal und RAW.
Mich schrecken (noch) die großen Datenmengen von RAW zurück.
Mal schauen...bin aber schon von iPhoto auf Aperture umgestiegen.
 
Hallo.

Nur RAW! Kann mir das zur Zeit gar nicht so recht vorstellen, sich auf JPEG zu beschränken.

Zu den Programmen: Bin ja auf Lightroom gespannt, wenn Adobe das erste Update nachschiebt. Nach einiger Zeit mit Lightroom bin ich erstmal wieder zu Bibble Pro zurückgegangen, bietet einfach bessere Kontrolle und knackige Ergebnisse. Den letzten Schliff gebe ich den Fotos allerdings wie gehabt im marktführenden Bildbearbeitungsprogramm.

ciao
nubi
 
Ich habe mir kürzlich Lightroom im Original zugelegt und bin mehr oder weniger zufrieden; es ist übersichtlich und man kann insbesondere die Bilder sehr gut verwalten, vorselektieren etc.

Gut ist auch, dass man die Bearbeitungseinstellungen auf ander Fotos übertragen kann und sich so eine Menge Arbeit spart.

Allerdings arbeite ich zusätzlich auch noch mit Picture Project, was den Vorteil in der automatischen Bildbearbeitung hat. Diese funktioniert besser als bei Lightroom und gibt einem auch wenn's vielleicht nicht perfekt ist, gute Hinweise.
 
Habe Lightroom erst getestet (schon in der Beta, aber auch heute noch gibt es 30 Tage Test für "lau") und inzwischen gekauft.

Vorher habe ich iPhoto benutzt, aber es war mir doch zu begrenzt in den Bearbeitungs- und Archivierungsmöglichkeiten.

Aperture verweigert die Installation auf meinem 12" Powerbook (ungenügende Grafikkarte :lol: ), und weil ich keine 200€ für eine Software ausgeben will, die ich dann erst "hacken" muss damit sie läuft - und das MBP noch in weiter Ferne liegt - kam das leider nicht wirklich in Frage.

Lightroom finde ich völlig OK, die Geschwindigkeit ist gut (auch auf externer Firewire-Platte). Könnte natürlich schneller sein, aber ich denke, schneller ist mit RAWs nicht wirklich umzugehen. Es ist allerdings sehr Speicherhungrig, das einzige Programm, bei dem ich wirklich alles andere "große" dichtmache (meine Entwicklungsumgebung für die Arbeit, die alleine ebenfalls meine 1.2G Ram vollknallt, ist dann einfach zu viel des guten. Er cached offenbar intensiv die Bilddaten, je mehr Speicher, um so schneller die Bildübersichtslisten).

Bilder Entwickeln geht super, die Einstellungen sind schnell und präzise zu machen, sowohl für Einzelbilder, aber auch für Serien (Presets, Copy&Paste aller oder ausgewählter Entwicklungsparameter und und und) - für mich gut nutzbar. Habe bspw. den Geburtstag meiner Mutter teils mit, teils ohne Blitz gemacht, und habe dann einfach zwei Presets erstellt. Je nach Blitz/nicht Blitz das richtige angewendet, nachkorrigiert, und eine wirklich schöne Serie von ca. 60 Bildern mit gutem Colormatching erstellt. Zeitaufwand: etwa 90 Minuten. Auch die Auswahl/Bewertung von Bildern mit "Flaggen" (gut/behalten/Müll) oder nach Sternen und die Anzeige nach diesen Kriterien in der Übersicht finde ich sehr gut gelöst, ebenfalls die "Hotlist", in der man blitzschnell Bilder für die Bearbeitung sammeln kann, und und und. Alles sehr durchdacht und praktisch, finde ich :)

Leider nicht umsonst...

