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Fokusproblem Nikon D7000 be schlechtem Licht

  • Themenersteller Themenersteller Gast_234797
  • Erstellt am Erstellt am
Sieht etwas ausgewaschen aus - denke aber das es weniger eine Frage des Fokus ist sondern vielmehr des integrierten Blitzes. EInen ähnlichen Effekt hatte ich vorige Tage auch bei einer Aufnahme mit dem 16-85 bei 85mm und f5.6 - danach auf f8 gestellt und die Aufnahme war perfekt. Hat aber nichts mit dem Fokus zu tun gehabt
 
Hier mal ein ähnlicher "Testaufbau" mit vier identischen Flaschen und ohne Blitz. Man kann es nach Herunterskalieren auf Forumsgröße nicht mehr so genau erkennen, aber man sollte noch gut sehen, dass die vierte Flasche schärfer als die zweite Flasche ist. Im LV sieht das Ergebnis übrigens besser aus.

Edit: Bild rausgenommen, da nichtssagend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Stativ habe ich mir bis jetzt noch nicht zugelegt, also Freihand. Bei dem letzten Bild war der VR an wegen der hohen Belichtungszeit.

Gruß, DanRohled
 
1/13s ist bei der Brennweite schon arg kurz. Warum drehst du die ISO nicht höher bei sowas? Die D7k geht schließlich bis 25600...
 
Angenehm find ich auch den Test http://www.northlight-images.co.uk/article_pages/cameras/1ds3_af_micoadjustment.html

Auf jeden Fall solltest Du soviel Variablen wie möglich ausschalten. Freihand ist dafür eher ungeignet. Nimm dir alternativ nen kleinen Beutel/Sack und füll den mit Reiskörnern auf dem Du die Kamera dann z.B. auf einer Tischplatte ausrichtest - kannst dann am besten mit Timer auslösen und checken wie das Ergebnis ist. Ersetzt zwar kein Stativ dürfte aber schonmal besser sein.
 
Ich werde mal mal einen geeigneten Testaufbau überlegen und dann nochmal neue Bilder hochladen, vermutlich aber nicht mehr heute.

Generell hatte ich nicht vor, bei hoher Iso und hoher Belichtungszeit den AF zu testen. Das letzte Bild entstand nur zur Verdeutlichung, dass der interne Blitz nicht für die Unschärfe verantwortlich ist, wie jay4dee vermutete.

Ihr habe schon recht, dass ich, wenn ich Eure Meinung zu solchen Bildern hören will, dann auch am besten einen vernünftigen Testaufbau durchführe. Das sollte einfach nur mal ein Beispielbild sein für ein Verhalten, dass ich in den letzten Wochen mehrfach beobachtet hatte, nämlich dass die Schärfeebene hinter dem von mir fokussierten Punkt liegt.

Dieses Verhalten konnte ich durch zwei Methoden "verbessern":
(a) den LV benutzen
(b) die AF-Feinjustierung (brennweitenabhängig) zu verstellen. (das verschlimmbessert aber das Verhalten bei anderen Brennweiten)

Daher kommen meine Befürchtungen, dass ich eventuell den AF justieren lassen muss. Ich wäre natürlich heilfroh, wenn das nicht der Fall ist und das Problem nur hinter der Kamera liegt.

Generell tendiere ich auch nicht dazu, in Panik zu verfallen, nur weil einige andere anscheinend ein AF-Problem mit der D7000 haben. Ich bin auch ansonsten sehr zufrieden mit meiner D7000 (das muss hier auch mal gesagt werden!). Auch das Pockenproblem (welches ich zugegebenermaßen nicht so stark habe wie andere hier) ist mir mittlerweile mehr oder weniger egal, weil es in der Praxis bei mir noch nicht aufgetaucht ist (und vielleicht auch nie auftauchen wird).

Lange Rede, kurzer Sinn - ich werde mal einen vernünftigen Testaufbau durchführen und dann noch einmal Bilder posten.

Vielen Dank schon einmal für Eure Kommentare.

Grüße, DanRohled
 
Habe mal einen Testaufbau ausprobiert. Ich hoffe, dass meine miserablen Bastelkünste den Test nicht zu sehr verfälscht haben (es ist alles schon ein bisschen schief...).

Aber ich finde die Tendenz zum Backfocus ist gut zu erkennen, oder?

Kamera stand auf Boden, Objektiv habe ich abgestützt.

