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Fokusproblem Nikon D7000 be schlechtem Licht

  • Themenersteller Themenersteller Gast_234797
  • Erstellt am Erstellt am
In diesem Test wird die schlechte Autofokusleistung bei ungünstigen Lichtverhältnissen bestätigt: http://www.popphoto.com/camera-test/2011/01/lab-test-nikon-d7000?page=0,0

Auch das Rauschen ist ab ISO 3200 nicht mehr akzeptabel.

Die tests der Popphoto sind einige der wenigen, auf die man sich verlassen kann.

Gruß

Andreas

Witzigerweise ist die AF-Leistung der 60D laut poppfoto noch schlechter.... :eek:
Aber ist das nicht völlig normal? :)
 
In diesem Test wird die schlechte Autofokusleistung bei ungünstigen Lichtverhältnissen bestätigt: http://www.popphoto.com/camera-test/2011/01/lab-test-nikon-d7000?page=0,0

Auch das Rauschen ist ab ISO 3200 nicht mehr akzeptabel.

Die tests der Popphoto sind einige der wenigen, auf die man sich verlassen kann.

Gruß

Andreas

Was zeichnet den Popphoto aus, dass man sich auf deren Tests verlassen kann? Der objektive Vergleich mit der Canon 60D? :top:

Alles Teufelszeug. :ugly:
 
In diesem Test wird die schlechte Autofokusleistung bei ungünstigen Lichtverhältnissen bestätigt: http://www.popphoto.com/camera-test/2011/01/lab-test-nikon-d7000?page=0,0

Auch das Rauschen ist ab ISO 3200 nicht mehr akzeptabel.

Die tests der Popphoto sind einige der wenigen, auf die man sich verlassen kann.

Gruß

Andreas

Naja, einige Beispiele die dann doch Fragen aufkommen lassen.

Wie verträgt sich die Aussage
"WHAT’S NOT: Can’t focus in extremely dim light"
mit dieser Aussage
"To its credit, the Nikon managed to focus in less than 1 sec all the way down to EV –1, the lowest light level for which it’s rated to function."

Die Kamera fokussiert also bis zu dem für sie niedrigst spezifizierten Bereich -1EV kann aber nicht bei extrem dunklen Lichtverhältnissen die ausserhalb der Spezifikationen liegen -2EV fokussieren ?! Das macht richtig Sinn .

Auch die Aussagen zur besseren HIGH Iso Leistung der 60d gegenüber der D7k kann man glaube ich getrost in Frage stellen. Hier wird zwar RAW verglichen, doch wenn man sich allgemeinhin die Testfotos im Web anschaut, so ist doch allgemein zu erkennen, das die d7k der 60d hier über ist. Dies wird zumindest bei den sehr hohen Auflösungen selbst bei IS=6400 auch attestiert. Schau dir mal auf dpr die Raw Vergleiche an, speziell die farblichen Bälle mit der Garnrolle im Hintergrund.

Einige andere Fehler die man doch erwähnen sollte :

Ich werde mich gleich auch noch bei Nikon und meinem Händler beschweren denn ich hab nur ViewNX2 dabei gehabt
"As always, there’s ample room to turn noise reduction up from Nikon’s default settings in Capture NX2, the included software..."

oder hier im Chart der 60 D - Resolution ISO 50
http://www.popphoto.com/content/lab-test-canon-60d?pnid=71351
Da freuen sich die 60D Nutzer aber, das die Kamera dann statt nur bis ISO 100 auch bis ISO 50 kann ?!

Geh mir Weg mit Tests die a) gespickt sind mit Fehlern, b) Testumgebung und Material nicht detailiert beschreiben, c) Bewertungen ausserhalb der Spezifikationen heranziehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann nur noch zu der Feststellung, wie "schlecht" das Rauschen der D7000 laut Test von popphoto.com sein soll, hier eine Gegenüberstellung mit der D300S. Die Zahlen sprechen ganz klar zugunsten der D7000. Die High ISO-Bilder im Forum bestätigen's ja auch eindeutig! Ab ISO 800 hat sie doch die Nase vorn - oder kann ich den Test nicht richtig interpretieren...?
 
Dann nur noch zu der Feststellung, wie "schlecht" das Rauschen der D7000 laut Test von popphoto.com sein soll, hier eine Gegenüberstellung mit der D300S. Die Zahlen sprechen ganz klar zugunsten der D7000. Die High ISO-Bilder im Forum bestätigen's ja auch eindeutig! Ab ISO 800 hat sie doch die Nase vorn - oder kann ich den Test nicht richtig interpretieren...?