Ach so, Bilder mache ich ausschliesslich in RAW. Einerseits, weil mir der automatische Weissabgleich fast immer viel zu sehr daneben liegt, und ich keine Lust habe vor Ort dauernd einen manuellen zu machen - für Serien wäre das notwendig, und andererseits, weil ich bei RAW viel mehr Spielraum habe, auch falschbelichtete oder Kontrastreiche Bilder am Bildschirm noch zu "retten" bzw. deutlich zu verbessern; da ist mir RAW einfach zu eingeschränkt. Auch zwingen mich meine alten Objektive dazu, viel im Modus "M" ohne Hilfe vom Belichtungsmesser zu arbeiten, und da verhaut man sich schon manches Mal in der Belichtung :)
 
Ich bin jetzt mal auf JPEG fine umgestiegen, RAW nur für bestimmte Aufnahmen (z. B. Portrait, sonst. Nahaufnahmen). Wenn ich eine neue SD Karte (>= 2 GB) habe, kann ich mir das mit RAW ja nochmal überlegen :-)
Werde mal damit testen, wie sich mein Macbook Pro damit rumschlägt...

Mit Aperture bin ich zufrieden, allerdings habe ich auch noch nicht so viel verglichen. Lightroom mal kurz gestartet, aber die Einarbeit in Arperture hat mich ganz in Beschlag genommen. Ist die erste Applikation, für die ich tatsächlich die ganze Anleitung von vorne bis hinten durchgelesen habe, das ist man als Apple User ja kaum gewohnt ;-) Die Ausgabemöglichkeiten in Form von Büchern, Abzügen, Web-Galerien, etc. ist für mich ein wichtiger Punkt.
 
Mann, das ist ja schlimmer, als einen neuen Firmenwagen aussuchen :-)

Wenn ich mir jetzt diese beiden Bilder ansehe (geblitzt), dann sieht das rechte Bild doch schon besser aus, oder (Details)? Also doch lieber pauschal RAW verwenden :confused:
 
Hallo,

auf jeden Fall ist das RAW Format (zumindest für mich) die 1. Wahl.

Ich nutze Adobe Lightroom seit der Beta - Phase.

Vielleicht wäre DxO Optics 4 noch interessant?

Immerhin kann man hier gezielt einige Linsenkorrekturen mit einem Klick
ausführen, sofern das Objektiv von der Software unterstüzt wird....:)

Aber auf meinem G4 1,25 Ghz läuft die SW recht lahm...da sollte schon ein
neuer Intel Mac vorhanden sein (bin schon am sparen).

Viele Grüße,
Gerhard
 
So, seit heute Abend steht es fest: ich fotografiere nur noch in RAW!

Habe heute auf dem Hundeplatz mit meinem neuen Nikkor 70-300mm fotografiert. Super geil! ...bis ich mir die Fotos Zuhause angesehen habe. Die Bilder selbst waren super, bis auf die sehr auffällig hellen Gesichter (habe nur mit 300mm geknipst). Mit dem Belichtungsregler gespielt, und oh Wunder, die Gesichter sahen plötzlich 1a aus und was mich am Meisten überrascht hat: alle Details der Gesichter waren zu sehen. Die Fotos sehen jetzt wirklich 1a aus (siehe Vergleich im Anhang).

Ach ja, endlich habe ich eine Möglichkeit gefunden, mein Macbook Pro 2 GHz dauerhaft auf Vollast zu bringen: RAW Aufnahmen bearbeiten ;-)
 
Ich bin DSLR-Neueinsteiger und habe daher auch wenig Erfahrung mit RAW-Workflows.

Bisher habe ich meine Bilder immer von meiner Kompakten (Ixus 430) in iPhoto importiert und alles war gut.

Da die Bildqualität von RAW in iPhoto aber ganz wenig kann (farbige Abrisse, Fehlfarben) und man die Photos in iPhoto nicht "entwickeln" kann, habe ich die RAWs aus iPhoto im externen Editor Photoshop geöffnet und entwickelt um sie anschließend als jpg wieder zu importieren. So habe ich beide Formate in iPhoto.

Allerdings kommt mir dieser Workflow ziemlich holperig vor. Schon alleine wegen des immer größer werdenden Datenbestandes der RAW-Daten.

Ich hatte mir bereits Aperture und Lightroom angeschaut. Mir gefiel jedoch iPhoto immer noch am Besten, was die Übersichtlichkeit, Handlichkeit und Archivierung angeht.