Grüße, DanRohled

Edit: Bild rausgenommen, da nichtssagend
 
Zuletzt bearbeitet:
Schwer zu sagen da die Geometrie Deines Aufbaus doch ein gewisses Eigenleben entwickelt hat und die Kamera u.U. auch nicht optimal positioniert war (Höhe/Winkel). Wenn Du jedoch derart verunsichert bist und sich zufälligerweise in Deiner Nähe ein NSP befinden sollte, meld Dich an und fahr vorbei um den AF checken zu lassen. Anhand Deiner Testaufnahmen ist es schwer zu sagen
 
Bei den ganzen Threads um die D7000 stellt sich bei mir mittlerweile eine Frage: wie viel kann man dem User zumuten? Da wird gesprochen von Testaufbauten, Bildserien, um den Fokus zu justieren,.....
Das ganze verschlingt doch Zeit ohne Ende. Wenn man ein oder zwei Objektive justieren muss, dann hält sich die Sache ja in Grenzen, aber was ist mit Leuten, die mehr Objektive haben?
Ich weiss, der Vergleich mit Fahrzeugen ist oft nicht gern gesehen, aber wenn ich mir ein Fahrzeug kaufe (egal ob Motorrad oder Auto), dann will ich damit fahren und nicht endlose Schleifen auf einer Teststrecke drehen, weil erst die Bremsen und der Geradeauslauf eingestellt werden muss.
 
Bei den ganzen Threads um die D7000 stellt sich bei mir mittlerweile eine Frage: wie viel kann man dem User zumuten? Da wird gesprochen von Testaufbauten, Bildserien, um den Fokus zu justieren,.....
Das ganze verschlingt doch Zeit ohne Ende. Wenn man ein oder zwei Objektive justieren muss, dann hält sich die Sache ja in Grenzen, aber was ist mit Leuten, die mehr Objektive haben?
Ich weiss, der Vergleich mit Fahrzeugen ist oft nicht gern gesehen, aber wenn ich mir ein Fahrzeug kaufe (egal ob Motorrad oder Auto), dann will ich damit fahren und nicht endlose Schleifen auf einer Teststrecke drehen, weil erst die Bremsen und der Geradeauslauf eingestellt werden muss.

Die eigentliche Frage wäre - wieviel mutet sich ein User selber zu und nicht wieviel wird ihm zugemutet. 10 User stellen für sich ein Problem fest. Bei 7 ist es kein Problem sondern Userfehler. Reicht aber aus um 100 weitere User zu Selbstest zu bewegen - auch wenn sie bis dahin garkein Problem festgestellt haben. Dann werden Zooms getestet und man wundert sich, das bei einigen Brennweiten die Schärfe mittels AF Fine tune noch verbessert werden kann. Ob das im Sinne des Erfinders gewesen ist ?!
 
Bei den ganzen Threads um die D7000 stellt sich bei mir mittlerweile eine Frage: wie viel kann man dem User zumuten? Da wird gesprochen von Testaufbauten, Bildserien, um den Fokus zu justieren,.....
Das ganze verschlingt doch Zeit ohne Ende. Wenn man ein oder zwei Objektive justieren muss, dann hält sich die Sache ja in Grenzen, aber was ist mit Leuten, die mehr Objektive haben?
Es ist technisch überhaupt nicht möglich, jede Fehljustage einer Kamera mit Hilfe der AF-Feinjustierung auszugleichen. Deshalb ist der Versuch eigentlich auch völlig zweckfrei, eine solche Kamera gehört zum Service.

Diese Versuchsaufbauten haben den Sinn herauszufinden ob die Kamera korrekt justiert ist oder nicht und gegenüber dem Servicebetrieb den Fehler deutlich zu machen. Da macht dann schon ein Testaufbau Sinn, bei dem man nicht hinterher über testbedingte Fehlerquellen diskutieren kann.
 
Habe mal einen Testaufbau ausprobiert. Ich hoffe, dass meine miserablen Bastelkünste den Test nicht zu sehr verfälscht haben (es ist alles schon ein bisschen schief...).

Aber ich finde die Tendenz zum Backfocus ist gut zu erkennen, oder?

Kamera stand auf Boden, Objektiv habe ich abgestützt.

Grüße, DanRohled

Ohh MANNNNNNNNNNNN....
Vergiss es einfach!! Langsam aber sicher bekomme ich hier wirklich eine Kappe (um es mal höflich auszudrücken)
Bitte bitte bitte bitte bitte bitte beschäftigt euch doch mal mit der Physik und Logik bevor ihr mit solchen komischen pseudo Tests um die Ecke kommt!!! UND NEHMT EIN RICHTIGES OBJEKTIV, wenn ihr denn unbedingt versuchen wollt einen Fehlfokus der Kamera nachzuweisen!!!! Sorry wenn ich das so sage, aber dein "Versuch" ist der ABSOLUTE Quatsch... was willst du damit erreichen?

1. Zommobjektiv mit VR.. brrrrr
2. Krumm und schiefes Blatt
3. Winkel und Entfernung
4. Beleuchtung
5. KIT-Scherbe die eh nicht wirklich was taugt, besonders nicht wenn man solche Tests machen will!!
6... diese Liste ließe sich beliebig weiterführen.