Demnach kann man mit einer D300s nicht mehr fotografieren!!! :ugly::evil:
 
Es ging nur darum, diese pauschalen qualitativen Abwertungen zu relativieren...
Ehrlich gesagt verstehe ich die aktuelle Foren-Situation auch nicht mehr. Ich habe jetzt seit ca. 2 Jahren eine Nikon-Kamera, in der Vergangenheit u.a. das Neuerscheinen von D90, D300s und D700 erlebt. Noch nie gab es so eine "Ranglisten-Gezeter" wie um die D7000. Seit die D7000 auf dem Markt ist, scheint aber die komplette Nikon-Gemeinde Kopf zu stehen, viele hier versuchen die eigene Kamera unter eine Art "Artenschutz" stellen zu wollen und dabei treibt das hier doch teilweise kuriose Blüten.
Inzwischen müsste doch auch der Letzten verstanden habe, dass fast jede der aktuell auf dem Markt erhältlichen Nikons besondere Fähigkeiten hat, die bei dem anderen Modell u.a. schwächer ausgeprägt sind. Der Vorteil für uns ist doch dabei, dass sich jeder die passende Kamera für seine Zwecke aussuchen kann um die eigenen Vorstellungen zu verwirklichen. Ich finde nicht, dass man die Nikon-Kameras in besser oder schlechter einteilen muss - die haben eben jeweils einen eigenen Produkt-Charakter. Welche Kamera um x% mehr oder weniger rauscht oder welcher AF um x% schneller oder zuverlässiger ist, spielt für manch einen doch gar keine Rolle - entscheidend ist das Endergebnis auf dem Bildschirm (oder für was die Fotos auch immer verwendet werden).

Ich würde mich freuen, wenn hier alle mal wieder mit sachlichen Beiträgen zur Tagesordnung zurückkehren ohne die "x ist besser als y Keule" zu schwingen.
 
Bei schlechten Lichtverhälnissen haben alle Kameras Probleme mit dem Autofokus. Aber dann ist das Licht auch so schwach, das man auch kein Bild mehr schießen kann ohne Verwacklungsgefahr. Abhilfe bietet da ein Sytemblitz, SB 7,8,900, sofern man überhaupt Bilder mit Blitz mag. Diese Teile können zum Fokussieren Miniblitze in hoher Frequenz aussenden.

Einfachste Abhilfe: Manuel fokkusieren, wie in der guten alten Zeit.
 
Genau, Du sprichst mir aus der Seele...

Diesen Gedanken schließe ich mich auch gerne an.

Gruß
Det.

...und wenn ich ein Fokusproblem habe:

1. "VR" aus...und wenn das nicht hilft...
2. Manuell :lol:

Aber nach dem Firmware-Update bilde ich mir ein, dass es viel besser geworden ist (nur das Sigma 10-20mm will im LV-Modus nicht so recht)!

Manchmal frage ich mich, wie haben wir das alle zu analogen Zeiten gemacht, als es noch keinen Autofokus gab.
Ich erinnere mich noch an den Schnittbildentfernungsmesser meiner Leica. :D Damals habe ich Dampfloks fotografiert und das funktionierte prima. (Entschuldigt den Exkurs in die Vergangenheit)
 
Bei allem Respekt. Aber wie ignorant oder ideologisch verblendet kann ein Mensch sein? ALLE Fotos, die ich mit D80, D300S geschossen habe, waren dort scharf, wo ich es haben wollte. Auch bei Kerzenlicht. Insbesondere bei schwachem Innenlicht, waren meine Exemplare, einfach nur enttäuschend. Das sind die Fakten und da helfen auch keine Testaufbauten, die jeder Uni Konkurrenz machen. Mich erinnert das an diesem Schmarrn, wo man mit noch so trivialer Rethorik versucht, die nüchternen Techniker davon zu überzeugen, dass Kabelklang wirklich existiert. Es wird gerade bei Digitalkabeln der "Jitter" herangezogen, um die haarsträubensten Theorien aufzustellen, nur, damit das teuer (zu teuer) erworbende Stück das Ego nicht zu sehr untergräbt. Fehklt jetzt nur noch, dass einer erzählt, die Annahme, die Nikon war nicht kaputt, ist alternativlos. Von unzuverlässigem Fokus bei schwachem Licht spricht ja auch depreview.

Um es mal auf den Punkt zu bringen: Meine beiden D7000 waren im Arsch, wie einige andere Exemplare ebenfalls.

Auch "Simlinger" war offenbar betroffen und hat sie zum Service geschickt und danach hat sie einwandfrei funktioniert.