Zur Zeit überlege ich, ob ich vor dem Import in iPhoto die RAW-Bilder z.B. mit CaptureOne entwickle, die RAW-Originale später dezentral auf DVD archiviere und nur die entwickelten Bilder in iPhoto importiere/organisiere.

Was meint Ihr dazu? Ist das völliger Blödsinn und habt Ihr einen besseren Workflow?
 
Auf jeden Fall bedeutet die Verwendung von RAW Bildern mehr Arbeit, da man sie ja idR bearbeitet um das Beste aus den Bildern zu holen. Wenn man diese Mehrarbeit also in Kauf nimmt, kann man sich in der Tat einen "ordentlichen" Workflow überlegen.

Bei mir ist es der Import/Bearbeitung/Organisation in Aperture, später werden per Automator Script die Alben in iPhoto per JPEG übertragen. Damit stehen mir die Bilder in allen Anwendungen zur Verfügung und ich kann Ressourcen-arm mit den Images arbeiten (Diashow, Web-Veröffentlichung, etc.). Dreh- und Angelpunkt bleibt bei mir aber Aperture.

Zur Zeit überlege ich, ob ich vor dem Import in iPhoto die RAW-Bilder z.B. mit CaptureOne entwickle, die RAW-Originale später dezentral auf DVD archiviere und nur die entwickelten Bilder in iPhoto importiere/organisiere.

Ja, warum nicht. Vielleicht kannst Du mit Hilfe von Automator den einen oder anderen Schritt auch automatisieren.
 
Bei mir ist es der Import/Bearbeitung/Organisation in Aperture, später werden per Automator Script die Alben in iPhoto per JPEG übertragen. Damit stehen mir die Bilder in allen Anwendungen zur Verfügung und ich kann Ressourcen-arm mit den Images arbeiten (Diashow, Web-Veröffentlichung, etc.). Dreh- und Angelpunkt bleibt bei mir aber Aperture.

Hallo stocky,

vielen Dank für Deine Anregung.

Das hatte ich mir auch schon überlegt - die Datenbank in Aperture zu halten und iPhoto als "Viewer" einzusetzen. Ein AppleScript um Ereignisse/Alben nach iPhoto zu exportieren, habe ich im Web auch gefunden. Die Bilder werden dabei nicht in die iTunes Mediathek aufgenommen und somit wären die Bilder auch nur einmal vorhanden.

Allerdings sind mir folgende "Nachteile" aufgefallen:
- Jedes Album muss einzeln exportiert werden/kein automatisches syncronisieren (da würde ich ca. eine Woche sitzen und Knöppe drücken - die EOS ist zwar meine erste DSLR aber ich hab meine Ixus 430 halt schon was länger)
- Bei jeder Änderung muss erneut "händisch" syncronisiert werden
- Es funktioniert nur in eine Richtung. Nämlich Aperture -> iPhoto und nicht zurück
- Verschlagwortungen, Bildkorrekturen o.ä. in iPhoto haben keine Auswirkungen auf die "echte" Datenbank in Aperture und wären somit sinnlos.

Richtig sexy fände ich eine "echte" Syncronisierung von Aperture <-> iPhoto was bedeuten würde, dass beide Programme auf eine Datenbank voll kompatibel zugreifen würden.
 
Ja, das ist korrekt. Aber nachdem ich iPhoto "nur" als Viewer (vor allem zukünftig via AppleTV) verwende kann ich damit leben :-)

Sind die Möglichkeiten von iPhoto im Umgang mit RAW Images wirklich so lau?
 
Stimmt doch gar nicht. Du hast halt bei RAW-Bildern genau die gleichen Funktionen wie bei JPEGs, und die wendet iPhoto zunächst auch auf die RAW-Datei ab. Danach/bei jeder Gelegenheit generiert es halt ein JPG, und dann ist Ende mit RAW.

Wenn du Aperture nutzt, fallen iPhoto und größtenteils auch Photoshop aber wohl "weg"... :)
 
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