Mein Tip.... kauf dir eine vernünftige Optik und ein gutes Buch.. geh raus und mache Bilder und habe Spaß, anstatt so ein sinnloses Zeug zu machen. ARGGGGGGGGGHHHHHHHHHHH

(Sorry aber das musste nun mal sein)
 
Bei den ganzen Threads um die D7000 stellt sich bei mir mittlerweile eine Frage: wie viel kann man dem User zumuten? Da wird gesprochen von Testaufbauten, Bildserien, um den Fokus zu justieren,.....
Das ganze verschlingt doch Zeit ohne Ende. Wenn man ein oder zwei Objektive justieren muss, dann hält sich die Sache ja in Grenzen, aber was ist mit Leuten, die mehr Objektive haben?
Ich weiss, der Vergleich mit Fahrzeugen ist oft nicht gern gesehen, aber wenn ich mir ein Fahrzeug kaufe (egal ob Motorrad oder Auto), dann will ich damit fahren und nicht endlose Schleifen auf einer Teststrecke drehen, weil erst die Bremsen und der Geradeauslauf eingestellt werden muss.

Wenn die "Käufer" einer D7ooo sich bewusst machen würden, dass es keine Canon Ixus und auch keine D90 ist... sondern ein gewisses Können voraussetzt....sich mit der Technik auseinander setzten würden und vorallem Geld für die Optiken ausgeben würden... ja dann und nur dann würden sich 90% der Threads in Schall und Rauch auflösen
 
Wenn die "Käufer" einer D7ooo sich bewusst machen würden, dass es keine Canon Ixus und auch keine D90 ist... sondern ein gewisses Können voraussetzt....sich mit der Technik auseinander setzten würden und vorallem Geld für die Optiken ausgeben würden... ja dann und nur dann würden sich 90% der Threads in Schall und Rauch auflösen

All jene, die mit der D7000 Probleme haben, sollten sich bewusst machen das es keine Einsteigerkamera ist und das sie hochwertige Objektive verlangt. Die Kit-Objektive taugen nur als Staubschutz (Zitat von www.photo.net)

Und dennoch sollte eine Kamera auch mit diesen "Kit-Scherben anstandslos funktionieren!
Ganz abgesehen davon, dass solche Aussagen, auch wenn sie einen gewissen Wahrheitsanteil aufweisen, IMO ziemlich arrogant wirken...:(

Es wäre interessant zu wissen welcher Prozentsatz von D7000 mit hochwertigen Optiken betrieben wird und wieviele Benutzer mit der vielgeschmähten "Kit-Scherbe" (die so schlecht IMO gar nicht ist!) fotografieren.

Gruß
Stefan
 
Und dennoch sollte eine Kamera auch mit diesen "Kit-Scherben anstandslos funktionieren!
Richtig. Meine - mittlerweile von Nikon korrekt justierte - D7000 fokussiert mit dem alten 18-70 und dem 16-85 richtig, auch bei schlechtem Licht.

Angesichts des doch geringen Auflösungsunterschieds zwischen D90/D300 und D7000 von noch nicht einmal 15% verstehe ich auch absolut nicht wo da ein Problem liegen sollte. Was an der D300 scharfe Bilder macht, das tut es auch an der D7000.
 
Und dennoch sollte eine Kamera auch mit diesen "Kit-Scherben anstandslos funktionieren!
Ganz abgesehen davon, dass solche Aussagen, auch wenn sie einen gewissen Wahrheitsanteil aufweisen, IMO ziemlich arrogant wirken...:(

Es wäre interessant zu wissen welcher Prozentsatz von D7000 mit hochwertigen Optiken betrieben wird und wieviele Benutzer mit der vielgeschmähten "Kit-Scherbe" (die so schlecht IMO gar nicht ist!) fotografieren.

Gruß
Stefan

Genau dieses Problem hatte meine D7000: ich hab sie beim Kauf mit dem Kit-Objektiv ausprobiert: mit einem 18-105 hat die Kamera anstandslos funktioniert.
Die Probleme tauchten erst mit den lichtstarken Zooms auf: ein 14-24 und ein 24-70 konnte man nicht in den Griff bekommen. Auch Nikon scheiterte daran: nach dem Service funktionierte zwar das 24-70, dafür gab es mit den anderen Optiken Probleme. Lästig war, dass man die Kamera und die Zoomobjektive nicht justieren konnte: hatte man das 14-24 bei 24mm im Griff, so waren die Bilder bei 14mm unscharf - und umgekehrt.
Hätte ich die Kamera mit dem Kit-Objektiv gekauft und verwendet, wäre mir wahrscheinlich bis heute kein Fehler aufgefallen.
 
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