Ach ja, nochmal zum mitlesen. Der Ausschuß bei Tageslicht ist nicht wirklich signifikant, von daher bringe ich gerne mein persönliches Versagen ins Spiel, nur um die Nikonsekten nicht zu beunruhigen. Die Bilder sollten auch nur das "Prinzip" darstellen, betrachtet es von mir aus als Modellvorstellung eines Atoms, wenn es der Vorstellungskraft hilft. Kann auch gut sein, dass hier ein schlichter Frontfokus durch falsche AF-Justage ursächlich war. Aber das wäre dann wirklich Zufall. Aber wenn von 30 Innenaufnahmen 27 unscharf sind, auch im Nahbereich, dann liegt es, und hier appelierte ich nur an den einfachen Durchschnittsintellekt, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit NICHT, nicht an der Nikon. Basta!:D;)

Aber das Beste an diesem Thread ist ja die kollektiv gestellte und alles entscheidende Frage: "Von was für einem Problem sprechen wir hier?" :evil:

Wenn ich mir vorstelle, Toyota hätte gesagt, welche Bremsprobleme? Die waren halt zu blöde um zu bremsen. Oder hatten falsches Schuhwerk an ...waren besoffen ...hatten keinen Führerschein ...die Reifen von Bridgestone sind schuld ...falscher Straßenbelag... blöde Witterung ...unzureichendes Licht ...keine Reaktion ...zu alt ...aber kaputtes Bremspedal? Nie und nimmer!
 
Bei schlechten Lichtverhälnissen haben alle Kameras Probleme mit dem Autofokus. Aber dann ist das Licht auch so schwach, das man auch kein Bild mehr schießen kann ohne Verwacklungsgefahr. Abhilfe bietet da ein Sytemblitz, SB 7,8,900, sofern man überhaupt Bilder mit Blitz mag. Diese Teile können zum Fokussieren Miniblitze in hoher Frequenz aussenden.

Einfachste Abhilfe: Manuel fokkusieren, wie in der guten alten Zeit.

Erzähle ich auch meinem Zahnarzt, wenn er mit der Betäubungsspritze kommt. Nehme dann auch lieber den Whiskey oder den Holzhammer. Und Schallplatte klingt,trotz technischer Unterlegenheit, doch auch viel besser als CD, nicht wahr?;)
 
Um es mal auf den Punkt zu bringen: Meine beiden D7000 waren im Arsch, ...

und hier appelierte ich nur an den einfachen Durchschnittsintellekt...

Basta!:D;)...
Sind sprachliche Entgleisungen denn wirklich ein Ersatz für eine gründliche und methodische Fehlersuche? Niemand behauptet doch deine Nikon wäre in Ordnung gewesen. Es fehlt nur jeglicher Beleg dafür dass sie es nicht war.
 
Hallo mullero,

ich habe natürlich den AF-c genutzt, a1 war auf Schärfepriorität, a3 auf normal (3).
Anbei noch ein total unscharfes Bild. Davon gab es auch ein paar...Es ist also auch mit der Einstellung a1 (Schärfepriorität) möglich, unscharf zu knipsen ;)
Die Zeitung, welche ein Bericht über das Hallenturnier schrieb, hat meine Bilder noch etwas nachgeschärft, insgesamt sind die Bilder so ganz ok geworden und das Feedback ist sehr gut.
Trotzdem ich bleibe dabei, mit der D90 war es einfacher, scharfe Sportfotos
zu schiessen.

Danke für die Hilfe,

FC Knipser


Hi Knipser,

danke für dein Feedback! Die Schärfeebene im ersten Bild liegt zu weit hinten, also auch noch ein Stück hinter dem Torwart. Warum sie dort liegt, und nicht auf dem Torwart, kann an falscher Einstellung und Bedienung liegen, oder aber tatsächlich am AF der Kamera. Letzteres sei mal theoretisch ausgeschlossen. Ich gehe mal davon aus das du korrekterweise den AF-C genutzt hast!? Was war bei Individualfunktionen -> a1 und a3 eingestellt? Punkt a1 ist Schärfe- oder Auslösepriorität bei AF-C, a3 ist Schärfenachführung mit Lock-On.



Das hat nichts mit der D90 zu tun, sondern mit der gewählten Blende, Brennweite und dem Abstand zum Motiv. Sprich die Größe der Schärfentiefe.
Und: die zu lange Belichtungszeit kann auch dazu führen das nicht alle Spieler gleich scharf sind. Wenn ein Spieler deutlich schneller als der andere ist, fällt das bei 1/400s mehr ins Gewicht als z.B. bei 1/1000s.
 
Sind sprachliche Entgleisungen denn wirklich ein Ersatz für eine gründliche und methodische Fehlersuche? Niemand behauptet doch deine Nikon wäre in Ordnung gewesen. Es fehlt nur jeglicher Beleg dafür dass sie es nicht war.

Mein Gott! Sprachliche Entgleisungen...Knigge gefrühstückt oder was? ;)Das war nur überspitzt ausgedrückt und mit den Smilies, dazu sind sie ja schließlich auch gedacht, wieder "entschärft" worden! Mit "Durchschnittsintellekt" meinte ich auch nicht, dass hier alle doof sind, sondern dass einfachste Kausalitäten kein Studium erfordern. War nicht persönlich gemeint. Den Schuh braucht sich niemand anziehen.

Und Ersatz für Belege? Mal ernsthaft. Wenn die fünfte Tomate faul ist, habe ich dann zu langsam gegessen oder war sie vielleicht von Anfang an einfach nur verdorben? Da muß man nichts belegen. Das Verhalten der Kamera und die Bildergebnisse bei Dämmerlicht implizieren nun mal einen Defekt. Da muß ich auch keine spirituellen Sitzungen halten, um den Geist der Kamera zu ergründen, warum sie jetzt versagt hat. Unter vergleichbaren Bedingungen sind die Bilder der D80 und insbesondere der D300S nun einmal einwandfrei gewesen. Wenn die D7000 das nicht kann, dann taugt sie entweder nichts oder war defekt. Da ich Ersteres ausschließe, weil ich von Nikon nun einmal 1A Produkte gewohnt bin, bleibt nur die letzte Möglichkeit. Eine andere Fragestellung ergibt sich daher gar nicht erst.

Ist ja auch egal. So viele glückliche D7000 Besitzer können nicht irren. Es gibt kein Problem mit der D7000. Die K5 hat keine verschmutzten Sensoren und Olympus rauscht am wenigsten und Sony bietet, gefolgt von Samsung, den besten Service. (Vorsicht, Sarkasmus):D
 
Hallo mullero,

ich habe natürlich den AF-c genutzt, a1 war auf Schärfepriorität, a3 auf normal (3).
Anbei noch ein total unscharfes Bild. Davon gab es auch ein paar...Es ist also auch mit der Einstellung a1 (Schärfepriorität) möglich, unscharf zu knipsen ;)
Die Zeitung, welche ein Bericht über das Hallenturnier schrieb, hat meine Bilder noch etwas nachgeschärft, insgesamt sind die Bilder so ganz ok geworden und das Feedback ist sehr gut.
Trotzdem ich bleibe dabei, mit der D90 war es einfacher, scharfe Sportfotos
zu schiessen.

Danke für die Hilfe,

FC Knipser

Eigenartig wirkt, daß die Schärfeebene irgendwo in Nähe der Wand liegt. Also, wenn der Focus auf der Wand war und die Jungs plötzlich in den AF Bereich laufen, könnte einfach die Zeit bis zur Schärfenachführung schon verstrichen gewesen sein. Könnte, könnte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde ich auch - schau dir nur mal das hier an. Kann man eigentlich nur in die Tonne treten :eek:

ok, ok, Ihr habt alle Recht, man sollte doch nicht allzuviel auf die Tests geben, egal von wem die kommen. Sind ja anscheinend meistens doch keine praxisnahen Tests.

Deine Fotos mit 6400 ISO sehen gar nicht mal so schlecht aus :top:

Ich werde mich in Zukunft von den Tests etwas fernhalten und vorher genauer überlegen bevor ich meinen Senf dazu gebe. :(

Gruß

Andreas
 
Eigenartig wirkt, daß die Schärfeebene irgendwo in Nähe der Wand liegt.
Was in der Erfahrung mit der D7000 beim Hallensport absolut nicht eigenartig ist. Sobald die D7000 unter dem gerade von ihr gewählten AF-Feld (bei Einstellung AF-C, mittleres und 9 umliegende Punkte, dürfte bei 21 aber nicht anders sein) keine Schärfe mehr findet nimmt sie von den übrigen 9 AF-Feldern das Feld, welches die größte Schärfe bietet. Das ist bei solchen Szenen fast immer der Hintergrund.

Andere Nikons (jedenfalls die D700 und D3s) fokussieren dann erstmal auf das Motiv, das entfernungsmäßig der alten Entfernung am nächsten liegt und bei dem die Kamera genügend Kontrast zum Scharfstellen findet.

Was man mit der D7000 probeweise mal testen kann ist die Einstellung von a3 = 1 (kurz) oder vieleicht sogar =0. Das widerspricht zwar jeglicher Logik für diesen Parameter hat bei mir aber geholfen, der Ausschuß merklich zu reduzieren (obwohl er immer noch bedeutend größer ist wie bei der D700 mit identischer Optik).

Das obige Bild wäre bei mir auf Grund der völlig falsch liegenden Schärfe noch vor Ort im virtuellen Mülleimer gelandet und mit Sicherhiet nicht an die Presse gegeben worden.

Gruß Bernhard
 
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